B20 neu aufbauen
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- Registriert:Di 6. Mai 2008, 20:11 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
HiDa ich neulich meinen B20B Kopf überholt habe und dabei herausgefunden habe das mein Motor recht verschlissen ist, möchte ich nun einen meiner Ersatz-B20 gemütlich neu aufbauen.Hier der Thread zur Kopfüberholung:http://volvoniacs.oldtimer-i...d=990214&startpoint=1Es ist ein B20 mit der Nummer 4969-96 und 6-Loch Schwungscheibenbefestigung. Laut Motorentypen ist es ein B20B welcher als Ersatzteilmotor verkauft wurde. Als Kolben waren noch die originalen von 1971 drin. Nockenwelle, Stirnräder, Ventilheber und Ölpumpe (Flankenspiel 0,28 mm) habe ich gleich in die Tonne geschmissen. Den Motor habe ich bis jetzt in alle Einzelteile zerlegt und die Lagerschalen markiert um diese zuordnen zu können. Natürlich möchte ich neue verwenden. Zur Diagnose habe ich diese mal aufgehoben. Die Kolben sind draußen und gereinigt. Sehen an sich sehr gut aus und der Zylinder hat noch zu 80% seine Hohnspuren. Nur in Querrichtung sind die Zylinder schon etwas glatt. In Längsrichtung sind die Hohnspuren noch deutlich zu sehen. Oben am Feuersteg spürt man eine ganz ganz leichte Welle welche aber kein Vergleich zu meinem momentanen B20 ist. Das Höhenspiel der Kolbenringe in der Kolben-Ringnut beträgt ungefähr 6-7/100 mm was noch in der Toleranz ist. Ich habe einen Kolbenring in die Zylinder gesteckt und das Stoßspiel zu messen. Dieses beträgt auf allen vier Zylinder in verschiedenen Positionen ungefähr 3,5/10 mm. Ich werde in nächster Zeit das Laufspiel mit Kolben ausmessen und daran entscheiden ob ich den Zylinder mit Übermaß bohren lasse. Ein Subito und Bügelmessschraube kann ich ausleihen. Es waren vier D-Kolben montiert. Auf dem Block ist aber für jeden Zylinder ein E eingeschlagen! Die Lagerschalen von den Pleuels und Kurbelwelle sehen meiner Meinung nach gut aus. An der ein oder anderen Schale sind minimale Kratzer zu sehen oder die graue Beschichtung verschlissen. Die Kurbelwelle ist an fast allen Lagerpunkten glatt und sauber. An zwei Pleuelaufnahmen sind in Drehrichtung kleine Kratzer (2 cm Länge) welche mit dem Fingernagel zu spüren sind. In den Lagerschale konnte ich nichts davon erkennen! Meine Lager haben folgende Nummern: Hauptlager_5 419588 ; Hauptlager_1-4 419607 ; Pleuellager 419614Die Lager der Nockenwelle sind noch montiert. Das erste und zweite Lager von vorne haben ein paar kleine Macken welche mit dem Finger zu spüren sind. Auf der Nockenwelle selbst ist nichts zu sehen. Ich habe von unten versucht die Nockenwelle zu bewegen um zu schauen ob diese Spiel in den Lagern hat. Ich konnte aber nichts feststellen. Drehen kann man die Nockenwelle natürlich problemlos.Die Kolbenbolzen in den Pleuels lassen sich alle bis auf eins sowohl im Kolben wie auch im Pleuel kalt dämpfend bewegen. Beim ersten Zylinder sitzt der Bolzen im Kolben fest und nur das Pleuel lässt sich bewegen. Das Pleuel hat im Kolben kein fühlbares Spiel.So - nun habe ich ein paar Fragen bevor ich weiter mache:1.) Sollte ich neu hohnen wenn das Laufspiel im guten grünen Bereich ist? Schlecht ist natürlich das ich dadurch das Laufspiel weiter erhöhe.2.) Warum sind D Kolben in E Zylindern. Dadurch habe ich 1/100 mm mehr Laufspiel oder?3.) Was haltet ihr von den Lagerschalen. Die schlimmsten sind auf den Bildern zu sehen.4.) Sind die kleinen Kratzer/Macken auf der Kurbelwelle schlimm (Öldruckverlust). Der schlimmere Zapfen ist zu auf dem Bild zu sehen. 5.) Sollte ich die Lager der Nockenwelle tauschen ? Bilder davon kann ich demnächst einstellen aber der Block liegt noch bei meinem Vater.6.) Sollten nicht alle Kolbenbolzen im kalten Zustand fest im Kolben sitzen ? Bei dreo Kolben kann ich die Bolzen dämpfend bewegen.7.) Was sollte ich alles an der Kurbelwelle vermessen/vermessen lassen?8.) Wo kann man am besten Motorteile kaufen. Bei W&K, Scandix und Bastuck kosten z.B. die Hauptlager alle unterschiedlich viel? Möchte kein Schrott kaufen.9.) Im Internet (auch gcp.se) habe ich nichts über die Lagernummern bzw. Größen gefunden. Kann mir jemand sagen was für Lager es sind?Gruß und Danke Thomas
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So, und hier noch die Bilder der schlimmsten Hauptlager.
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hallo thomas ,es gab original keinen ersatzteilmotor .entweder neu oder At.AT hat immer mindestens erste übergrösse gebohrt .war möglicherweise shortblock (neuer block ,kurbelwelle und kolben )oder neuer block .deine fragen : 1. gelaufene zylinder nachhonen nicht empfehlenswert .vergrössert laufspiel da ,wo es nicht gebraucht wird .an den extremen verschleisstellen(oben links und unten rechts) wird dadurch nichts verändert .2.nicht nachvollziehbar.so jedenfalls nicht ab werk ,da stimmt die zuordnung immer .3.die lagerschlalen sind schrott-.so sehen sie immer aus ,wenn kleine brocken da mit durchgelaufen sind .4.kurbelwelle messen und wenn i.o ,polieren .darf durchs polieren NICHT unter minimum standarddurchmesser kommen . 5.nockenwellenlager sichtprüfung.wenn das laufbild i.o ist,lassen.erneuern nur bei schichtablösung bzw sichtbarem verschleiss .die lager könen auch mit nem innenmeßtaster ausgemessen werden . 6.ja .die kolbenbolzen dürfen erst im kolben schwimmen ,wenn der kolben auf temperatur ist.mit zuviel spiel kanns kolbenkipper (ähnlich ausgeschlagener pleuelbuchse )geben .wenn sie kalt zu bewegen sind ,spiel im kolben zu hoch..7.vermessen : maßhaltigkeit haupt -und pleuellagerzapfen .unrundheit der zapfen und axialschlag der kurbelwelle.8.ich hole meine motorteile von wagner & günter oder buttkereit 9. dazu kann ich dir leider nichts sagen ,dürften jedoch standardlager sein .wenn lagerzapfen noch im toleranzbereich sind ,standardlager.meine persönliche meinung. wenn ich nen motor mache ,dann komplett .denn der soll ja wieder 300000 km laufen .also immer bohren und neue kolben .wenn die hohnriefen an den druckseiten weg sind oder nur gering noch vorhanden sind .,hat er unter normalen bedingungen ca 80 -100000 km gelaufen .und so einen motor mache ich komplett .bevor du dich jedoch entscheidest ,was du machen willst .zylinder komplett messen .als grundmaß den kolbendurchmesser nehmen (quer zum kolbenbolzen messen)die differenz des kolbendurchmessers zu dem gemessenen zylinderdurchmesser (druckseite oben ) ist das laufspiel.wenn es an 1/10mm rankommt,neu bohren .siehe auch motor überholen im wiki.da steht nochmal alles genau drin . grüsse uli
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Hi UliLaut dem Dokument in welchem alle Motorennummern aufgelistet sind (ist mein Block 4969-96 ein "loser verkaufter Ersatzteilmotor B20B" was immer das auch bedeuten mag.So, gleich ein paar neue Fragen:1.) Reicht es wenn ich selbst mit etwas Stahlwolle die Lagerzapfen der Kurbelwelle poliere oder muss ich diese zum Motorenbauer geben?2.) Ich habe mir das Dokument "part_2_engine_B20A_B20B.pdf" zu dem Thema Kolben und Kolbenbolzen durchgelesen. Auf Seite 2-22 wird das Thema aufreiben der Kolben bei Übermaßbolzen behandelt. Dort wird beschrieben das man das Loch via Reibahle so lange vergrößern soll bis der Übermalbolzen von Hand mit leichtem Widerstand in den Kolben gedrückt werden kann! Oben steht noch zu dem Thema Gudgeon pins "Fit in piston = push fit" was ich auch als Handfest interpretiere.Dort steht aber nichts davon das der Kolben erwärmt werden muss damit der Bolzen eingeführt werden kann!3.) Kann ich das passende Pleuel und Kolben zusammen (montiert) wiegen und auf 0 Gramm am Kolben anpassen oder jedes Teil einzeln ?4.) Bin noch verunsichert wo ich Teile bestellen soll. Bei W&G kostet der Hauptlagersatz 50.- und Pleuelsatz 28.-. Bei Bastuck sind es 101.- und 42.- Euro. Bin mir nicht sicher ob es da Qualitätsunterschiede gibt da die Preis heftig differenzieren. Bisher habe ich nur bei W&G bestellt.Jo, den Wiki Beitrag zum Thema Motor überholen habe ich mir schon zweimal durchgelesen. Ist sehr gut beschrieben und hat mir die meisten Fragen beantwortet. Den Zylinder ausmessen werde ich erst wenn ich in meiner zweiten Garage bin (100 km entfernt).Gruß ThomasBeitrag geändert:03.11.09 01:15:49
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hallo thomas ,deine fragen .1. stahlwolle ?????um gotteswillen .sowas macht mann mit feinem läppleinen .besser vom zylinderschleifer machen lassen .geht am besten an der rotierenden welle .2. übermaßkolbenbolzen ?davon halte ich überhaupt nichts .wozu auch ? abgesehen davon ,das der kolben aufgerieben werden muss,muss auch die pleuelbuchse mit dem gleichen maß gerieben werden .kolbenbolzen und kolben sind nicht ohne grund bei neuen kolben IMMER zusammen gepasst.es geht da um 100/mm .ich hab mal meine ersatzteilunterlagen geprüft,es gibt tatsächlich übermaßkolbenbolzen .die sind 5 /100mm dicker .was ne kompelette neubearbeitung der bohrungen bedeuten würde .jedoch keine angaben über spiel der kolbenbolzen in den kolben .nur spiel bolzen in der pleuelbuchse .daumendruck (ca 1/100mm )ich habs nochmal an nem altem kolben probiert .da sitzt der gelaufene kolbenbolzen im kolben so fest,dass er ohne schonhammer nicht rausgeht.so kenne ich es auch aus der vergangenheit.die passung des kolbenbolzens im kolben dürfte also mindestens 0 betragen .wenn der kolbenbolzen im kolben kalt schwimmt,ist das spiel zu gross .bei erwärmung (der alukolben dehnt sich mehr als der stahlkolbenbolzen)ist dann da unzulässiges spiel .das zum kolbenkippenführen kann .da du wahrscheinlich sowieso keine übermaß kolbenbolzen mehr bekommst,dürfte das ganze dann wohl illusorisch sein .3. ich machs immer einzeln .pleuel und kolben extra .mit montierten pleueln kommst du sowieso nicht innen an den kolbenboden .denn nur da darf zur erleichterung bzw gewichtsanpassung etwas material weggenommen werden .da aber nur alle kolben und pleuel auf das gewicht des leichtesten bringen .sonst materialschwächung.4. dazu kann ich dir nichts sagen .meine lager ,die ich bei wagner &günter bestellt habe ,machen eigentlich einen ordentlichen eindruck.und bei bastuck bin ich immer etwas skeptisch.höherer preis muss nicht immer bessere qualität bedeuten .sind sowieso meistens die gleichen hersteller .und auf die messergebnisse bin ich mal gespannt.grüsse uli
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Hi UliNaja - feine Stahlwolle Öl ist bestimmt wie Läppleine mit 1600 Körnung.Die Hauptzapfen könnte ich ja selbst an der Drehbank polieren. Mit denPleuelzapfen würde das etwas schwerer gehen Rundlauf und Maßhaltigkeit der Zapfen müsste ich ja mit der Bügelmessschraube messen können indem ich mehrere Positionen messe. Den Axialschlag der eingespannten Welle indem ich alle Hauptzapfen mit der Uhr messe, 180° drehe und das selbe nochmals mache? Ich habe eben die Kolben, Bolzen und oberes Pleuellager vermessen.Dazu habe ich den Kolben verwendet welcher fühlbar den leichtesten Kolbenbolzenwiederstand hatte.Kolbendurchmesser parallel zum Bolzen: 88,49 mmKolbendurchmesser quer zum Bolzen: 88,85 mmKolbenbolzen: 22,000 mmKolben innen längs (Bewegungsrichtung): 22,015mmKolben innen quer: 22,010mmPleuel innen längs (Bewegungsrichtung): 22,019mmPleuel innen quer: 22,014mmDen Kolbenbolzen kann ich ohne Widerstand durch den Kolben schieben. Im Pleuel fällt er sofort raus wenn man es kippt. Ich habe dann den Kolben auf ~ 80-100°C erhitzt und den kalten Bolzen zu 1/3 in den Kolben geschoben. Man kann wenn man am Bolzen wackelt fühlbares Spiel merken. Nachdem der Bolzen warm war noch immer aber weniger.Ich frage mich wie ein Kolbenauge mit so wenig Laufleistung so verschlissensein kann. Ist der Besitzer 100 Tkm mit zu hoher Frühzündung gefahren odermit zu hoher Kompression durch Killerkopf Turbo ? Zum Thema Zuordnung der Kolben und Zylinder habe ich in den Kolben noch denBuchstaben E gefunden. Oben auf dem Kolben ist ein D. Welches zählt? Auf den Zylindern ist ein E?Wo genau wird denn das Material am Pleuel und Kolben entfernt wenn das Gewicht angepasst werden muss?Gruß Thomas
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KüchenwaageDas hier sind 3 Gramm ErleichterungsbohungenGussgrate verschleifen und Gewichte angleichen am Lagerdeckel. Ich musste einem Deckel 6 Gramm abnehmen. Das fand ich schon grenzwertig. Ein anderes Pleuel hat am Kolbenauge oben eine Reduzierung gebraucht.Viel Spaß!!!
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hallo thomas,deine fragen : im prinzip ist es gleich ,was du zum polieren nimmst.hauptsache gleichmässig.achlag kurbelwelle messen .an drehbank einspannen .mit messuhr auf mittlerem lager durchdrehen .zulässiges axialspiel : 0,037 -0,147.jedoch vorher zapfen auf unrundheit messen .wobei das radialspiel unter 1/10 liegen sollte.sonst richten (presse) nach deinen angaben haben die bohrungen in den kolben und die pleuelbuchsen verschleiss .so nicht akzeptabel .woher es kommt ? von zu hohen drücken .beim fahren mit vollgas im unteren drehzahlbereich(bis etwa 2000rpm ) entstehen sehr hohe drücke ,die auf dauer schäden an pleuel ,kolben und lager hervorrufen .damit wird jeder schmierfilm zerdrückt.ausgeschlagene pleuelbuchsen haben IMMER diese ursache .kolbendurchmesser ,da habe ich noch was gefunden .volvos angaben differieren da oft,leider . kolbenduchmesser messen .gemessen wie beschrieben rechtwinklig zum kolbenbolzen,.in folgne d en abständen zur unteren kolbenkante .kolbenkennung 71/4 2,5 mm kolbenkennung 71/9 und 71/14 12 mm das hängt damit zusammen ,das die kolben kalt oval sind .die dehnung bei erwärmung wird dann mit sogenannten invarstreifen gesteuert .damit sie warm genau rund sind .die kennzeichnung aufdem blcok ist schnurzpiepegal .ist nur kennzeichnung zur erstmontage bzw zuordnung der kolben bei erst montage im werk .die kolben werden da dann durch unterschiede in der bohrung genau zugeordnet.udn sven ahst mal wieder übertrieben ,sowas macht man normal nur bei spitzentuning.aber saubere arbeit .seitlich bearbeiten und polierne der pleuel ist eigentlich nur bei spitzentunings nötig.zur vermeidung von pleuelbrüchen durch kerbwirkung bei drehzahlen über 6000 rpm .ich nehme am kolben übrigens innen mit kugelfräser gewicht ab .leichte politur der pleuel seitlich ist jedoch auch kein fehler.sie dürfen jedoch nicht geschwächt werden .also nicht zuviel abnehmen .was ich dir empfehle ? bohren ,erste übergrösse kolben .mit den neuen kolbenbolzen pleuelbuchsen prüfen.wenn noch luft,erneuern und auf neue bolzen ausreiben .auf jeden fall nötig ,ist auswinkeln der pleuel und spindeln der lagergasse(zylinderschleifer .empfehlenswert :kurbelwelle mit schungscheibe kennzeichnen und zusammen auswuchten .macht sich gravierend bemerkbar in bessere laufruhe speziell im brummbereich .grüsse uli
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Uli, soweit ich weiss, sind KW und Schwungscheibe getrennt auf Null gewuchtet. Mach mich mal nicht schwach Und hey... wer die Grate nicht schleift und die Gewichte nicht auf Null angleicht, hat ganz sicher in den zwei Stunden etwas wesentlich Besseres zu tun. Gibt es sicher bei Youporn anzusehen.
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HiDanke für die Antworten.Mhh, die Hoffnung auf einen günstigen guten Motor ist verflogen Jetzt geht es wohl in den 4 stelligen Bereich. Jetzt werde ich aber trotzdem noch meinen zweiten metrischen Motor mit 0.030 Übermaß zerlegen. Mal schauen in welchem Zustand dieser ist.Den metrischen könnte ich ja auf B21 Kolben bohren. Kann jemand ungefähre Leistungsangaben machen bei B20B mit 44/35mm Ein/Auslassventile - C-Nocke - 4-1 Fächer 2 Zoll - 2X SU HIF6 - 123 Ignition nur mit B21 Bohrung ?Ich habe keine Ahnung was die 100 cm3 an PS und Nm ausmachen.Bekommt man noch neue B21 Kolben bzw. Übermaßkolben?Gruß Thomas