Journalistenpflicht?? OM 4/2007, 5/2007
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- Th. Dinter
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Hallo,daß bei Tageszeitungen und Illustrierten heute nur noch nach Sensationswert und Gruselfaktor ausgewählt und berichtet wird, ist sicher nicht mehr zu ändern.Allerdings bin ich davon ausgegangen, daß Fachzeitschriften und Fachmagazine doch Wert darauf legen, ihre Leser möglicht unmißverständlich und korrekt zu informieren.In letzter Zeit sind mir dann doch einige Äußerungen aufgestoßen, die der Berichtigung bedurft hätten. Da ist z.B. die Restaurierung des BMW 02 im Sonderheft OM 37, das Fahrzeug war in Essen ausgestellt.. Im Lackteil sind da einige Ungereimtheiten, die ich der Redaktion zur Info mitgeteilt hatte. Es war mir insofern nicht so dringend und wichtig, da es sich ja um eine spezielle "Blech-Praxis" handelte, wo es Lack-fachlich nicht so genau sein muß(??).In der OM4/2007 erschien nun der Beitrag "Wasserspiele", und ich hatte gehofft, daß man hier fundierter berichten und genauer recherchieren würde.Aber weit gefehlt.Ich habe mich hingesetzt und einen Leserbrief verfaßt, der in aller Kürze, damit er auch erscheinen konnte, Einiges benennt. Er war auch rechtzeitig, nämlich noch bevor das Heft am Kiosk erschien, abgeschickt worden.Aber, siehe 5/2007, man läßt die falschen Passagen lieber stehen.Nicht, daß hier jemand meint, ich läge mit den Redaktionen im Clinch, im Gegenteil, ich pflege seit Jahren freundlichen Umgang mit dem Mainzer Haus.Da mein Ehrgeiz, möglichst den Interessierten alle wichtigen Info zukommen zu lassen, nach wie vor ungebrochen ist, versuche ich mal, den Leserbrief unten anzufügen.Natürlich weiß ich nicht, wie das geht, aber ich versuch´s trotzdem.grußthomasedit: natürlich klappt das nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe.Vielleicht verklickert mir einer von Euch kurz, wie ich aus dem outlook express die mail hierher bekomme, oder wie ich sie aus dem windows explorer hierher bekomme. Dann könnte ich mal wieder was lernen....Ansonsten werde ich mir heute Abend die Arbeit machen, und den Text hier schreiben.dankegrußthomasBeitrag geändert:24.04.07 17:26:33Beitrag geändert:24.04.07 17:27:47
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Hallo Thomas,ganz einfach, Text markieren, <CTRL> C drücken (kopiert den Text in die "Zwischenablage", Cursor in das Textfeld für den Beitrag, dann <CTRL> V (fügt den Text aus der Zwischenablage ein). Evtl. heißt das <CTRL> bei Deiner Tastatur auch <Strg>.Für mich übrigens ein Armutszeugnis, wenn ein Journalist fachlich fundierte Kritik an seinen Werken nicht zulässt. Vielleicht wäre einen Thread mit Korrekturen von fehlerhaft recherchierten Artikeln in Fachzeitschriften angebracht, ich glaube, das ist ein unerschöpfliches Feld.Herzliche Grüße aus der Eifel, René
- Th. Dinter
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wieder was gelernt, danke!!hier also der Leserbrief, der auch ausdrücklich als solcher gekennzeichnet war:Da das letzte Sonderheft(37/2006) das Schwerpunktthema "Blech" hatte, konnte man Kritikpunkte zum Lackteil als nicht unbedingt notwendig erachten.Die "Wasserspiele" hätten aber eine gute Gelegenheit geboten, Mißverständnisse/Fehlinformationen auszuräumen. Hier nur wenige Beispiele.Vorauszuschicken ist, daß ich mich auf die überwiegende Praxis beziehe (auch hier gibt es natürlich Ausnahmen) und mich nicht zu sehr in technische Feinheiten verlieren will.Grundsätzlich ist es nicht so, daß jetzt alles Wasserlack ist. Nur beim 2-Schicht-Verfahren wurde der Basislack durch ein Hydro-Produkt ersetzt.Alles Andere, also auch der Klarlack, der auf den Wasserbasislack als Schutzschicht aufgetragen wird, ist ein konventionelles Material, das auch schon vor dem Jan. 2007 angeboten wurde. Die Angabe von 100g Lösemittel pro Liter Basislack hört sich zwar gut an, ist jedoch nicht unbedingt nach dem Berechnungsmodus der EU-Richtlinie ermittelt, alsorelativ wertlos. Richtig ist zweifellos, daß der Anteil organischer Lösemittel erheblich reduziert wurde, aber er wurde nicht durch Wasser ersetzt.Es ist immernoch einiges an organischen Lösemitteln erforderlich, um dieses Produkt herzustellen, lediglich die Verdünnung, die früher benötigt wurde, um das "alte" Material verspritzen zu können, kann heute durch Wasser ersetzt werden.Es ist auch ein Märchen, daß die gesundheitliche Belastung der Atmungsorgane verringert wird. Wenn ein Lackierer den (schon immer vorgeschriebenen) Atemschutz verwendet, ist das Gesundheitsrisiko unerheblich. Es sind auch nicht überwiegend die Lösemittel, die die Belastung darstellen würden, sondern allgemein die Aerosole, der Spritznebel,der nun mal beim Lackieren entsteht. Es gibt sogar die Meinung, daß gerade die wasserbasierten Lacke in dieser Hinsicht gefährlicher sind. Es gibt jedenfalls keinenGrund dafür, mit Hydrolacken sorgloser umzugehen.Jetzt noch eine grundsätzliche Anmerkung: kein Oldtimer muß im Zweischichtverfahren Wasser-Basislack/Klarlack lackiert werden.Es gibt auch moderne Unilacke. Und da z.B. der BMW original in Uni beschichtet war, besteht keine Notwendigkeit, in diesem Punkt von der Originalität abzuweichen.Bei der Ermittlung der Rezepturen alter Farbtöne für neue Lacke wird es immer Problemchen geben, aber die sind lösbar.Die Bildunterschrift S. 51 "Nackte Tatsachen..." ist nicht ganz glücklich. Alte (technisch einwandfreie)Rostschutzanstriche müssen nicht unbedingt entfernt werden, und sollten wegen der Lösemittel sicherlich nicht hauptsächlich mit Verdünnung abgewaschen werden. Zum Schluß noch eine kleine Schulmeisterei: da mir schon immer die korrekte Verwendung von Fachbegriffen am Herzen liegt, Beispiel "Schichtdicke". Hier betrifftes weiters die "Konsistenz", die bei Naßlacken einfach "flüssig" ist. Die Dünn-/Dick-/Zähflüssigkeit dagegen wird durch den Begriff Viskosität bezeichnet. Und die ist es auch, warum der Klarlack mit höherem Druck lackiert wird, nicht um mehr Material aufzubringen.....Thomas Dinter Beitrag geändert:24.04.07 18:03:54
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so, René, jetzt mußt Du mir nur noch verraten, warum er das beim 1. Mal 123,5mal hier reinkopiert hat? Solange habe ich die Tasten doch garnicht gedrückt....grußthomas
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Zitat:Original erstellt von GP700 am/um 24.04.07 17:49:30Für mich übrigens ein Armutszeugnis, wenn ein Journalist fachlich fundierte Kritik an seinen Werken nicht zulässt. Ich glaube, da schießt du etwas über das Ziel hinaus. Nur dadurch, dass etwas nicht abgedruckt wird, heißt das nicht gleich, dass keine Kritik zugelassen wird. Es gibt in der Zeitschrift 1 oder 2 Seiten Leserbriefe. Und ich gehe mal davon aus, dass das nicht der einzige Leserbrief in diesem Monat war. Wer sich die Leserbriefe regelmäßig durchliest, der wird feststellen, dass dort sehr viele Berichtigungen zu finden sind. So wie Rene schreibt, kann es also kaum sein.
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Und bitte beachten: Ein farbiges Monatsmagazin in relativ kleiner Auflage hat gaaaanz andere Vorlaufzeiten als eine s/w-Tageszeitung. Das heißt konkret: Der Redaktionsschlußtag eines monatlich erscheinenden Hefts liegt nicht selten im Bereich des Tages, an dem die vorige Ausgabe erstmals erscheint. Nicht selten ist es für die Redaktion also gar nicht oder nur schwer möglich, einen Leserbrief zu Heft 4/07 in Heft 5/07 abzudrucken.Grund für diese langen Vorlaufzeiten: Aus Kostengründen (Druckkosten) müssen die Druckvorlagen solcher relativ kleinauflagigen Magazine sozusagen viel zu früh bei der Druckerei abgegeben werden, damit diese den Druck dieser Auflage mal schnell bei passender Gelegenheit zwischen zwei Großaufträgen einschieben kann. Nur so lässt sich ein akzeptabler Druckpreis mit der Druckerei aushandeln (verkürzte Darstellung unter Vermeidung von Spezialausdrücken, Branchenkenner bitte ich um Verständnis).GrüßeMartin
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Martin (Braun), deine Versuche der Ehrenrettung deiner Journalistenkollegen in allen Ehren, aber zu deinen Ausführungen muss man doch mal nachhaken:An sich würde ich das mit den Vorlaufzeiten ja unbesehen glauben und auch keine Reaktionen auf irgendwelche Artikel gleich im NÄCHSTEN HEFT erwarten. So gesehen wäre also bei Thomasens Leserbrief noch ncihts zu spät. AAAABER (in diesem konkreten Fall):Wenn es so ist wie du sagst, kannst du mir dann erklären, wieso ein erheblicher Teil der Leserbriefspalten voll ist mit lobhudelnden Claqueur-"Testimonials" voller "Begeisterung" über das ach so tolle neue Layout (und einem einzigen Feigenblatt-Kommentar, der sich kritischer äußert)? Das aufgemotzte Layout gab es doch auch erst in Heft 4/07 zu sehen, mithin also mit EXAKT den gleichen Vorlaufzeiten!Wie kann das sein, wenn das mit den Vorlaufzeiten ein gar so kategorischer Imperativ ist wie du sagst?Da kämen einem ja fast schon böse Gedanken ob der Herkunft dieser Statements... (Finde das neue Layout übrigens auch nicht so toll - teils unstrukturiert, teils abgekupfert von Layout-Elementen der Motor Klassik und Mercedes Klassik, und manche Seiten sind im neuen Layout eine regelrechte Seitenschinderei, so wenig Text steht bloß noch drauf... Aber das nur am Rande ...)Das Problem, das Thomas anspricht, ist leider auch bei der MARKT kein neues mehr. Leider Gottes sind auch dort die Zeiten schon eine ganze Weile vorbei, wo Artikel zu einem bestimmten Thema selbst vor den Spezialisten des entsprechenden Themas (Fahrzeugtyp, technisches Thema, Historie usw.) 100%ig bestehen konnten, weil zwear ob der Kürze eines solchen nicht alles drin stand, dafür aber das, was drin stand, von den Fakten her absolut richtig und auch von den Aussagen her so aufbereitet war, dass es insgesamt nicht schief rüberkommt. Schnell lesbare, trendige Schreibe für die leicht zu beeindruckenden Frischlinge oder Oberflächlichkeitskonsumenten scheint mehr wert zu sein als Substanz. Sehr schade ...Wiewohl kein Motorradfreak, weint man da manchmal sehr den uralten MOTORRAD-Heften aus den Chefredakteurszeiten von Hertweck und Rauch hinterher ... GrußStephan(der sich erst dieser Tage über einen Mainzer Artikel etwas geärgert hat, bei dem sich nach Nachfrage bei den Leuten, um die es ging, wieder mal zeigte, dass der Schreiber so manches halt gar nicht raffen wollte, wiewohl er kraft seines eigenen Fuhrparks eine gewisse Affinität zum Thema hätte haben müssen... )
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Hallo Martin,....ich kenne die Vorlaufzeiten z.B. der OP......eigentlich kein Problem......Und die Korrektur effektiv total falscher Aussagen sollten einige Anstrengung wert sein....nur meine Meinung.....grußthomas
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Oh je, nur wenig liegt mir ferner als die Ehrenrettung von Journalisten.Ich wollte lediglich allgemein und keineswegs am Beispiel OM/OP die technisch-zeitlich bedingten Zusammenhänge darstellen. Einfach nur für besseres Verständnis, warum manches so oder eben nicht so ist.Ganz klar: Im Beispiel OM 4/5 wäre ein korrigierender Leserbrief in der folgenden Ausgabe offensichtlich möglich gewesen und - auch ganz klar - einer Anstrengung wert. Warum er nicht kam, darüber kann man lediglich spekulieren. Gründe dafür sind erfahrungsgemäß oft ganz banal.Und bei inhaltlicher Kritik an heutigen Texten sage ich ja stets: Nicht vergessen, so manches Magazin und damit auch die Texte richten sich heute (weit mehr als zu Zeiten von Hertweck/Rauch/Klacks) weniger an DEN Leser, sondern verstärkt an Beobachter aus dem Marketingbereich (sog. Entscheider) oder gar an die eigene Verlagsleitung. Es muss also nicht zwingend darauf ankommen, lediglich dem Leser zu gefallen, selbst wenn damit Einbußen beim Vertriebserlös hingenommen werden müssten. Worum geht es denn eigentlich? Es geht um die Mehrung des eigenen Ruhms und damit um die Steigerung des Shareholder-Value, pardon Aktienkurses. Diese aufgekommenen Ausrichtungen sind zwar kritisch zu sehen, aber nicht weg zu diskutieren. Und auch dies soll lediglich helfen zu verstehen, warum so manches Druckwerk so und nicht anders gemacht wird.MartinEdit wg. sinnentstellendem Tippfehler: "warum" statt "worum"Beitrag geändert:25.04.2007 11:51:31
- oldsbastel
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Zitat:Original erstellt von der Braun am/um 25.04.07 11:46:47Worum geht es denn eigentlich? Es geht um die Mehrung des eigenen Ruhms und damit um die Steigerung des Shareholder-Value, pardon Aktienkurses. Diese aufgekommenen Ausrichtungen sind zwar kritisch zu sehen, aber nicht weg zu diskutieren. @Stephan:Noch eine Ergänzung: Zu Zeiten von Herweck gab es DEN Motorradfahrer! Das war jemand, der aus Überzeugung fuhr und mangels Händlernetz aus der Not heraus selbst schraubte. Das hat sich längst erledigt. Mittlerweile trägt man blütenreine Papageien-Kombis im Quasimodo-Schnitt mit Buckel auf dem Rücken und auf Milwaukee-Schrott werden Aktien gehandelt. In den Urlaub fährt man mit Funk, Radio, Navi und Rückwärtsgang. Die Welt hat sich gewandelt. In jedem Fall aber ist man zu blöd, für den Reifenwechsel das Hinterrad auszubauen.Dem können sich auch die Redakteure nicht verschließen. Und wenn ich mir hier so einige Fragen anschaue, so darf man auch vermuten, dass es in der Oldtimerszene reichlich Mitglieder mit 10 Daumen an 2 linken Händen gibt.