Originalliteratur - Grundstock für unser Wissen?
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Beim Kinderbuch "Jutta fährt Lambretta" stellte sich mir die Frage ob das Werk nicht vielleicht eine bezahlte Nummer von NSU gewesen sein könnte. Zu sehr wurde der geringe Vebrauch und die genialen Fahreigenschaften des Rollers in dem Kinderbuch beschrieben - und natürlich die Freude die das Lambretta-Fahren macht (was ja auch richtig ist) und die Aufmerksamkeit die der Roller auf der Tour zum Rollertreffen nach Köln erregt hat - aber immer lesenswert!Grußund Danke für die rege BeteiligungBuckeltaunus
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Da fällt mir ein, was ich noch vergessen habe: Aus der "Bettina" Reihe von H. E. Seuberlich "Bettina das Vespa-Mädel", erschienen ca. 1955. Ob Die "Jutta" eine Retourkutsche (sozusagen ein Retour-Roller") war?
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Ich bin literaturspezifisch gerade beschenkt worden, und deswegen verschenke ich jetzt auch was.Hier liegt noch ein doppeltes Exemplar "Kfz-Diagnose" aus dem Vogel-Verlag herum, von 1991, 240 Seiten. Beschreibt eher die "normale" Autotechnik, nicht die Mikrocontroller-Ära. Allseits bekanntes Standardwerk. Wer das ham will, der sende mir ne Mail, mit ausführlicher Darstellung seiner Bedürftigkeit
.Adresse nich vergessen.Gruß MP

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Na, der Katalog ist ja wohl wirklich ein Preishammer - aber wenn er rar und begeht ist, kann der Kurs ja auch durchaus angemessen sein.Ich habe das Teil auf jeden Fall mal unter "Beobachten" gesetzt - interessiert mich jetzt auch irgendwie...Lieben Gruß und Danke für die rege TheilnahmeFrank
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Der 48er hat es immerhin auf 601 Euro geschafft: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... %3AIT&rd=1 GrußStefan
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Ist das normal für ne Zeitschrift 560€ auszugeben!? http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 8008249556
- oldsbastel
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Wenn das ein rares Sammlerstück ist, kann das durchaus sein.
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Wenn reihenweise soviele Leute so blöde sind, derart viel Geld bereits nach 3 von 10 Auktionstagen zu bieten (statt mit einem bis an die persönliche Schmerzgrenze gesetzten Gebot in ALLERLETZTER Minute einzusteigen und damit die Preisspirale, die sich immer weiter hochschaukelt, gar nicht erst entstehen zu lassen), dann muss das wohl vielen Sammlern jeden Preis wert sein. Denn die bieten ja anscheinend alle nach dem Motto "Haben haben, egal was es kostet. Lieber Wahnsinnspreis als überboten zu werden." Sind wahrscheinlich alles "Komplettisten", die so ziemlich alle Jahrbuchbände der AR bis heute haben und eben nur noch den oder die allerersten Jahrgänge brauchen. Ist bei den frühen Jahrgängen von "Auto Jahr" nicht viel anders. Ich glaube mich zu erinnern, dass auch CD höchstselbst mal irgendwelche frühen Jahrgänge dieses Jahrgangskatalogs suchte und freiwillig einen recht stattlichen (wenn auch nicht SO hohen) Preis bot. Wer meint, er muss, der soll ... GrüßeStephan
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Zitat:Original erstellt von arondeman:Wenn reihenweise soviele Leute so blöde sind, derart viel Geld bereits nach 3 von 10 Auktionstagen zu bieten ...Och, kann viele Gründe geben. Erstens wird der Endbetrag wohl extrem, da kann man schon mal bißchen Flagge zeigen, mit Signalwirkung für andere: "Haltet-Euch-raus". Zweitens kann man als SAMMLER (Grrr) anderen SAMMLERN zeigen, "Du-kriegst-es-niemals-billig", Schnäppchen also ade. Drittens: Der Tausch. Ich kauf mir ein besseres Exemplar, und mein etwas schlechteres geht wieder weg - die Verluste auf diesem Niveau wohl gering, vielleicht sogar Null, und die Sammlung wird immer besser ... Viertens blanke Psychologie: Stellt Euch mal vor, alle gucken rein, verlieren zum jetzigen Gebotspreis schon das Interesse, und das Teil geht für nur 550 Euro wech, hehe ... DAS ist dann Kunst!Zu meinem Kamerasystem gibts diverse Bieter, die auf bestimme Objektive IMMER ein Gebot abgeben. Und irgendwann macht man sich halt mal Gedanken drüber.Die AR-Kataloge sind - natürlich - schöne Sachen. Zu Beginn gibts ja auch immer einen redaktionellen Teil, mit verschiedensten, nicht wiederkehrenden Themen. Allerdings bei den frühen Katalogen wenig, und ab den frühen 60ern in größerem Umfang beschrieben. Der 61er beschriebt z.B. die Philosophie des "Hai-Zens" , also die wichtigsten Regeln fürs Rennfahren (Bremspunkte, Einlenken, wann wird in der Kurve beschleunigt, usw.). Seeehr empfehlenswert ...Auf der Grundlage der AR-Kataloge sind übrigens die Publikationen des Roger Gloor entstanden. Es gibt hier ein dreibändiges Standardwerk ("Klassische Autos", "Autos der 50er", "Autos der 60er"), zwei von Gloor geschrieben, und der erste Band über Vorkriegswagen von einer Schreibergruppe. Die Werke sind zwar nicht zwingend als höchstwertig einzustufen, aber doch als recht gut. Und der Band über Vorkriegsautos ist - aus meiner Sicht - sehr schön zu lesen.Wer noch was Tiefgehendes über Auto-Technik lesen will, der kann sich auch mal die beiden Bände "Handbuch der Kraftfahrzeugtechnik" zulegen. Die Autoren Buschmann und Koessler sind zwei Profs der Kfz-Technik; die Bände gibts eigentlich immer spottbillig. Heyne-Verlag läßt Fürchterliches vermuten, aber dem ist nicht so. Darstellungen sind sehr wissenschaftlich, dabei nicht auf Basteln ausgerichtet. Deutlich besser als die "Europa-Lehrmittel"-Dinger, die wohl jeder hat.Gruß MP[Diese Nachricht wurde von matthias_p am 21. Oktober 2005 editiert.]
- oldsbastel
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Bei antiquarischen Büchern und Zeitschriften würde ich mal davon ausgehen, das der Wert meistens mit dem tatsächlichen Wert übereinstimmen würde. Das Sammeln von Büchern ist nicht so verbreitet, als das dort jeder Hansbambel wie verrückt mitbietet. Meistens dürfte es sich bei den Bietern um Leute handeln, die den Wert halbwegs beurteilen können.