Alter Amerikaner, aber welcher ist es?

[arondeman]

Kleiner Tip, lieber Buick-Robert:Wenn du meinst, dein Beitrag erscheint nicht (auch nach Drücken der "Aktualisieren"-Taste) oder nicht gleich, dann geh erst mal wieder ganz raus aus dem OI-Forum (nicht nur aus der Rubrik, in der du gepostet hast) und ruf es nach ein paar Minuten noch mal neu auf. Und schwupps .... wirst du sehen, dass dein Beitrag doch da ist. Das vermeidet Doppelpostings ... PS: Und wie man sieht (siehe unten) - hat sich's inzwischen ja auch erledigt ... [Diese Nachricht wurde von arondeman am 13. August 2005 editiert.]

[Buick Robert]

Hi arondeman,kleine Berichtigung - das Doppelposting kam nicht von meiner jugendlichen Ungeduld (diese liegt schon ein paar Jährchen hinter mir)sondern lag schlicht und ergreifend an dem komischen Pfeil links oben bei meinem Broswer und etwas zuviel offenen Fenstern Trotzdem Danke Robert[Diese Nachricht wurde von Buick Robert am 13. August 2005 editiert.]

[Tripower]

Hallo Ronald,laß' Dich nur nicht entmutigen!!!!Die Ersatzteilversorgung für Cadillac ist ausgesprochen gut und man bekommt fast alles für relativ kleines Geld - jedenfalls zu einem Bruchteil von z.B. Mercedes-Teilen.Einziger Wermutstropfen: Oft musst Du die Teile aus USA besorgen (oder besorgen lassen) - was aber auch kein wirkliches Problem ist.Übrigens gibt es - soweit ich mich erinnere - im Wsterwald einen Caddy-Spezialist, der so ziemlich alles besorgen kann.Über den festen Motor würde ich mir auch nicht allzuviel Gedanken machen; - schließlich ist es ein V8! Die Ami-Technik ist simpel (fast hätte ich geschrieben: wie die ganze Nation ... ), aber genau das macht die Restauration so einfach und überschaubar. Manchmal reicht es, das ganze mal gut mit Kriechöl zu tränken und er springt wieder an!Langer Rede - kurzer Sinn: Wenn der aufgerufene Preis für Dich o.K. ist und Du das Schiff ins Herz geschlossen hast, dann zieh ihn Dir an Land!Mit ermutigenden GrüßenTripower

[ford64]

zur Verfügbarkeit von Ersatzteilen habe ich Gegenteiliges gehört... besonders Zier-und Ausstattungsteile sollen stellenweise nur sehr schwer zu bekommen sein.Aber- solange Ronalds Exemplar weitestgehend komplett ist und die fraglichen Teile noch als Muster taugen, sollte das eigentlich kein Problem darstellen. Schliesslich definiert auch nicht jeder Restauration mit "Katalog aufschlagen, bestellen, bezahlen"edit: www.gmobsolete.com www.gm-restorationparts.com [Diese Nachricht wurde von ford64 am 14. August 2005 editiert.]

[Frank the Judge]

Cadillac Ersatzteile sind um ein Vielfaches teurer als die von Mercedes!Da fährt doch einer im Bergischen Land rum, den Du eigentlich kennen müßtest. Er zog es vor, die Zierteile neu zu verchromen, da dass billiger käme als Neu(Nachbau-)teile. Die Galvanik hat trotzdem mehr berechnet als Du für einen fabrikneuen Golf bezahlen würdest.Der von Tripower angesprochene Mensch aus dem Westerwald (genauer Hachenburg) hat auch so seine Spuren hinterlassen. Mehr gerne bei einem persönlichen Gespräch.er ka, darf ich mir das Auto mal anschauen? Habe einigermaßen Erfahrung mit den Dickschiffen. Dürfte ja nicht so weit von Köln entfernt stehen.Ich persönlich würde immer ein fertiges bzw. überschaubares Auto vorziehen. Zumal es sich hier um eine Limousiine handeln soll. Diese Autos bekommst Du in USA für wirklich kleines Geld.Wenn der Cadillac in dem Zustand des abgebildeten Ford ist, kann man ihn als Ersatzteilträger zur Seite stellen.Für die Kosten des Neuaufbaus bekommst Du spielend ein restauriertes Coupé´(wenn nicht gar Cabrio).

[PV56]

Hallo Erka, habe mir gerade mal diesen Bericht angesehen und bin etwas stutzig geworden. Wenn es genau das Fahrzeug ist, das Du auf dem Foto zeigst, also ein Cadillac mit langem Radstand in schwarz, dann liegt folgende Vermutung sehr nahe: genau so ein Fahrzeug in schwarz stand vor ca 20 - 25 Jahren häufiger in diesem regionalen Umfeld zum Verkauf. 1986 hatte ich eine grosse Halle, Geld über und noch keine alten Volvos. Ich war schon entschlossen, den Caddy für die angebotenen 7.500 DM zu kaufen, bin allerdings auf dem Hinweg mit meinem P5 20 m liegengeblieben. Damit hatte ich erst mal ein anderes Bastelobjekt. War wohl ganz gut so. Außerdem ging in der damaligen US-Szene das Gerücht herum, dieser Cadillac hätte eine deutsche Erstzulassung, seit seiner Auslieferung, und einer der Vorbesitzer sei Willi Krieg gewesen. Regional passt das alles zusammen. Wenn Du noch Markt-Hefte oder Klassik-Hefte aus 86 hast, schau da mal in den Anzeigenteil. Bin gespannt, wie das ausgeht.GrußNotker

[Tingeltangelbob]

Hallo er ka,der schwarze Cad ist ein 1956er Serie 75. Einen 52er Fleetwood findest du hier im Forum unter Fotos der Mitgliederfahrzeuge (nämlich meinen). Das Problem bei den Serie 75 ist, dass sie elendiglich lang sind. Eigentlich sind sie die Vorläufer der Stretch Limos. Deshalb haben sie einen erheblich geringeren Marktwert als die Serien 62 (kurzer Kofferraum oder 60 Special (langer Kofferaum, aber auch "normaler" Fahrgastraum). Bevor ich mir meinen Caddy kaufte, war ich an einem 1953er Serie 75 dran. Obwohl ich auf das "Gesicht" des Wagens abfuhr - den wollte ich mir wegen der riesigen Fahrgastzelle nicht antun. Zu unförmig. Das war vor zwei Jahren. Bis heute ist er nicht verkauft, obwohl der Verkäufer preislich inzwischen ziemlich die Hosen unten hat. (Adresse in Frankfurt kann ich mailen, falls du ihn dir ansehen willst). Aufgrund des beschriebenen Zustands sollte deiner nicht mehr als als 1500 Euro kosten. Ersatzteilversorgung ist zwar gut, ich habe bis jetzt über US ebay aber auch Händler vernünftige Preise bekommen. Selbst hier in D gibts fast alles.Unterschätze aber den finanziellen Aufwand nicht - der steht m.E. bei diesem Modell in keinem Verhältnis zu dem, was du dann als Enprodukt nach der Resto vor dir hast.Vergleiche doch mal bei ebay USA die Cadillac Preise unter "Collector Cars". Die 75er haben einen schweren Stand.Detailierte Infos über die Modelle findest du hier: www.car-nection.com/yann/Dbas_txt/Cad56-65.htm GrußChris[Diese Nachricht wurde von Tingeltangelbob am 14. August 2005 editiert.][Diese Nachricht wurde von Tingeltangelbob am 14. August 2005 editiert.]

[er ka]

Hallo Rene......deshalb schrieb ich ja.....mir einen persönlichen Gefallen schulden......einem habe ich am 2. Weihnachtsfeiertag ein Bad installiert mit 6 Metern Länge, das lacht nur mal kurz über so ein paar Caddystossstangen. Nur Kleinteile geht nicht in dem Bad, findet man nicht wieder und die Stromstärke geht nicht soweit runterzuregeln.Die Vorarbeiten können die zukünftigen Galvanik Fachleute in ihrer Ausbildung erledigen, die sollen ja schliesslich etwas richtiges lernen. Übrigens habe ich eines der Radios in meiner Halle wieder gefunden, ein Auto Becker, 6 Volt mit Zerhacker und zwei UKW Tasten. Gib laut wann Du das nächste Mal aufschlägst, dann bringe ich es mit.Ich fahre(genug o.t.)freundlich grüssender ka

[er ka]

Noch mal ich.....nach der Front zu urteilen ist es definiv ein 52er Baujahr, man kann es an der Stosstange und den Zusatzscheinwerfern, sowie dem Kühlergrill recht gut unterscheiden. http://www.car-nection.com/yann/Dbas_txt/Cad51-55.htm hier sieht man den Wagen sogar in der "´richtigen" Farbe, Rubrik 1951-55, das 1952er Modell.Ich fahre(wieder arbeiten)freundlich grüssender ka

[Old Cadillac]

Hi Leute,Frage ist ja schon geklärt. Aber ob Caddy Teile gerade preiswert sind, kann ich nicht gerade bestätigen. Chevy, Buick Teile etc. gibt es für kleines Geld aber Cadillac bleibt Cadillac. Ein Wort zu den Automatikgetrieben bei Chevy, Frank hatte das angesprochen, es gab in den 50ern durchaus auch bei Chevy eine Dreigangautomatik, das war die Turbo-Hydramic. Soll aber etwas anfällig gewesen sein. Das sind die Getriebe mit dem "TH" davor also TH 350 etc. Der 1958 Chevy wurde z.B. mit einem 3 Gang Automatikgetriebe angeboten. GrüßeTom