Das Kostet uns der Deuvet-Vorstand

[Emozzione]

es sollte wirklich nur Information sein. Schöne Pfingsten mit bestem Wetter damit wir alle unsere Oldies aus der Garage holen können.

[oldsbastel]

@erka:Ich habe kein Problem damit, dass der Kassenbericht im Web steht - zumal mich der DEUVET eigentlich nicht interessiert und ih auch kein Mitglied bin.Wertungsfrei sind diese Informationen von Emozzione aber nicht dargestellt (das schreibt er übrigens gleich im ersten Satz). Zitat:Original erstellt von Emozzione:..... der für mich überraschenden Zahlen einmal kommentieren......und das neben den diversen anderen Kosten wie Telefon,Fax,Reisekosten und nochmals 527 Euro für diverses ?????Überzeugend ist für mich aber, dass in der Spalte Sunden ohne Berechnung der tragische Wert von 0 aufgeführt ist. Also auch der ehrenamtliche Einsatz null ist.und das neben den diversen anderen Kosten wie Telefon,Fax und nochmals 2.394 Euro für diverses ????? Finanzieren hier die Deuvetmitglieder das Rallyehobby von Werner Merfels ??Immerhin gibt er an 151 Stunden ohne Berechnung für den Deuvet gearbeitet zu haben. 806,98 Euro für diverses ????? Immerhin gibt er an 61 Stunden ohne Berechnung für den Deuvet gearbeitet zu haben.Als abschließende Krönung hier noch ein Beispiel der Rechenkünste von Werner Merfels.Es geht mit hierbei nicht um die Höhe dieser Position sondern um die Rechenkünste in einem Jahreskassenbericht eines Verbandes der 40.000 Oldtimerfahrer repräsentieren soll. [Diese Nachricht wurde von Emozzione am 12. Mai 2005 editiert.]Er möchte kommentieren..... der tragische Wert ist 0 ... kein ehrenamtlicher Einsatz (Anm. d. Red.: Dafür muss er gevierteilt werden!)... hat immerhin x Std ehrenamtlich erbracht (Anm. d. Red.: Warum nur so wenig?) ... die Rechenkünste sind die Krönung (Anm. de. Red.: Alles Gangster und Betrüger, die Vereinsvorstände!!!)Meistens ist es allerdings dann aber auch so, dass die Leute, die den Hals am weitesten aufreißen, als Letzte bereit sind, ehrenamtliche Arbeit zu leisten. Da schwillt mir der Kamm ... und das richtig!

[Outatime]

es muss doch jeder selber wissen wofür er sein geld zum fenster hinauswirft oder eben auch nicht. und sei es für verbandsvorstände die sich kaffetrinken mit politikern, bei autofirmen oder sonstige (selbst)repräsentationen auch noch teuer bezahlen lassen. aber gut, es kommt ja oft auch was zurück, so eine bonuscard ist ja zb doch auch schon toll.und falls jemanden die angegebenen stundenzahlen tatsächlich beeindrucken, nur ein einziges beispiel von vielen: ein freiwilliger feuerwehrmann zb kommt (bei einsatzzahlen die in 50.000 einwohner städten heutzutage schon an die 400-600 pro jahr gehen können) locker auf 500-1000 stunden pro jahr. er bekommt zwar keine 25 euro die stunde (sondern gar nix), riskiert dafür aber seine gesundheit (und ab und zu sogar mehr), und darf sich zu allem überfluss auch noch oft genug von der bevölkerung anpöbeln lassen. insofern frage ich mich auch, warum zb herr bastel diese herren als "ehrenamtlich" tätige bezeichnet. die arbeiten nämlich nicht ehrenamtlich, sondern machen einen (neben)job. und wie ein engagement für einen nebenjob oft aussieht, mag jeder für sich selbst beurteilen.

[Emozzione]

das mit dem mangelnden ehrenamtlichen Einsatz und dem "Maul aufreißen" ist schon ein starkes Stück. Wer mich kennt weiß, daß ich seit Jahren im sozialen Bereich (Trägerverein eines Kindergartens und mehr) jedes Jahr soziales und absolut ehrenamtliches Engagement erbringe und dies sicher mit einer Stundenzahl die an manches DEUVET Vorstandsmitglied heranreichen. Wenn es mir mit dieser Arbeit auch nicht gelingt das 07er Kennzeichen zu retten, so doch dem einen oder anderen Kind aus wirklich sozialen Brennpunkten eine Zukunft zu bieten. Also bitte mal langsam mit Euren Vorwürfen. Immer noch die besten Wünsche für ein schönes Pfingsten.an meinen Vorschreiber - ja genau richtig ich denke neben Feuerwehr an das rote Kreuz wo ich viele 1000 Stunden auf einem Rettungswagen verbracht habe oder an die Organisatoren des Welt-Jugend-Kirchentages in Köln und die Liste könnte endlos werden.[Diese Nachricht wurde von Emozzione am 13. Mai 2005 editiert.]

[RA-Wilke]

Interessant wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Wäre eine ähnliche Abrechnung von einem x-beliebigen Lokalpolitiker aufgetaucht, wäre dies ein handfester Skandal und jeder würde laut schreien "Die tun doch nichts für ihr Geld!". Sobald es aber um das eigene Hobby geht, liegt die Leidensgrenze plötzlich deutlich höher - die vom Deuvet sind doch schließlich auch Oldtimer-Kollegen - oder? Über diese Geisteshaltung in der Oldtimerszene kann sich der Deuvet diebisch freuen, ich hoffe nur, daß sie nicht repräsentativ ist.Woran meßt ihr die Arbeit eines Verbandes? An der Anzahl der aufgewendeten Arbeitsstunden oder am Erfolg? Die drei Leute da oben haben - entgeltlich - 2366 Stunden gearbeitet. Jetzt muß jeder selbst für sich beantworten, ob die Deuvet-Erfolge des letzten Jahres zum Aufwand in einem angemessenen Verhältnis stehen. Rabatte bei Miller's Oil und beim DB Autoreisezug sind mir persönlich etwas zu wenig.Frank

[Outatime]

Zitat:Original erstellt von oldsbastel:Die Antwort ist ganz einfach. Jeder, der für andere unbezahlte Arbeit erbringt, erbringt diese ehrenamtlich. Und auch beim DEUVET wird ja wohl zumindest ein Teil der Arbeit unendgeltlich d.h. ehrenamtlich erbracht.Aber unabhängig von dem Verband um den es geht gestehe ich NIEMANDEM, aber auch wirklich NIEMANDEM das Recht zu, über die Arbeit der ehrenamtlich Tätigen bzw. über die Qualität ihrer Arbeit zu meckern, wenn diese Schmarotzer selbst ihren Arsch nicht vom Sofa erheben. Basta!lieber bastel,wenn du die antworten nochmals liest, wirst du feststellen das niemand über die arbeit von ehrenamtlichen im allgemeinen gemeckert hat, ganz im gegenteil.es ging lediglich um die herren die ganz oben im beitrag genannt worden sind, welche sich ihre arbeit fürstlich bezahlen lassen. (und bei denen dafür auch zu recht die dafür erbrachten ergebnisse mal in frage gestellt werden dürfen) [Diese Nachricht wurde von Outatime am 13. Mai 2005 editiert.]

[RA-Wilke]

Dann hast du als Zahlenexperte bestimmt schon längst erkannt, daß im Fall des Deuvet 2336 bezahlten Stunden nur 212 unbezahlte Stunden gegenüberstehen. Das heißt, der Deuvet läßt sich 89% seiner Zeit vergüten (wenn auch nicht königlich), von ehrenamtlich kann man da nicht mehr sprechen. Erst wenn seine Leistungen mit denen von Profis verglichen werden, wird gerne auf die Ehrenamtlichkeit verwiesen.

[Dannoso]

Hallo,es ist warscheinlich jetzt müsig noch mal auf den Rückftritt des ASC und auf die entsprechende Pressemitteilung hinzuweisen.Aber: dort steht unter anderem sinngemäß weg von der Ehrenamtlichkeit hin zu professioneller Bezahlter Verbandsarbeit.Das wäre ok, denn dann könnte man die Herren auch an Ihrem Erfolg messen. Grüsse

[Outatime]

Zitat:Original erstellt von Dannoso:Aber: dort steht unter anderem sinngemäß weg von der Ehrenamtlichkeit hin zu professioneller Bezahlter Verbandsarbeit.sorry, blöde (?) frage: was soll das denn konkret bedeuten? statt jetzt schon (umgerechnet) ca. eur 5000,- pro monat für einen ersten vorsitzenden , dann eur 20.000,- oder wie??

[oldsbastel]

Zitat:Original erstellt von RA-Wilke:Dann hast du als Zahlenexperte bestimmt schon längst erkannt, daß ...... es 91,67 % sind.