
Karrosserie-Restaurierung
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- Registriert:So 26. Mai 2002, 00:00 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Hallo an alle,ich bin gerade dabei, einen Adler Trumpf Junior zu restaurieren. Nachdem ich nun die Karosse von außen vom Lack und Rost befreit habe, stellt sich mir nun die frage: wie komme ich an die Innenseiten überall ran? ebenso die Innenseiten der Türen. Ist Sandstrahlen die beste Lösung? Bin für jeden Tip dankbar, der möglichst wenig Arbeit macht
. Nein , Spaß beiseite. Bin für jeden Tip dankbar. Vielen dank schon mal im Voraus.

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- Registriert:Sa 20. Jan 2001, 01:00 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
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Ich gehe mal davon aus,dass Dein Modell nach 1935 gebaut wurde und also bereits eine Ganzstahlkarosserie hat.Es bleibt Dir also nichts übrig ,als die Innenausstattung und-verkleidung auszubauen zu sehen,wo der Gammel sitzt und je nach Schwere der Zeitspuren vorzugehen;ich weiss nicht unbedingt,ob Strahlen das beste ist,für die Türinnenseiten auf keinen Fall,- hängt aber auch wieder von der Feinfühligkeit des Ausführenden und natürlich vom Strahlgut ab.Ich denke,wenn Du die Karosserie auch innen bis aufs nackte Blech gestrippt hast,wird ein Blick darauf Dir mehr sagen als sämtliche Ferndiagnosen von hier aus.Welche Karosserie hast Du denn;vielleicht hast Du ja einen Sport-Zweisitzer mit den mitgelenkten Vorderkotflügeln an Land gezogen..? Viel Erfolgbob
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hallo Bob,nein es ist leider kein Junior-Sport. Der würde auch nur mein finanziellen Rahmen im Moment sprengen. Es ist "nur" eine normale Cabriolimousine aus dem Jahre ´36.Ich habe die karosse total nackt stehen. Inneneinrichtung und Holz ist alles raus. Es ist nun so, das sich an den Innenflächen einige Rostflächen befinden, die man zum Teil noch mit dem Schwinschleifer beseitigen kann. Nur komm ich mit dem eben nicht überall ran. Vorallem nicht in die Türen.Auch nicht mit der Stahlbürste. Also doch Sandstrahlen? Oder gibt es eine Art" Versiegelungslack"?
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hallo Bob,nein es ist leider kein Junior-Sport. Der würde auch nur mein finanziellen Rahmen im Moment sprengen. Es ist "nur" eine normale Cabriolimousine aus dem Jahre ´36.Ich habe die karosse total nackt stehen. Inneneinrichtung und Holz ist alles raus. Es ist nun so, das sich an den Innenflächen einige Rostflächen befinden, die man zum Teil noch mit dem Schwinschleifer beseitigen kann. Nur komm ich mit dem eben nicht überall ran. Vorallem nicht in die Türen.Auch nicht mit der Stahlbürste. Also doch Sandstrahlen? Oder gibt es eine Art" Versiegelungslack"?
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HalloZwar gibt es keinen Versiegelungslack in der Form,aber ich denke,dass ein Behandlung mit "Fertan" hier gute Dienste leistet;ich habe keine grosse Erfahrung mit dem Produkt,aber wir können ja hier im Forum nach den Erfahrungen der Mitglieder fragen.Falls Du denkst,es könnte Dein Problem lösen,melde Dich noch mal.Grüssebob
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Ich nochmal:Bemühe mal die Suchfunktion unter dem Stichwort fertan ;es ist schon einiges hier gesagt worden,auch eine gute Homepage ist angegeben;ich denke,es könnte das Richtige für Dich sein.Grussbob
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Hallo,ich arbeite seit langer Zeit mit Fertan, und meine Erfahrungen sind recht durchwachsen.Man sollte wirklich den Rost soweit es irgend geht abschleifen, so dass Fertan nur noch den in den Poren verbleibenden Restrost umarbeiten muss. Mit groesseren Schichtdicken an Rost wird das Mittel nach meiner Erfahrung nicht fertig. Und danach muss ein ordentlicher Lackaufbau erfolgen, beginnend mit einem rosthemmendem Primer. Der Rostschutzgrund von VW hat sich da bewaehrt, "Priomat" von Spiess-Hecker ist auch gut. Meine "Erfolgsquote" liegt bei 70-80%. In den anderen Faellen ist nach 6 Monaten wieder Rost durchgebrochen. Und das, obwohl ich mir einbilde, genau nach Herstellerangaben zu verfahren (d.h. ein paar Tage wirken lassen, und auch immer wieder anfeuchten, denn Fertan reagiert unter dem Einfluss von Feuchtigkeit.Unlaengst habe ich mal wieder ein Angebot von "corroless" gesehen, und mir eine Dose schicken lassen. Damit hatte ich Mitte der 80er gute Erfahrungen gemacht.Freunde von mir schwoeren derzeit auf "Rost-Egal", das es bei der BayWa (laendliche Einkaufsgenossenschaften in Bayern), aber auch da nicht ueberall, gibt.Langzeiterfahrungen stehen jedoch noch aus....Wenn die Optik keine Geige spielt, kannst Du auch Fluid Film von Hodt einfach draufspruehen/-pinseln. Verhindert wirkungsvoll das Weiterrosten (auch als Hohlraumschutz hervorragend geeignet), aber der alte Rost ist natuerlich noch sichtbar.Mike-Sanders Korrosionsschutzfett geht da genausoGruesse
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Hallo Bob,ich habe Deinen Ratz befolgt und unter Fertan nachgeschaut. Tja was soll man da nun machen. Jeder hat so sein Patentrezept .Habe dabei auch etwas übers Tauchentlacken gelesen. Hat jemand damit Erfahrungen in Bezug auf Entrosten gemacht. Die telefonische Anfrage bei einem Betrieb in Bochum erbrachte, der Rost würde zum Teil auch mit entfernt werden. Ist das so?Ein ungeduldig auf Antwort wartender Adler-Fan
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hallo Histomat,bei Fertan bin ich mir auch nicht so sicher, zumal das Mittel ja wieder abgewaschen werden muß, so hab ich´s jedenfall verstanden. Und das kann ja wohl schlecht zu Hause in der Garage mit dem Kärcher gemacht werden, oder? Zumal dann doch das Problem mit dem wasser in den unzugänglichen Zonen auftritt?!Und zu dem Säurebad fällt mir ein: Werden nicht Stahlteile vorm Verzinken mit Säure vorbehandelt. Wäre das nicht eine Möglichkeit zum Entrosten? Entschuldigt bitte die vielleicht dummen Fragen, aber ichtaste ich erst langsam an das Thema Oldtimerrestaurierung heran. Lieber ein paar mal mehr dumm fragen, als schlau manches doppelt gemacht
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@adler-fandie fertan-behandlung ist sehr einfach und meines erachtens auch effizient. ich habe bislang keine schlechten erfahrungen damit gemacht.zuerst löse ich mit der drahtbürste (auf der flex oder der bohrmaschine) den rost. entfette dann die stelle und streiche mit einem pinsel fertan drauf. simpel, oder ? nach zwei tagen sprühe ich die stelle mit wasser ein. nach weiteren zwei tagen nehme ich einen nassen schwamm und wasche die stelle ab. am nächsten tag entferne ich evtl.angesammelten staub und bringe rostschutzgrundierung auf. das war´s.versuche es doch mal gruß,mario