Dichtmittel, die eierlegende Wollmilchsau gesucht

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Porsche Frank
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Dichtmittel, die eierlegende Wollmilchsau gesucht

Beitrag von Porsche Frank » Mo 31. Mär 2008, 21:48

Wenn möglich verwende ich Curil.

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Th. Dinter
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Dichtmittel, die eierlegende Wollmilchsau gesucht

Beitrag von Th. Dinter » Di 1. Apr 2008, 16:34

...danke Bernd,so hatte ich mir das vorgestellt.Die Dichtmittel im Ölkreislauf sollten nicht sein. Deswegen betont LandRover ja, daß nur um die Wasserstutzen und an den Enden gedichtet werden soll.(Ich denke es geht da darum, daß um die Wasserstutzen das Alu ausgefressen sein kann, wenn z.B. zeitweise kein Frostschutz gefahren wird. Die gehen ja davon aus, daß ein paar solcher Geräte auch irgendwo am Äquator laufen....)Daher meine Frage, ob Du bei den Ansaugen auch was(anderes) gemacht hast.grußthomasBeitrag geändert:01.04.08 16:36:39
......wir wollten nur das Beste, aber dann kam es wie immer..........

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don.qui.shot
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Beitrag von don.qui.shot » Di 1. Apr 2008, 18:38

Hallo,die Empfehlungen für das Dichtmittel sind ja sehr "traditionell"...Von einem Instandsetzer alter Landrover habe ich eine Kartusche TUNAP 359 bekommen. Damit arbeitet er immer. Ich habe das bei einer Ölwanne und anderen Teilen ausprobiert: ist spitze! Gute Haftung, geniale Dosierung (Kartusche steht unter Druck - über Ventil sehr feinfühlig dosierbar), flotte Durchhärtung, bleibt zähelastisch (im Unterschied zu Curil...).

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Sierra
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Beitrag von Sierra » Mi 2. Apr 2008, 07:20

Mein Landmaschinenmechaniker hat mir neulich erzählt, er hätte den Tip bekommen, stinknormales Silikon aus der Kartusche zu verwenden. Einfach, billig, zuverlässig, dauerelastisch. Für "kalte" Teile wie Wasserkreislauf sollte es keine Probleme geben. Was meint Ihr?Übrigens waren die Österreicher schneller. Bei meinem Traktor war der Stirnraddeckel mit Silikon hingepappt. Und das dürfte schon ein paar Jährchen her sein. Ich weiß, daß die Lackierer generell gegen Silikon am Auto sind, aber so ein Wasserstutzen sollte bei sauberem Arbeiten keine Auswirkungen haben. GrußMichael

rennelch
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Beitrag von rennelch » Mi 2. Apr 2008, 07:44

normales silokon würde ich an nem motor nie verwenden .es gibt spezielles motorsilikon ,(z.b von würth),das brauchbar ist .beim B18 vom 400er wird z.b die ölwanne nur mit motorsilikon abgedichet .ist bei z.b angefressenen dichtflächen brauchbar .normal sollte man jedoch besser bei normalen dichtungen eine dauerplastische dichtmasse (hylomar ,reinzoplast,curil grün )nehmen .die kopfdichtung vom volvo B 18/20 wird z.b links am ölrücklauf nur mit dichtmasse dicht,ansonsten ist da immer ölaustritt .dauerplastische dichtmasse jedoch sparsam verwenden .speziell beim abdichten von ölwanne ist es bei zu viel dichtmasse schon oft passiert ,das die teilweise dann im ansaugsieb der ölpumpe hängt.wenns beim anziehen rausquillt ,wars zu viel .und das alte braune curil (die bären sch... ) nicht mehr verwenden .härtet aus und reisst dann .grüsse uli

Bilbrud
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Beitrag von Bilbrud » Mi 2. Apr 2008, 10:07

Hallo ! Halte auch nix von silikon am Motor..wenn spezielles von Würth (bestellt mal ne ölwannendichtung für FiatPunto,wird auch in Tube geliefert)Habe irgendwie auch im Kopf sanitärsilikon würde metall angreifen...gruss

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Beitrag von Sierra » Mi 2. Apr 2008, 10:28

Zitat:Original erstellt von Bilbrud am/um 02.04.08 10:07:44Habe irgendwie auch im Kopf sanitärsilikon würde metall angreifen...grussWeiß da jemand genaueres? "Metall" allgemein kann ja eigentlich nicht sein, denn viele Zargen von Duschkabinen etc. sind ja aus Alu. Meinem Traktor hat es offensichtlich nicht geschadet, die Dichtflächen waren einwandfrei. Das Zeug abfummeln war halt weniger schön. GrußMichael

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Beitrag von Maxe » Mi 2. Apr 2008, 12:31

Ich wäre mir da auch nicht so sicher denn als Lösungsmittel dient Essigsäure (zumindest riecht es nach Essig bei der Verarbeitung)Gruss aus einer südlichen MetropoleMaxe

ford64
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Beitrag von ford64 » Mi 2. Apr 2008, 13:18

Die handelsüblichen Sanitärsilikone sind essigvernetzend (gibt auch andere Mechanismen). Am Motor ist weniger mit Problemen zu rechnen als wenn solche Mittel zur Abdichtung an der Karosserie oder als Emblemkleber verwendet werden.Meine Scheibenrahmen, Teile der Bodengruppe und die hinteren Radläufe wurden bei meinem Auto vom Vorbesitzer übelst mit Baumarkt-Silikon (mehrere Kartuschen) zugeschmiert, an allen diesen Stellen war das Blech nicht mehr zu retten und musste neu gefertigt bzw. Repbleche besorgt werden. An mit Silikon aufgeklebten Buchstaben an der (ansonsten einwandfreien) Haube haben die Essigsäureester den Lack unterwandert.Bei den Sanitärinstallationen hat man es kaum mit Eisenwerkstoffen zu tun.Motorsilikon ist auch essigvernetzend, aber anders formuliert und speziell auf den Einsatzzweck abgestimmt.Zur Not lässt sich ein Ventildeckel oder Thermostatgehäuse unterwegs aber auch mit Baumarktsilikon dichten. Ist aber nicht die optimale Wahl.

arondeman
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Beitrag von arondeman » Mi 2. Apr 2008, 13:35

Zitat:Original erstellt von ford64 am/um 02.04.08 13:18:24Motorsilikon ist auch essigvernetzend, aber anders formuliert und speziell auf den Einsatzzweck abgestimmt.Du meinst das ROTBRAUNE Dirko? Stinkt bestialisch nach Essig und sieht an den Abdichtstellen noch schlimmer aus als das graue Dirko. Das graue Dirko verwende ich allerdings für die vorgesehenen Einsatzzwecke (also speziell für von außen abdichtbare Stellen) hie und da ganz gerne. Ist wirklich gut, das Zeug (z.B. zur unterstützend-prophylaktischen Behandlung von Lötnähten an Kühlerwasserkästen), nur die Farbe ... Da es doch extrem nach Pfusch aussieht (und zudem auch nicht überlackierbar ist), widerstrebt es mir sehr, es an allzu sichtbaren Stellen einzusetzen.Daher die Frage:Elring liefert in seinen Dichtungspapier-"Wundertüten" (je 1 A4-Bogen unterschiedlicher Dichtungspapiere) auch eine kleine Tube SCHWARZES Dirko mit (laut Anleitung funktionsmäßig auch wie das graue Dirko einsetzbar). Die Teilehändler behaupten aber steif und fest, das schwarze Dirko gäbe es nicht einzeln. Stimmt das immer und überall? Mir wäre es jedenfalls wesentlich lieber als das graue Dirko.GrüßeStephan

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