Sandstrahlen u. Rostwandler
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oops, ist ja wohl ein endloses Thema.Mein Rostschutzmann hat mir zum testen eine Dose Brunox gegeben.Seiner Aussage nach taugt das Zeug was; hat's an einer rostigen Bremsscheibe probiert.Brunox drauf und dann die Scheibe in's Freie gelegt. Eigentlich könnte man damit auch seine Hohlräume rausspritzen und danach mit Wachs od. Fett versiegeln.Der Vorteil gegenüber Fertan wäre daß das Zeug im Hohlraum drinbleiben kann und nicht ausgewaschen werden muss.Weis nur nicht ob ich das Versuchskaninchen sein soll.Ansich bin ich eher für Rost weg und gut versiegeln, aber mein Oldie ist noch zu gut als das ich jeden Falz aufmache und strahle.Aber Vorbeugen ist ja besser als sich auf die Füsse zu ..... Ihr wisst schon.Die Enstiege sind durch, und wenn die runter sind kann man drunter schleifen u strahlen.Die restlichen Hohlräume zeigen noch keine ernsten Anzeichen und müssen eben vorbeugend behandelt werden.Mit normalen Hohlraumwachs hab' ich bis her keine so guten Erfahrungen gemacht da die Krichfähigkeit zu gering ist.Ein Endoskop müsste man haben, dann kann man für jeden Hohlraum auch die passende Behandlung wählen.Hab' ich aber nicht, also muss ich eine universele Methode wählen, aber welche.Der total verwirrtePeter[Diese Nachricht wurde von Rusty am 09. November 2004 editiert.]
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Sandstrahlen u. Rostwandler
Bei mir hält das blanke mit Fertan behandelte (Fertan ist KEIN Umwandler) meistens zwei Jahre - wichtig ist halt die korrekte verarbeitung... d.h. Mindest Temp. einhalten - abwaschen der schicht und vorher kein Fett drauf haben - bei Fertan nachzulesen - dann IST Fertan spitze....Helmut
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Ich habe mit Fertan (ist auch keine Säure, genauso wenig wie Streusalz) auch sehr gute Erfahrungen gemacht, zumindest wenn die Oberfläche nicht schuppig gerostet war. Die schwarze Schicht muss nur abgespült werden, also Hohlräume einmal durchspülen reicht! Bei Fertan ist nur wichtig, dass nichts öliges im vorfeld verwendet wurde, sonst muss man z.B. mit Silikon Entferner vorbehandeln. Ich habe danach Bob Versiegelung in die Holme gespritzt und dann Mike Sanders! Ist nun schon Jahre her, aber da der Wagen noch im Bekanntenkreis fährt, weiß ich das es gut hält!Ein Bekannter hat mal vor Ewigkeiten bei einem Alltagswagen eine Tür, die von außen schon den Lack hochwarf, von innen mit Bob behandelt und fährt sie glaube ich immer noch.Ich selbst habe eine Tür, die ich blank geflext habe, danach mit Bob Versiegelung gestrichen und seit über einem Jahr in der Werkstatt stehen, ohne das auch nur ein Anzeichen von Rost da wäre!
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Hallo chevymaster!Ich will mich ja nicht über chemische Kleinigkeiten streiten, schon garnicht über Defintionen von Laugen, Säuren und Co, dafür ist die Schule schon zu lang her...Streusalz und Fertan sind KEINE Säure als solches, aber Streusalz (=Natriumchlorid) mit Wasser....wird zur Säure! (Bei fertan nur meine Vermutung, da ich mir sonst die Wirkung nicht erklären kann)aus: http://www.seilnacht.com/Chemie/ch_nacl.htm In der chemischen Industrie ist Natriumchlorid ein wichtiger Rohstoff zur Herstellung von Salzsäure, Soda, Chlor und Natronlauge. Außerdem wird es von der Seifen- und Farbstoffindustrie benötigt. Aber wurscht:Wichtig für uns sind ja nur die Wirkungen:Essig(-säure) löst Rost (=super!) aber versiegelt es nicht (=MIST!) Säuren enthalten Wasser (=Rost)Fertan enthält Wasser (=Rost) oder? Zumindest über kurz oder lang ist die Schutzwirkung dahin und darum ging es mir! aus www.fertan.de (die Jungs werden sich freuen)"WAS IST FERTAN? Fertan ist ein Produkt, das Rost pulverisiert und auf der Oberfläche eine Schicht "brüniertes" Metall zurückläßt.Im Gegensatz zu anderen Produkten überdeckt Fertan den Rost nicht, sondern löst ihn chemisch auf (...wie tut es dass?? den Oxidationsprozess rückgänig machen?? meine Vermütung ist das Bestandteile von Fertan Rostlösende eigenschaften haben muss und das ist MIR (!) nur von Säuren bekannt...), es läßt keine saure Oberfläche zurück und wandelt ihn nicht in einen trockenen Film um.(...jetzt wird speziell...) Fertan wandelt den Rost ganz einfach in ein Pulver um und löst ihn ab. Es legt das blanke Metall frei und haftet ihm an, indem es vor weiteren Schäden schützt.Fertan hat eine doppelte Wirkung: Es bröckelt den Rost so lange ab, bis es sich mit dem darunterliegenden Metall verbunden hat........(..)Da es sich um ein wasserhaltiges Produkt handelt, dringt es überall ein, (...)Es ist unschädlich für Plastik, Gummi, Chrom und bereits lackierte Flächen. Fertan wird nur dann aktiv, wenn es auf Eisen oder rostbefallene Stellen trifft. Von anderen Oberflächen kann es einfach mit Wasser (!!!!!)abgewaschen werden. (...)"aus: http://dc2.uni-bielefeld.de/dc2/haus/sb.htm#srelsg III. Saure Lösungen Saure Lösungen können durch Lösen von Nichtmetalloxiden in Wasser entstehen. Als Beispiel dient hier die Kohlensäure. Sie entsteht durch das Lösen von Kohlenstoffdioxid (CO2) in Wasser:aus: http://dc2.uni-bielefeld.de/dc2/haus/sb.htm#srelsg Was ich damit meinte: Säuren sind u.a. mit oder in Wasser gelöste Salze(u.a.). Das heißt in nahezujeder handelsüblichen Säure ist immer Wasser oder in anderer Kombination Sauerstoff enthalten, welches zur Oxidation von unbehandelten Metallen führt.Auch Zink, Alu und Co. "rosten" also oxidieren, da dies aber grob gesagt die Eigenschaft des Stoffes selber ist, reden wir nicht vom klassichen rosten, die Oxidierte Oberfläche von z.b. Alu schütz vor der weiteren Oxidation und Zerstörung der Strucktur, das schwarze Zeug, was man an den Fingern hat, wenn man Alu reibt ist ein Oxid oder "Rost".Ich bin auch kein Chemiker, wollte nur mein Halbwissen in Form von Volksmunderklärungen kundtun, um meine Meinung deutlich zu machen, dass SOFORT nach der Rostentfernung mit was auch immer nachbehandelt werden sollte! Nichts für ungut! Wollte nur meinen Denk und Erklärungfaden kundtun...Mit F...habe ich auch nur gute Erfahrungen gemacht, zweifelhaft mag sein, dass man mit Wasser spülen muss...So allen noch viel Spaß mit Rost, Säure oder nicht und dem Schutz, vor allem jetzt im Winter, bei uns hats heute geschneit, wie wunderbar!beste Grüße aus Köln
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Hallo Daniel,kannst du mich mal aufklären warum NaCl mit Wasser eine Säure ergibt?GrußStefan
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Was ist FERTAN®? FERTAN ist ein Konverter oder chemisch besser ein Polimer mit hohem Molekulargewicht. Aus was besteht FERTAN? FERTAN hat drei Hauptbestandteile: Pyrogallische Tannine als Glykosidvereinigung Metalladditive, Netzmittel und Zink Reines Wasser Was ist bei der FERTAN Anwendung besonders zu beachten? Wichtig zu wissen ist, dass FERTAN auf Wasserbasis aufgebaut ist! Daraus ergibt sich logischerweise, dass das Produkt nur dann optimal wirken kann, wenn es auf metallisch sauberes Metall oder Rost aufgetragen wird. Jede, auch zurück liegende, Vorbehandlung, welche Rückstände auf dem Metall oder in den Metallporen zur Folge hatte, muss den Anwendungserfolg minimieren ! Deshalb keine Vorreinigung mit mineralischen Produkten, wie z.B. Benzin, Lösungsmittel, Kaltreiniger, Aceton, mineralische Bremsenreiniger usw. Vorreinigung immer mit einem Reiniger auf Wasserbasis ! Also z.B. mit dem Formula1 Motorreiniger- und Entfetter oder Marine Clean. Wichtig ist auch, dass keine optisch nicht sichtbaren, Silikonrückstände vorhanden sind, wie dies häufig unter alten Unterbodenschutzschichten zurück bleibt, aber auch z.B. beim vorangegangenen Sandstrahlen mit bereits wiederverwertetem Strahlgut in die Metallporen gelangt, unter Schichten von Klebern, z.B. unter Dämm - Matten usw... Was bewirkt FERTAN? a) auf rostigen Flächen: Wenn FERTAN auf rostige Flächen aufgetragen wurde, dringt das Produkt, unterstützt von dem im Produkt selbst beinhalteten Wasseranteil, in die Rostschicht Fe³ ein und löst diese auf. Auf der unter der Fe³ - Schicht liegenden Fe² - Schicht wird in einem Arbeitsgang dann eine neue Metallverbindung chemisch aufgebracht ( komplexiert ). Dadurch wird die Fe² - Schicht geschützt und diese kann nicht in Fe³ ( Rost ) umschlagen. Dies wird aber dann der Fall sein müssen, wenn die durch FERTAN erzeugte Schicht z.B. mechanisch beschädigt wird. Diese neue Metallverbindung ist widerstandsfähig gegen chemische und atmosphärische Einflüsse und sie ist wasserunlöslich ! Diese Metallverbindung, eine polimerische - metallorganische Schicht, nennen wir Eisen-Tannin-Verbindung. a) auf nicht korrodierten Flächen: Selbstverständlich kann FERTAN auch auf nicht korrodierte Flächen zum Schutz aufgetragen werden. Wenn ein Metall absolut sauber und frei von z.B. Ölen und Fetten ist, muss es innerhalb sehr kurzer Zeit durch die immer vorhandene Luftfeuchtigkeit korrodieren. Unter dem Mikroskop ist dies in nur wenigen Minuten deutlich zu beobachten. Ein auf diese gesäuberte Metalloberfläche aufgebrachtes FERTAN wird jedoch dort diese Korrosion verhindern und das Metall zusätzlich, durch die oben erwähnte Eisen-Tannin-Verbindung schützen. Dabei liegt die Schichtstärke bei ca. 6 - 8 µ. Jedoch ist bei einem nicht korrodierten Metall festzustellen, dass das bei korrodierten Metallen zur Entrostung ( Auflösung der Fe - Schicht ) erforderliche Tannin zwar zur Schwarzfärbung des Metalles führt, nach dem Abwaschen aber wieder eine blanke, jetzt durch die neue Schicht matte, Metalloberfläche, welche nicht mehr korrosiv ist, hat. Zusammengefasst bedeutet dies: Bei verrostetem Metall erzeugt FERTAN eine schwarze, je nach Kohlenstoffgehalt des Metalles auch bläulich-violette Schicht. Bei nicht rostigem Metall erzeugt FERTAN eine matte MetalloberflächeIst ein Abwaschen der mit FERTAN behandelten Schicht erforderlich? JA ! Grundsätzlich muss vor jeder Nachbehandlung das mit FERTAN behandelte Metall mit Wasser gereinigt werden, um die Ablösungen, aber auch die immer vorhandenen Restsalze, ( z.B. Sodium- oder Natrium Chlorid ) welche wasserlöslich sind, zu entfernen.Wichtig: Beschädigung der neuen Oberfläche: Niemals mit einem Scheuerschwamm oder Mückenschwamm daran reiben! Die Oberfläche darf nicht mechanisch beschädigt werden. Nur mit einem Schwamm oder einem weichen Tuch. Immer nur mit Wasser reinigen! Hohlräume solange ausspülen, bis nur noch klares Wasser abfließt. Reinigen der Flächen Den losen Rost mit einer Stahlbürste von Hand, aber auch maschinell entfernen. Wenn in dem Bereich gearbeitet wird, in dem sich noch Reste von Unterbodenschutz oder anderen Wachsen befinden, so reinigen Sie diese vor der Behandlung mit FERTAN mit einem Silikon - Entferner. Auf keinen Fall mit Verdünnung , Terpentin, Benzin oder Kaltreinger abreiben. Immer nur Reiniger auf Wasserbasis verwenden, die rückstandslos entfernt werden können, z.B. Formula1 Motorreiniger und Entfetter, oder Marine Clean Nachbehandlung von Hohlräumen und Außenflächen Sie werden feststellen dass Sie nach dem Reinigen mit Wasser auf der abgetrockneten Fläche immer noch schwarze Finger beim Darüberreiben bekommen. Dies ist ganz normal, weil die Restfeuchtigkeit noch eine Reaktion bei dem Konverter hervorruft. Diese leichte Pulverschicht verbindet sich mit allen Materialien und enthält keine Rückstände, ist überlackierbar, schweißbar usw. Hohlräume Für die Hohlräume (Grundschweller und A,-B,-Säulen) nehmen Sie am besten einen guten feuchtigkeitsverdrängenden Hohlraumschutz. Das beste Ergebnis der Behandlung erzielen Sie mit einer Hohlraum - Druckbecher - Pistole und einer 360° doppelt axial sprühenden Sonde. Wichtig: Bei einem Wachs sollte die Schichtstärke sollte mindestens 1,0 mm betragen, höchstens 2 mm. Das Wachs muss "arbeiten" können, d.h. die Risse die im Winter durch die Feuchtigkeit und das Einfrieren entstehen können, werden im Sommer durch die Erwärmung des Wachses wieder geschlossen. Bei ausreichender Schichtstärke kann dieser Vorgang mehrere Jahre wiederholt werden, ohne dass ein neuer Wachsauftrag notwendig wird. Alle ca. 4 bis 6 Jahre sollte ein Hohlraumwachs nachgebessert werden! Außenflächen Nach dem Abwaschen der mit FERTAN behandelten Fläche können Sie mit jeder handelsüblichen Beschichtung weiterarbeiten. z.B. Grundieren, Füllern, Spachteln, Verzinnen, Schweißen, Lackieren. Bei ca. 420° endet die Hitzebeständigkeit von FERTAN. Sie haben eine neue Metalloberfläche! Den Unterboden eines Fahrzeuges können Sie auf verschiedene Arten behandeln. Sie können nach dem Entrosten mit FERTAN® eine Grundierung mit FERPOX-Primer auftragen oder auch eine andere Grundierung Ihrer Wahl und anschließend lackieren Sie können auch direkt einen Steinschlagschutz aufbringen und diesen wiederum nach dem Austrocknen mit einem Schutzwachs überziehen oder lackieren.Auszugsweise von den Seiten http://www.korrosionsschutz-depot.de
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Zitat:Original erstellt von radu:Hallo Daniel,kannst du mich mal aufklären warum NaCl mit Wasser eine Säure ergibt?GrußStefantach,ohhhh mann, was hab ich da angerichtet?? Ich bin kein Chemiker. ich gebe es auch gerne zu, wenn ich das ALLES völlig falsch verstanden habe und lasse mein Abitur anulieren (Chemie-LK) Ok Ok jetzt weiss ich es nicht mehr....echt nicht, das verwirt mich! Vielleicht ist es auch nur Natronlauge, was entsteht, aber diese "greift" alles organische an... blablaVielleicht hilft das ja: http://www.fam-isenschmid.ch/download/saeuren.doc Ab jetzt sind Chemiker gefragt! Will mich hier nicht als Dummschwätzer bloßstellen und halte ab jetzt lieber die Klappe....und werde lernen und lesen oder mich eines besseren belehren lassen...Und denke ferner, dass das hier nun gar nicht mehr hingehört...Habe ja versucht meine Intention oben zu erläutern...Verspreche hoch und heilig zukünftig nicht mehr so vorschnell halbwissend erinnernd mich hier so zu äußern. Wer auch immer richtig liegt, ist wurscht...dem Rusty hilft es bei seiner Frage nun nicht mehr weiter...Beschämt auf Verzeihung hoffend sende ich Grüße!Daniel ( )
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Daniel es sei Dir hiermit verziehen
Da kriegt man aber echt einen Knoten in die Hirnwindungen, wenn man nicht gerade ein Chemiker ist.Dabei will man doch nur das beste für seine alte Gurke.Ich werde einfach ein paar Stellen mit Fertan u. ein paar mit Brunox behandeln und über die Jahre beobachten was sich nun besser hält.Ihr bekommt dann einen jährlichen Rostbericht von mir.So schlimm kann's ja eh nicht werden weil der Wagen nur noch im Sommer bewegt wird.Mein Rostschutzmann muss mir dann sowiso 15 Jahre Garantie geben (grins), kann man bei einem 36 Jahre alten Wagen ja auch verlangen.In jedem Fall danke ich Euch für Euer reges Interesse an meinem Problem, und bin froh daß keine virtuellen Köpfe gerollt sind.Der rostige RustyPeter
