Asbest in Bremsbelägen

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bob
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Asbest in Bremsbelägen

Beitrag von bob » Mo 29. Dez 2003, 17:18

Hi OldsbastelIch versuch's noch ein allerletztes Mal.Es besteht ein Verbot (per Gesetzt), asbesthaltige Teile zu verkaufen,zu verbauen,zu lagern;es besteht (noch) eine Toleranz gegenüber asbesthaltigen Teilen,die in klassischen Fahrzeugen original verbaut sind ,dank der Arbeit der FIVA.Wenn ein Teil ausgetauscht wird,ohne Asbest bitte.Der ( Europäische) Gesetzentwurf,dass ALLE asbesthaltigen Teile aus ALLEN Fahrzeugen ersetzt werden müssen und dass der Nachweis dafür erbracht werden muss,(..aber wie nur,wie ????)kann, - so unsinnig er auch ist - ,jederzeit von irgendeinem sich langweilenden Brüsseler Großverdiener wieder ausgegraben werden.Bitte,bezichtigt mich jetzt nicht wieder der Panikmache....diese ganze Problematik ging während fast 2 Monaten letztes Jahr durch die französische Oldtimerpresse mit Petitionen , Mobilisierung von Europadeputierten und vielen Bemühungen,während die deutsche Oldtimerpresse lieber vergleicht,ob man eher einen Lamborgini Quarokko oder einen De Tomaso Gepardino kaufen soll oder ob der Originlastoffbezug im Käfer Oktober 1954 einen eher gräulichen (greulichen?)oder bläulichen Grundton hatte.Postchristfestliche GrüßebobWenn ich ärgerlich bin,vertippe ich mich immer,deshalb:[Diese Nachricht wurde von bob am 29. Dezember 2003 editiert.]

bib
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Beitrag von bib » Mo 29. Dez 2003, 17:38

Zitat:Original erstellt von Rene E:bib merkst Du eigentlich noch was?Die Benzinpreiserhöung ist in erster Linie Folge der Preiserhöhungen durch die Mineralölkonzerne. Die Ökosteueranteile sind Peanuts.Und vor Rot-Grün haben die korrupten schwarzen Kapitalisten ihre Haushaltslöcher mit der Mineralölsteuer bereits gestopft.Einfach so, ohne Öko. was kostet benzin tatsächlich und wieviel geht davon an den staat?es ist nicht nur die öko-steuer.die mit öko ohnehin nichts zu tun hat.als die schwarzen die mineralölsteuer gleich um 20pfennig erhöht haben, daran erinnere ich mich noch recht gut, als ich am jenem 1. januarvon der sylvester-feier nach hause kam. (zu fuß)die roten fanden das zu dem zeitpunkt unsozial. pendler usw.unsozial fanden die auch mal, als die kfz.steuer für ältere autosaus dem ruder lief, weil sozial schwächere, die sich nicht allepaar jahre einen neuwagen leisten können, usw.rene, merkst du selber nichts?stephan:ich denke mal du kennst die mentalität der franzosen,sich an vorschriften, die von den bürokraten gemacht werden,zu halten.je weiter man nach süden kommt...schon gesehen wie es marokko oder algerien mit dem altölgehandhabt wird?naja, in der wüste wird es kein trinkwasser verseuchen...die ganzen asbest-dichtungen und beläge werden keinesfallsfachgerecht entsorgt. die werden dahin verkauft, wo es keinen interessiert.ich weiss, das das kein argument ist 10 euro zu sparen.aber ich werde meine bremsbeläge nicht wieder ausbauen.gruß, peter[Diese Nachricht wurde von bib am 29. Dezember 2003 editiert.]

hanseat
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Beitrag von hanseat » Mo 29. Dez 2003, 18:50

Zitat:Original erstellt von bib: ...die roten fanden das zu dem zeitpunkt unsozial... ...als die kfz.steuer für ältere autosaus dem ruder lief, weil sozial schwächere, die sich nicht allepaar jahre einen neuwagen leisten können... Die roten Raubritter schlagen ab Donnerstag 0 Uhr wieder gnadenlos zu! Fahrzeuge mit Schlüsselnummer 03, 11 oder 77 dürfen ab da ca. 1/3 mehr an Steuern berappen. Happy new Year...Grüße, hanseat

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oldsbastel
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Beitrag von oldsbastel » Mo 29. Dez 2003, 20:12

Zitat:Original erstellt von bob:Der ( Europäische) Gesetzentwurf,dass ALLE asbesthaltigen Teile aus ALLEN Fahrzeugen ersetzt werden müssen und dass der Nachweis dafür erbracht werden muss,(..aber wie nur,wie ????)kann, - so unsinnig er auch ist - ,jederzeit von irgendeinem sich langweilenden Brüsseler Großverdiener wieder ausgegraben werden.Warum denn so ärgerlich? Das Problem ist nicht, dass einer das Gesetz wieder ausgräbt. Das Problem bei solchen Dingen ist vielmehr, dass die Tragweite fehlerhafter Formulierungen nicht (sofort) erkannt wird bzw. erst dann erkannt wird, wenn es zu spät ist.Beispiel: Ich habe heute erst wieder mit dem BMWA (Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit) telefoniert. Im neuen Geräte- und Produktsicherheitsgesetz gibt es auch so einen Passus, dessen schlechte Formulierung erst jetzt nach der Verabschiedung jemand bemerkt hat. Die Auswirkungen auf den Handel mit gebrauchten Geräten werden aber vermutlich gewaltig oder fatal sein. Mal sehen, was die EU dazu sagt ... Das Problem mit den Asbest-Teilen in Oldtimern ist aber jetzt bekannt. Deshalb glaube ich nicht, dass so ein Gesetz unverändert wieder ausgegraben wird. Abgesehen davon ist es nicht umsetzbar. Wie soll das funktionieren? Und wer trägt die Kosten? Wer will dich zwingen, einen Motor ohne begründeten Verdacht zu zerlegen? Nur das Alter ist noch keine begründeter Verdacht! Ein begründeter Verdacht läge vielleicht vor, wenn festgestellt wird, dass alle Schrauben auch nach 50 oder 70 Jahren noch unversehrt sind. Das könnte man aber auch ruckzuck "türken".Ich würde das Ganze also relativ entspannt sehen.

bob
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Beitrag von bob » Mo 29. Dez 2003, 20:34

Es ärgert mich,dass wir die fürstlich bezahlen, vor denen wir uns eigentlich schützen müssen.Woher kennen wir denn diese Methode.........?

arondeman
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Beitrag von arondeman » Di 30. Dez 2003, 04:14

Zitat:Original erstellt von bib: stephan:ich denke mal du kennst die mentalität der franzosen, sich an vorschriften, die von den bürokraten gemacht werden, zu halten. Oh ja! Kenne ich nur zu gut!!!Und ich kann es ihnen mit Blick auf den obrigkeitsfürchtigen Deutsch-Michel gar nicht mal verdenken ...Deswegen mein obiger Einwand. Ein (ohnehin in der Praxis nicht wirklich durchsetzbares) Gesetz wird umso eher eingehalten, ohne dass man nach Schleichwegen zu dessen Umgehung sucht, wenn es mit Augenmaß ausgestaltet wird und damit dem Bürger eher einleuchtet (ja, ich weiß, oldsbastel, das war jetzt ein bisschen idealistisch gedacht ).Z.B. so: Verbot der Fertigung und des Verkaufs von asbesthaltigen Teilen. Und die Altbestände, die vielleicht sogar noch verbaut werden? Sei's drum, denn wie gesagt - bei Trommelbremsen sind die Umweltemissionen doch marginal, wenn man den Leuten vernünftigen Umgang und ggf. Entsorgung als Sondermüll beibringt. Das Umweltbewusstsein in puncto Sondermüll ist bei vielen sicher da. Aber wisst Ihr, wie sehr ich die Dödel, die hier das städtische Umweltmobil als rollende Sondermüllannahmestelle durch die Vorote kärcheln, belabern musste, biss sie die Tüte voll mit Lumpen, die mit reichlich Öl (Altölwanne heftig übergeschwappt) bzw. Bremsenabrieb (Lappen zum Ausreiben der Trommeln und Reinigen der Ankerplatten verwendet) versaut waren, überhaupt angenommen haben und sich davon überzeugen ließen, dass das von ihnen spontan vorgeschlagene Entsorgen im Hausmüll nun doch nicht hundertprozentig die ideale Lösung ist?? Und um solche Situationen zu vermeiden, die gewisse städtische Diener in ihrem beruflichen Tun offensichtlich überfordern, bedarf es also der gesetzlichen Keule, die vorbeugend alles unterschiedslos totprügelt?Man könnte fast meinen, der Gesetzgeber macht Gesetze, damit den Amtsstubeninsassen, die keine allgemeinverständlichen Dienstanweisungen zu formulieren imstande sind, welche auch der "einfache" Dienst kapiert, nur ja der "Dienst nach Vorschrift" ermöglicht wird. Mei oh mei ... Zitat:Original erstellt von bib: stephan:die ganzen asbest-dichtungen und beläge werden keinesfalls fachgerecht entsorgt. die werden dahin verkauft, wo es keinen interessiert.Ist doch hier genauso. Alle Welt verlangte im Namen der Umwelt nach Ausmusterung der Wagen ohne Kat. Gingen bzw. gehen sie alle in den Hochofen? I wo! Sie fahren jetzt halt im Baltikum und in der Ukraine rum und pusten ihr CO von dort aus in die Atmosphäre. Und wir pusten zwar weitaus weniger giftiges CO raus, dafür aber VIIIIEEEL mehr an Treibhausgas CO2 (auf dass das Ozonloch sich freue). Schilda lässt grüßen ... Zitat:Original erstellt von oldsbastel:BTW: Wie passen denn DEUVET und der/dein Anti-Lobbyismus zusammen? Verstehe ich nicht so ganz ... Das meine ich so:Lobbyarbeit bzw. Gespräche hinter den Kulissen werden ja sowieso geführt. Aber wenn bei diesen Gesprächen schon unliebsame Entwicklungen ruchbar werden, wäre es m.E. auch Aufgabe des Verbands, beizeiten die Verbandsmitglieder und alle Betroffenen (also die Oldtimerbesitzer) öffentlich hierüber zu informieren und zumindest zu versuchen, sie zu mobilisieren (so wie in Frankreich geschehen und von bob oben treffend beschrieben), statt nur die Karte des "wir sind im Gespräch und dürfen noch nichts sagen" zu spielen. Diskretion bei Verhandlungen hinter den Kulissen schön und gut, aber würde irgendeiner hier in anderem Kontext Argumente nach folgendem Strickmuster akzeptieren:"Wir erhöhen Euch ab nächstem Jahr ganz massiv die Steuern, aber wir sind bereit, mit Euch darüber zu verhandeln, nur dürft Ihr Euren Mitgliedern nichts über unsere Steuererhöhungspläne sagen und sie auch schon gar nicht zum Streik dagegen aufrufen." Wieviel Verhandlungsbereitschaft sollte man aus solchen Argumenten wohl herauslesen???Soviel als Jahresendlitanei Stephan[Diese Nachricht wurde von arondeman am 30. Dezember 2003 editiert.]

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Beitrag von oldsbastel » Di 30. Dez 2003, 14:29

Zitat:Original erstellt von arondeman:Und um solche Situationen zu vermeiden, die gewisse städtische Diener in ihrem beruflichen Tun offensichtlich überfordern, bedarf es also der gesetzlichen Keule, die vorbeugend alles unterschiedslos totprügelt?Man könnte fast meinen, der Gesetzgeber macht Gesetze, damit den Amtsstubeninsassen, die keine allgemeinverständlichen Dienstanweisungen zu formulieren imstande sind, welche auch der "einfache" Dienst kapiert, nur ja der "Dienst nach Vorschrift" ermöglicht wird. Die Frage stellt sich aber so leider nicht. Diese Theater erlebe ich jeden Tag bei den EG-Produktrichtlinien und den zugehörigen Gesetzen. Die Kommission bzw. die Ministerien erlassen die Richtlinien und Gesetze. Insbesondere die Ministerien lachen dir aber ins Gesicht, wenn du von ihnen einen Leitfaden oder Erläuterungen für die Umsetzung möchtest. "Dafür sind wir nicht zuständig ...". Bleibt die Frage: Wer sonst? Die nachgeschalteten Behörden sind weitestgehend auf sich selbst gestellt. Das führt zwangsläufig häufig zu einem Chaos. Ich erlebe das jeden Tag bei der Marktaufsicht. Zitat:Original erstellt von arondeman: Das meine ich so:Lobbyarbeit bzw. Gespräche hinter den Kulissen werden ja sowieso geführt. Aber wenn bei diesen Gesprächen schon unliebsame Entwicklungen ruchbar werden, wäre es m.E. auch Aufgabe des Verbands, beizeiten die Verbandsmitglieder und alle Betroffenen (also die Oldtimerbesitzer) öffentlich hierüber zu informieren und zumindest zu versuchen, sie zu mobilisieren Der Schuss kann aber auch ruckzuck nach hinten losgehen - nämlich dann, wenn sich dein Verhandlungspartner durch soche (sicherlich auch sinnvollen) Indiskretionen verarscht fühlt. Zitat:Original erstellt von arondeman:"Wir erhöhen Euch ab nächstem Jahr ganz massiv die Steuern, aber wir sind bereit, mit Euch darüber zu verhandeln, nur dürft Ihr Euren Mitgliedern nichts über unsere Steuererhöhungspläne sagen und sie auch schon gar nicht zum Streik dagegen aufrufen." Wieviel Verhandlungsbereitschaft sollte man aus solchen Argumenten wohl herauslesen???Das sagt m.E. über die Verhandlungsbereitschaft erstmal nichts aus, sondern höchstens dass es bei deinem Verhandlungspartner selbst noch keine ausgegorene Vorstellung über die eigenen Ziele gibt.BTW: Hast du eigentlich nix anderes zu tun, als um 03:14 im Oldtimer-Forum zu schreiben? Ich meine z.B. Schlafen oder Bier trinken. [Diese Nachricht wurde von oldsbastel am 30. Dezember 2003 editiert.]

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Beitrag von oldsbastel » Di 30. Dez 2003, 14:36

Zitat:Original erstellt von bob:Es ärgert mich,dass wir die fürstlich bezahlen, vor denen wir uns eigentlich schützen müssen.Woher kennen wir denn diese Methode.........?Ja, woher kennen wir sie denn ...?

Frankie
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Beitrag von Frankie » Di 30. Dez 2003, 15:08

Zitat:Original erstellt von hanseat: Die roten Raubritter schlagen ab Donnerstag 0 Uhr wieder gnadenlos zu! Fahrzeuge mit Schlüsselnummer 03, 11 oder 77 dürfen ab da ca. 1/3 mehr an Steuern berappen. Happy new Year...Grüße, hanseatHallo HanseatGlücklicherweise hast du dich um 1 Jahr vertan, die Steuererhöhung für Euro1-Fahrzeuge greift erst ab 1.1.2005 , dann aber um sagenhafte 39% http://www.pkw-steuer.de/kfz-steuer_benziner.html Die Leute, die einen nicht so populären Youngtimer fahren, für die es keine Euro2-Umrüstsätze von GAT, HJS usw. gibt, haben einfach Pech gehabt!Gruß Frank

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Beitrag von hanseat » Di 30. Dez 2003, 15:28

Zitat:Original erstellt von Frankie: Hallo HanseatGlücklicherweise hast du dich um 1 Jahr vertan, die Steuererhöhung für Euro1-Fahrzeuge greift erst ab 1.1.2005 Hallo Frankie,nee, leider habe ich mich nicht vertan! Siehe neue DEUVET Broschüre Seite 67.Ab 1.1.'04 wird der bisherige Steuersatz pro 100ccm von bisher € 10,84 auf € 15,13 angehoben (Benziner, Schlüsselnummer 03, 11, 77).Grüße, hanseat

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