DEUVET JHV - Nachlese

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MichaelC
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Beitrag von MichaelC » Mi 31. Mär 2004, 20:05

(gelöscht weil doppelt)[Diese Nachricht wurde von MichaelC am 31. März 2004 editiert.]

Andreas Pichler
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Beitrag von Andreas Pichler » Mi 31. Mär 2004, 20:08

Vielleicht meint Manfred mit seinem Statement, daß die Basis Druck machen soll...wäre zu wünschen, denn manche Vereinsvorstände haben immer noch nicht begriffen, daß die Zeichen der Zeit nicht auf "Machterhalt" und "Selbstbespiegelung" stehen, sondern auf Konsoliderung und Ressourcenbündelung - wir hatten gerade ein schönes Beispiel in unserem Club dazu.Spannend fand ich aber Friedels Statement von etwas weiter oben:"...Wir, vom Corvette-Club Hamburg bleiben jedenfalls mit der gesammten Mitgliederzahl im DEUVET, obwohl nur rund 30% der 154 Fahrzeuge echte Oldtimer sind..."Das klingt interessant! Heisst das, ein Club kann auch mit nur einem Teil der Mitglieder im DEUVET sein? Wie macht man das? Und welche Mitglieder profitieren dann von den DEUVET-Leistungen? Dazu hätt ich gern mal was gewusst...Gruß, Andreas PichlerEditieren: Kleine Korrektur zur Strategiefähigkeit von Vorständen...[Diese Nachricht wurde von Andreas Pichler am 31. März 2004 editiert.]

Andreas Pichler
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Beitrag von Andreas Pichler » Mi 31. Mär 2004, 20:09

...gelöscht weil doppelt...[Diese Nachricht wurde von Andreas Pichler am 31. März 2004 editiert.]

Mario
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Beitrag von Mario » Mi 31. Mär 2004, 20:15

Zitat:Original erstellt von Andreas Pichler:Heisst das, ein Club kann auch mit nur einem Teil der Mitglieder im DEUVET sein? Wie macht man das?Hallo Andreas,ich denke, Friedel wollte herausstellen, daß alle Mitglieder, trotzdem, daß nur 30% davon Oldtimer fahren, Mitglieder im Deuvet sind.Ich bin der Meineung, daß es dem Deuvet Schnuppe ist, was ja auch nicht verkehrt ist, ob das einzelne Clubmitglied selbst Oldtimer fährt oder nicht. Man muß ja auch nicht zwangsläufig einen Oldtimer bestizen um Mitglied in einem Oldtimerclub zu sein, oder ?Viele Grüße,Mario

Andreas Pichler
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Beitrag von Andreas Pichler » Mi 31. Mär 2004, 20:17

...gelöscht, weil mittlerweile dreifach vorhanden...irgendwie streikt mein Internetz im Moment... [Diese Nachricht wurde von Andreas Pichler am 31. März 2004 editiert.]

82CE
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Beitrag von 82CE » Mi 31. Mär 2004, 23:10

Manfred, danke für das Statement. So sollte eigentlich jeder Club oder Verein funktionieren. Ein Wort an Stefan. Du wirst sicher verstehen, das ich nicht nur mit den DEUVET-Leuten, sondern auch mit Martin Kraut darüber sprechen werde. Ich mache mir gerne selbst ein komplettes Bild von der Sachlage.Ich habe jedenfalls nach der Hauptversammlung bemerkt, das es doch anscheinend die Mehrzahl der Anwesenden Deputierten nicht vollständig begriffen haben, was dort an Zahlen im Kassenbericht vorgetragen wurde.Und glaubt Ihr denn allen Ernstes, wenn sich dort ein Kasserprüfergremium von zwei gewählten Prüfern und ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer vor der Hauptversammlung hinstellen und "keine" Entlastung für eine Vorstandsperson vorschlagen, das das Gremium auch nur ansatzweise anders reagiert?Wacht auf, Leute. Was glaubt Ihr denn, wo wir leben? Bei Euch im Verein passiert in der Regel doch nichts anderes, oder?Manfred Hürfeld hat völlig Recht, das die Internas hier nicht her gehören, um breitgetreten zu werden. Was dabei herauskommt, sieht man ja bereits.Ich habe es bereits bereut, es überhaupt angesprochen zu haben. Wenn Ihr genauere Information haben wollt, fragt euren Vorstand. Wenn der nicht dabei war, dann soll er sich bei denen informieren, die dabei waren.Und das bitte über Telefon oder eMail!GrussFriedel

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Beitrag von 82CE » Mi 31. Mär 2004, 23:29

Andreas,selbstverständlich ist es möglich mit nur einem Teil des Clubs oder Verein als Mitglied im DEUVET aufzutreten.Bedenke, einige Clubs haben eine spezielle Oldtimerabteilung. Schaue mal die AUDI-Clubs an. Auch da geht das Baujahr vom Vorkriegsmodell bis zum heutigen Baujahr.Allerdings richten sich die Stimmrechte nach der gemeldeten Mitgliederzahl.GrussFriedel

arondeman
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Beitrag von arondeman » Mi 31. Mär 2004, 23:42

Also, Friedel, an sich dachte ich ja, dass mein Anliegen klar sei, aber dann sage ich es halt hier nochmals (egal ob Du darauf reagierst oder nicht - ich habe ja für alle Fälle auch Deine E-Mail ):Was sich zwischen den Herren Merfels und Kraut abspielt und wer da mit wem welche Rechnung offen hat, ist mir ziemlich egal. Für mich ist das Schnee von gestern. Offensichtlich gibt es hier allein schon in der Deutung von Fakten derartige Unterschiede, dass sich allerhand im Kreise bewegt. Und in der Sache bringt es den Verband auch nicht weiter.Was mich aber sehr wohl interessiert, ist, wofür die ganzen Leute, die im DEUVET in Schlüsselpositionen aktiv sind, in letzter Konsequenz stehen. Und zu diesen Schlüsselpositionen zähle ich auch die "Sponsoren" (sonst würde man deren Bedeutung für das Funktionieren des DEUVET hier nicht immer mal wieder im Munde führen). Was die Sponsopren für ihr Sponsoring an Gegenleistung erwarten, ist also durchaus interessant. Wenn das nicht in der (Forums-)Öffentlichkeit breitgetreten werden soll, so ist das ein Phänomen, das man aus anderen (politischen) Gremien auch kennt. Aber seinen Reim auf das Nichtoffenlegen wird man sich ja wohl machen dürfen. Genauso interessant ist, wofür die "Macher" selbst stehen. Gerade bei der Zertifizierungs(schnaps)idee wäre der letztendliche (nicht nur der in schöne Worte gekleidete vordergründige) Beweggrund schon ganz interessant zu erfahren. Bei solchen Aktionen finden sich womöglich die "Macher" und Sponsoren wieder zusammen und so schließt sich der Kreis. Zur Zertifizierung und dem (Un)Sinn dieses Vorhabens wurde hier in einem anderen Thread schon allerhand gesagt, dem habe ich nichts hinzuzufügen.Nur - wie gesagt: Keine Antwort ist auch eine Antwort, egal welchen Grund man für das Nichtantworten anführt. Und da macht sich dann mancher seinen Reim drauf. Ist halt nun mal so, da können die betreffenden Leute sich winden wie die Aale, solange sie wollen. So, Friedel, über solche Meinungen bzw. Vorhaltungen darfst Du Dich nicht wundern (auch wenn Du sie "Halbwahrheiten" nennst), wenn die mit großen Ambitionen angetretenen Aschaffenburger Erneuerer anscheinend klein beigegeben haben, als es zum Schwur hätte kommen können, und der "alte" und auch wieder neue Verbandsvorstand sich eine ewige "Bewährungsfrist" ausbedingt (ich erinnere an die Ausführungen von Th. Dinter weiter oben hierzu, die ich nur unterstreichen kann) und von der politischen Hauptaufgabe des Verbands nicht gar so viel zu sehen ist.Soviel dazu und vielleicht mehr per Mail, wenn Du es denn so haben willstSo longStephan

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Beitrag von MG » Mi 31. Mär 2004, 23:52

Guten Abend allerseits,bitte werft Auditierung und Zertifizierung nicht durcheinander! DerDeuvet spricht von Auditierung.Und eine Bitte, nehmt das Sponsoring der Firmen freundlich auf, es ist eine sehr nette Geste - ich danke den Firmen jedenfalls hierfür und fühle mich total unabhängig.Wenn ich als Marketing-Verantwortliche eines Unternehmens das hier lesen würde, bekäme ich das kalte Grausen!GrüßeMG[Diese Nachricht wurde von MG am 31. März 2004 editiert.]

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Beitrag von MG » Do 1. Apr 2004, 08:03

Guten Morgen Stephan,natürlich kann ich mich an das Vorgehen von Rover gegen das Benutzen des MG-Zeichens erinnern.Aber das war doch nur Spätlese....Porsche, Mercedes-Benz sind schon vorher diesen Weg gegangen, der aus Unternehmenssicht vielleicht auch anders zu betrachten ist, als aus Verbrauchersicht. Ich könnte mich in meiner täglichen Arbeit auch schlecht damit anfreunden, wenn unser Markenzeichen (aus einer anderen Branche) von irgendwelchen Clubs schlecht, verfälscht, nicht dem C.I. entsprechend, dargestellt wird. Nur mal so aus einer anderen Sichtweise meine Antwort.Tief geschadet hat es der MG-Szene sicherlich nicht. Viele Teilehändler haben das MG-Zeichen aus ihren Briefbögen entfernt und sind nun freie Teilehändler.Wenn man schon einmal beim Thema ist. Der MG Owners Club firmiert als Verein in England und ist eine Firma, die nur auf Profit aus ist. Das ist der umgekehrte Fall.Einen schönen Arbeitstag wünschtManfred

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