DEUVET JHV - Nachlese

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em pee
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Beitrag von em pee » So 28. Mär 2004, 01:32

Halloich vermisse die Kommentare zur DEUVET Jahreshauptversammlung gestern in Rüsselsheim - oder war keiner vom Forum da ?fragtEm Pee..der doch einige dort gesehen hat....

Frankie
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Beitrag von Frankie » So 28. Mär 2004, 19:27

Na dann schreib du doch mal ein paar Takte, wenn sich sonst niemand traut.Man könnte fast meinen, die JHV endete in einer Massenprügelei und alle Beteiligten sitzen noch in U-Haft (vielleicht auch in der Ausnüchterungszelle ), weil man hier nichts hört bzw. liest.Mich würde es auch interessieren, wer jetzt beim Deuvet die Nase vorn hat.Weder auf den Deuvet Seiten noch sonstwo finde ich aktuelle Infos.Die Seite des A'burger Kreises (deuvet.automobilkonzepte.de) ist gar nicht mehr vorhanden.Naja, eigentlich interessiert es mich nur am Rande, aber immerhin es interessiert mich!Gruß Frank

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oldsbastel
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Beitrag von oldsbastel » So 28. Mär 2004, 19:46

Ich meine, ich hätte gestern in den Nachrichten was von General Custer und der Tragödie am Little Big Horn im Zusammenhang mit der DEUVET-JHV gehört. Vielleicht gibt es auch hier keine Überlebenden ...

em pee
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Beitrag von em pee » So 28. Mär 2004, 21:15

Tja, was soll man sagen ? Taktisch war die Veranstaltung gut ausgerichtet, um 10 Uhr sollte es losgehen, nach einem doppelten akademischen Viertel fing man dann auch tatsächlich an. Lassen wir mal die allgemeine Begrüßung außer acht bis auf Werner Meerfels Auftritt. Echt bühnenreif bedankte er sich beim gesamten Auditorium ...sogar mit Handschlag; und dann wurde ein tolles Programm abgespult, Statistiken und Tabellen aufgezeigt und immer wieder schön auf Martin Kraut rumgetrampelt. Unter anderem kam ein geleaster Lancia kam zur Sprache, desgleichen ein Tisch von mangelhafter Holzqualität, montiert auf einem Moto-Guzzi Dreirad. Und dann noch die angesprochenen Leichen im Keller.... Aber eine nennenswerte Erwiderung war leider nicht in gewünschtem Maße möglich, da das von Opel gesponserte Mittagessen dann schon auf dem Tisch stand und uns die Zeit (bewusst) fortgelaufen war. Nun, bei ADAM?s wurde fast eine ganze Stunde getafelt, leckerer Rotwein aus Südafrika wurde gereicht...vielleicht war dem allen ein Tranquilizer beigemischt. Denn nach der Mittagspause hatten sich die Gemüter wieder beruhigt, mit Martin Kraut wolle man noch in kleiner Runde ein Gespräch führen, sagte Mike Hirschfeld - obwohl UNS das ALLEs stark interessiert hätte. Der Widerstand bröckelte, nach und nach wurden fast alle Anträge zur Geschäftsordnung zurückgezogen, alle aufgestellten Kandidaten gaben auf. Rückratlos ? Einzig und allein Dieter Hengstwert vom Volvo-Club leistete noch Widerstand - bemerkenswert !Was soll ich sagen - neu gewählt wurde Ursula Busch (ubu) als Vize, Werner Meerfels blieb genau so selbstverständlich im Amt wie auch der gesamte derzeitige Vorstand. Die Bonuscard wurde nach entsprechender Erklärung und Abstimmung von der Mitgliederversammlung angenommen.Teilweise etwas peinlich fand ich das Auftreten des Herren aus Berlin, der dort im Meilenwerk das DEUVET-Büro leitet. Genauso peinlich - die Anwesenheit einer Rechtsanwältin, die im DEUVET-Auftrag der Sitzung beiwohnte - fast so peinlich wie die Euro 15.000.- Abwehrkosten, die von Werner Meerfels gar nicht so richtig erklärt werden konnten. Gegen Ende der Veranstaltung saßen dann Martin Kraut und Werner Meerfels auf den hinteren Bänken zusammen - einträchtig (?).........Wo war eigentlich der Aschaffenburger Kreis ?Oder war ich doch im falschen Film, (Timeline vielleicht??)fragt sich nach diesem SamstagMichael P.(ohne Anspruch auf Vollständigkeit)

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Th. Dinter
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Beitrag von Th. Dinter » So 28. Mär 2004, 21:48

Hallo,bei dem ganzen Trara, das allein hier gemacht wurde, müßte es einigen (hier)Anwesenden doch überaus peinlich sein, das "Ergebnis" meine ich.Rückgrat hatte da offensichtlich keiner, und ich muß mir wohl einen Verein suchen, der nicht im DEUVET ist. Bei soviel Inkonsequenz kann mir sicher keiner mehr erklären, was da jetzt anders, geschweige denn besser werden soll.So wie ich es anfangs befürchtet hatte: viele Illusionen, die an der Wirklichkeit scheitern.Und Maulhelden(??), die sich austricksen lassen??grußthomas
......wir wollten nur das Beste, aber dann kam es wie immer..........

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Beitrag von arondeman » So 28. Mär 2004, 21:53

Das darf ja wohl nicht wahr sein!!!Welcher Mummenschanz wird uns hier denn bitteschön geboten? Möchten sich die Aschaffenburger nun vielleicht mal in aller (Forums-)Öffentlichkeit erklären? Vor allem vor dem Hintergrund, dass anscheinend ihre so viel gepriesene Internet-Selbstdarstellung spornstreichs in den WWW-Orkus gefahren ist?Wen soll man denn da noch ernst nehmen? GrußStephan[Diese Nachricht wurde von arondeman am 28. März 2004 editiert.]

MG
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Beitrag von MG » So 28. Mär 2004, 22:31

..auch ich war anwesend!Eigentlich sollte man Martin Kraut, Maik Hirschfeld und Peter Schneider wegen Unfähigkeit entlassen. Das war ein Sumpf - keiner hat sich für irgendetwas interessiert, außer es war zu seinem eigenen Vorteil. Ich nehme da niemanden heraus. Zu Werner Merfels kann ich mir kein Urteil erlauben, da er erst zu kurze Zeit dabei ist - ein sehr geschickter Rhetoriker.Sicherlich mögen die oben genannten gute Arbeiter sein, jedoch nur, wenn man ihnen die Aufgaben genau definiert.Es gibt in Unternehmen Leute mit Visionen, wie die Welt von morgen aussieht und es gibt welche, die konstruieren ein Zahnrad dafür.Was mich besonders erschreckt hat, dass die Bonuscard und die Auditierung abgenickt worden sind. Ich habe als einer der wenigen (mit meinen 11 Stimmrechten) dagegen gestimmt.Wenn ein Verein so am Boden liegt, muss er sich erst wieder finden und gute Arbeit leisten. Anschließend kann man über andere Aufgaben nachdenken.Da es keine Alternative zu den bestehenden Personen gab, habe ich dem jetzigen Vorstand eine Frist von einem Jahr gegeben. Wenn sich die Situation nicht dramatisch verbessert, empfehle ich meinem Club aus den Deuvet auszutreten.Der Aschaffenburger Kreis war sehr schlecht vorbereitet.Dies fürs erste!Nachdenkliche GrüßeMG[Diese Nachricht wurde von MG am 28. März 2004 editiert.]

caferacer
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Beitrag von caferacer » So 28. Mär 2004, 23:00

Diese Leute sollen doch primär politische Arbeit leisten, oder?Weshalb sollten sie sich dann grundlegend von Politikern unterscheiden?Die Basis? Was ist das, brauchen wir die?Nicht wirklich.ziemlich enttäuscht, Jochen

Jochen Strauch
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Beitrag von Jochen Strauch » Mo 29. Mär 2004, 08:27

Tja..., nun finden wir uns hier im Forum wieder und verstehen die Welt nicht mehr. Was ist passiert? Eigentlich nichts!Es ist nämlich wie in der Politik. Da werden Leute mit einem gewissen Drang zur Selbstdarstellung (warum wären sie sonst in die Politik gegangen) demokratisch gewählt, weil sie ein angeblich gutes „Programm“ haben und daraus bestimmte Taten versprechen. Schnell bekommt dieses „Programm“ dann aber eine Eigendynamik. Da werden Projekte angeschoben, über die hat bisher noch keiner gesprochen. Wie auch, sonst wären sie ja nicht gewählt worden. Ob die Dinge dann gut sind, wird nicht mehr gefragt, „Selbstverwirklichung“ ist angesagt. Man diskutiert sich tot und dreht sich im Kreis. Hektisch wird’s nur noch mal vor denn Wahlen. Da muss man ja was vorzeigen. In der Zwischenzeit: viel Wirbel um Nichts. Und wie in der richtigen Politik fragen wir uns alle nachher: Ist eigentlich das erreicht worden, wofür wir sie gewählt haben? Haben sie Ihre Hauptaufgaben erfüllt? Nee..., alles (und wirklich alles) nur nicht das. Martin Kraut jetzt so zu „entsorgen“? Sorry..., waren die anderen beiden Herren die ganze Zeit nicht auch dabei? Wer hat das denn alles genehmigt? Alles schon vergessen? Genau so vergessen wie die Sondervereinbarung mit dem Heinkelclub, der jetzt einige tausend Euro nachzahlen soll? Nicht ganz sauber. Ich frage mich nur, wo die Herren (und vor allen deren Stimme) vom Aschaffenburger Kreis plötzlich geblieben sind. Von der „Einigkeit“ der Meinung über die eigentlichen Aufgaben des DEUVET ist ja wohl nicht mehr viel übergeblieben. „Inkonsequent“ ist der richtige Ausdruck dafür, oder? Na ja..., wenn alle zufrieden sind, gibt’s auch nichts mehr zu meckern und alles wird (hoffentlich) gut!Jochen Strauch

er ka
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Beitrag von er ka » Mo 29. Mär 2004, 09:31

Hallo erstmal,tja, was bleibt mir dazu übrig an Kommentar.....nicht viel.Versprochen hatte ich mir eine Wende beim Deuvet, ich hatte wenigstens die Hoffnung.Aber so ist es im Leben mit Hoffnungen.Da jetzt der Deuvet Apparat so weiter läuft wie es sich der Vorstand ausgetüftelt hat, ich jedoch mit diesem Vorstand nicht einverstanden bin (das hat nichts mit Symphatie oder Antiphatie zu tun, sondern mit dem eingeschlagenen Kurs) bleibt mir nur meinen Part der Konsequenz (für mein Ego)zu erfüllen.Es wird mir nicht leicht fallen, aber da ich mit der eingetretenen Situation nicht einverstanden bin, bleibt mir nunmehr eine Konsequenz, nämlich die Kündigung meiner Clubmitgliedschaften.Traurig eventuell für die betreffenden Clubs, aber ich muss das was ich nicht wollte auch noch finanziell unterstützen.Ich fahre(dennoch nach vorne sehend)freundlich grüssender ka

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