Deuvet JHV

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oldsbastel
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Beitrag von oldsbastel » Di 16. Mär 2004, 10:23

Zitat:Original erstellt von ID19:Hallo Thomas!es kommt Dir nicht nur so vor, es ist genau so wie in der Politik! Empfindlichkeiten, Intrigen, Postenschacher, Pfründe, Abhängigkeiten, Wahltaktiken und schmutzige Wäsche - alles, nur keine Oldtimer ...Bleibt eine Frage: Warum macht da von euch noch jemand mit?

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Th. Dinter
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Beitrag von Th. Dinter » Di 16. Mär 2004, 11:25

....wäre konsequent!!!grußthomas
......wir wollten nur das Beste, aber dann kam es wie immer..........

capri2600rs
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Beitrag von capri2600rs » Di 16. Mär 2004, 12:17

es ist scheinbar genau wie in der politik...wirklich geniale,erfolgreiche und mit bestem wissen ausgestattete fachleute verdienen in der freien wirtschaft richtig gutes geld...wer dafür zu blöd ist aber trotzdem gern in der öffentlichkeit steht wird politiker.

tommi1
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Beitrag von tommi1 » Di 16. Mär 2004, 12:34

Zitat:Original erstellt von capri2600rs:es ist scheinbar genau wie in der politik...wirklich geniale,erfolgreiche und mit bestem wissen ausgestattete fachleute verdienen in der freien wirtschaft richtig gutes geld...wer dafür zu blöd ist aber trotzdem gern in der öffentlichkeit steht wird politiker...klingt zwar gut, ist aber m.E. ein Vorurteil. Guten Politikern wird ihr anspruchsvoller Job durch div. Pöstchen versüsst. Was auch verständlich ist, da von diesem kargen Lohn niemand leben kann und jeder vernünftige Deitsche auch an die Zeit nach der Arbeit, sprich die Rente, Pension ..., denken muss. Gute Beispiele: F.Merz, CDU, über 10 Pöstchen, viele bei versicherungen.Herr Baum, FDP........bis demnäxtommi

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don.qui.shot
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Beitrag von don.qui.shot » Di 16. Mär 2004, 23:35

Dieses Deuvet-Thema geht einen doch langsam doch echt auf den Geist! Das erweckt bei allen Beiträgen in diesem Forum den Eindruck, als wollten sich sie Kombattanten jeweils beweisen, wie "recht" sie hätten.Wer soll das noch ernst nehmen????? Vor allem muß man sich nach dem Sinn dieses "Vereins" fragen, da die selbst ernannte Vertreterin des Deuvet hier NIE einen konstruktiven Beitrag geleistet hat, aber trotzdem für den Vorstand kanditiert. Total überzeugend......Die Oldtimer-Szene hat sich mit diesem lächerlichen Hick-Hack doch selbst disqualifiziert!!!! Das Vorgehen des "Aschaffenburger Kreises" mit seiner Öffentlichkeitsdarstellung dürfte genau das gGegenteil dessen bewirkt haben, was (vielleicht) beabsichtigt war - Selbstdarstellung geht offensichtlich vor Inhalt und Wirkung...Wirkung kann man nur erzielen, wenn man konsequent eine (!) Meinung und diese lobbymäßig an den entsprechenden Stellen vertritt. Dazu fehlt dem DEUVET derzeit JEDE Voraussetzung!!!! Und ich weiß, wovon ich spreche als Ex-Vorstandvorsitzender mehrerer Unternehmen mit öffentlicher Einbindung und zahlreichen Verbindungen zur politik und zur Verwaltung von Bundes- bis zur Kreisebene und ca. 30-40 Mandaten in Gremien in den letzten 20 Jahren.Wenn ich dann lese, daß man darüber diskutiert, wer mal welches Auto besessen hat, um daraus irgendwelche "Rechte" abzuleiten, dann kann man noch nicht einmal lachen ob der Unbedarftheit der "Clubvertreter". Da kann man zur Interessenvertretung der Oldtimerszene nur sagen: "Gute Nacht"!Bitte nicht sauer sein ob dieser deutlichen Worte - aber sie sind WAHR (das werden alle mit entsprechender Lebenserfahrung bestätigen können - nur nicht die, denen die Nabelschau vor allem geht)!

R.Freitag
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Beitrag von R.Freitag » Mi 17. Mär 2004, 13:11

Hallo und guten Abend,vielleicht wird es Zeit, dass sich endlich wieder neue Leute für die Arbeit im DEUVET stark machen. Eine "Erneuerung" mit altbekannten Gesichtern setzt sicherlich nicht deutliche Zeichen. Wobei ich gerne zugestehen will, dass man auf die alten Haudegen aus der Szene nicht verzichten darf. Vielleicht ist eine Mischung aus jungen neuen Leuten und alten gestandenen Hasen eine vernünftige Basis.Der DEUVET ist dem Grunde nach ein wichtiger Verband. In der Vergangenheit hat er aber nicht die Aufgabe übernommen, für die er mal gegründet wurde. Jetzt zum Schluß ging es scheinbar nur um Profilierung einzelner Personen zu Lasten der Mitglieder. Das muß ein Ende haben!Es sollte nach dem 27.3. unbedingt wieder Sacharbeit geleistet werden.Es gibt so viele Problem die Anstehen. Zum Beispiel, die neue Steuer-Ideen, die Fzg.-Papiere etc.Leute, nutzt die Chance am 27.3. und handelt so, wie es derzeit nötig ist.Ich selbst beschäftige mich seit einigen Jahren mit der Youngtimer Szene, wobei ich meinen Ursprung in der Vw-Szene mit 57`er Käfer und 58´er Karmann Ghia habe. Ich bin der Meinung die Mischung macht es, wobei derzeit die Masse der nachwachsenden Klassiker und potentiellen Mitglieder mehr auf dem Gebiet der Youngtimer zu finden sind.Es muß am 27.3. ein positiver Ruck durch die Szene gehen.Und bitte, egal wer als " Sieger " aus der JHV hervor geht, tretet nicht aus! Das wäre der aller größte Fehler!!!In diesem Sinne eine gute NachtRalf[Diese Nachricht wurde von R.Freitag am 17. März 2004 editiert.]

Emozzione
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Beitrag von Emozzione » Mi 17. Mär 2004, 22:10

Endlich einmal jemand der es richtig sieht. Es geht darum, Brücken zu bauen zwischen allen Spielarten der Oldtimerei und wieder in die Szene hinein integrativ zu wirken, nicht auf Standpunkten zu beharren und Fronten zu verhärten, sondern den Deuvet wieder zu dem zu machen, was er einmal sein sollte, ein Verband der die Interessen aller Oltimerfahrer vertritt. Ich hoffe, eine solche Integrationsfigur kann am 27.3. gefunden werden.

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