Neuer Moderator des DEUVET!

... die Szene informiert

Moderatoren: oldsbastel, Tripower

tommi1
Beiträge: 947
Registriert: Sa 18. Jan 2003, 01:00

Neuer Moderator des DEUVET!

Beitrag von tommi1 » So 15. Feb 2004, 15:20

Hallo Bob,da der letzte Kaffee sich bereits vor gemeinsamen Genuss biologisch abgebaut hat, jetzt ohne Kaffeeeinladung:Auch wenn es mir schwer fällt, da ich eigentlich immer versuche es positiv zu sehen und zu hoffen, muss ich Dir mit Deinem Posting recht geben. bis demnäxtommi

bob
Beiträge: 4085
Registriert: Sa 20. Jan 2001, 01:00

Neuer Moderator des DEUVET!

Beitrag von bob » So 15. Feb 2004, 15:38

bob[Diese Nachricht wurde von bob am 15. Februar 2004 editiert.]

r17
Beiträge: 85
Registriert: So 2. Nov 2003, 01:00

Neuer Moderator des DEUVET!

Beitrag von r17 » So 15. Feb 2004, 16:29

@qualimobDieter, ein Beitrag von Dir den ich voll und ganz unterstützen möchte.Ich hoffe, daß auch nach der GV alle diese Sprache sprechen, wie auch immer sie ausgeht.Übrigens, Jochen Strauch, ich persönlich glaube nicht, daß AK noch jemanden großartig ins Schwitzen bringt, außer durch zusätzliche Arbeit.Mit versönlichem GrußRalf

bob
Beiträge: 4085
Registriert: Sa 20. Jan 2001, 01:00

Neuer Moderator des DEUVET!

Beitrag von bob » So 15. Feb 2004, 16:48

bob[Diese Nachricht wurde von bob am 15. Februar 2004 editiert.]

Karmannfreak
Beiträge: 65
Registriert: Fr 8. Mär 2002, 01:00

Neuer Moderator des DEUVET!

Beitrag von Karmannfreak » So 15. Feb 2004, 17:24

Hallo Bob,es ist immer wieder komisch zu sehen, dass es hier wohl nur persönliche Anfeindungen kommen. Bist Du denn nicht wirklich in der Lage zu reflektieren? Sieh den Begriff "Aussterben" doch bitte mal im übertragenen Sinne. Warum fühlst Du dich immer sofort persönlich angegriffen und verletzt? Mir geht es darum aufzuzeigen, dass es einen weiteren Baustein in der Oldtimerei gibt. Die Autos, welche als zukünftige Oldtimer nachwachsen!!! Vergiss bitte nicht, dass ein 300 Sl oder ein Ford Model 48 auch einmal nur sehr schnöde Gebrauchtwagen waren.Ich möchte auf keinen Fall ausschliessen, dass mich eines Tages auch Vorkriegsklassiker reizen. Im Moment schwärme ich jedoch mehr für die schrillen und teils skurilen Autos der 70´er. Ich akzektier jeden, der das Hobby Automobil hat. Jedoch liegen meine Priorotäten auf einem anderen Gebiet. Schrill und laut bedeutet halt nicht unbedingt tiefer breiter härter...Und was meine familiäre Situation betrifft, so steht Dir darüber absolut kein Urteil zu! Klasse Bob, jetzt gerate ich beinahe auch schon in den Strudel der Unsachlichkeit...Du erweckst leider den Eindruck, als ob Du niemals wirklich jung gewesen bist??!! Wirklich Schade, wenn man für Ideen und Meinungen jüngerer nicht mehr offen ist.Ich habe absolut nichts gegen die Messingära, doch sind diese Maschinen im heutigen Verkehr nicht mehr zeitgemäß. Schon allein daher reduzieren diese sich von der Fahrmaschine zur Immobilie in den vielen Museen. Vielleicht auch nicht die richtige Entwicklung... Es gibt nunmal Menschen mit anderen Meinungen und Ideen und Auffassungen. Man kann sich darüber ärgern, darüber reden oder einfach nur ignorieren. Aber vielleicht sollte man auch mal darüber nachdenken....Wie groß ist denn der jährliche Zuwachs an Fahrzeugen der Messingära in Deutschland, oder gar Weltweit? Ich Denke es wird weniger als 1 % der Zuwächse im Bereich Youngtimer sein. Warum? weil die Fzg. zeitlich gesehen " gestorben " sind, weil der Nachwuchs fehlt, weil die Geräte zu Immobilien in festen Händen wurden.Die heutige Generation hat halt keinen persönlichen Bezug zu Kriegs und Vorkriegsgefährten. Sie interessieren sich für Fahrzeuge zu denen sie einen direkten persönlichen Bezug herstellen können. Sei es,weil sie damit zur Schule, zum Kindergarten oder zur Oma gefahren sind. Das sind doch die Auslöser für die Oldiemanie. Alles andere entwickelt sich doch erst danach. Leider wird uns jungen Menschen dieses Hobby durch Persönlichkeiten wie dich, Bob nicht gerade leichter gemacht.KW wird immer wieder angegriffen und auf es wird auf seinem Alter herumgeritten, warum? Lasst ihm seine Meinung!!! Und seine Arbeit spricht doch auch ganz klar für Ihn. Selbst wenn er einen Ford Capri mit diesem Aufwand hergerichtet hätte.Denke nach bevor du schreibst, aber denke auch über das geschriebene nach...Weiterhin fröhlich in provozierenden Leuchtfarben auf der StraßeTim

bob
Beiträge: 4085
Registriert: Sa 20. Jan 2001, 01:00

Neuer Moderator des DEUVET!

Beitrag von bob » So 15. Feb 2004, 18:10

bob[Diese Nachricht wurde von bob am 15. Februar 2004 editiert.]

qualimob
Beiträge: 59
Registriert: Mi 8. Okt 2003, 00:00

Neuer Moderator des DEUVET!

Beitrag von qualimob » So 15. Feb 2004, 19:42

@bobWie soll man denn versuchen Konflikte zu lösen, wenn nicht mit Toleranz und Mut eine Meinungsverschiedenheit friedlich aus der Welt schaffen zu wollen?Soll ich den 38er (Colt) aus dem Schrank holen und alle abballern die nicht meiner Meinung sind... Das haben schon andere probiert und sind dabei mächtig aufs Maul gefallen.Aber ernsthaft, wenn ich das von dir so lese, komme ich mir mit meinen 47 Lenzen verdammt jung vor... wahrscheinlich weil meine Autos mich jung halten.Das 36er PlymouthCoupe hat blaue Kotflügel weils mir gefällt.Der 53er Buckelvolvo hat Beulen und Patina, fährt aber wie neu.Der 73er Challenger wird nie fertig.Der 75er Escort ist knallorange und hat erst 37000 drauf.Die 79er 200Serie Volvos sind originool.Der 96er Z3 wird ein Klassiker... irgendwann wenn ich tatsächlich mal alt bin.Ich hab auch schon zu anderen Zeiten einen V8 in einen Buckel geknetet und fand mich großartig... heute denke ich etwas anders, kann aber die Jungs gut verstehen die den Senator R6 in den Uraltrekord basteln. Toleranz und gegenseitiges Verständnis ist das Einzige was uns meiner Ansicht nach weiterhilft... arbeiten wir daran. (Auch wenn das jetzt für Dich Politikergequatsche ist.)MfG Dieter

arondeman
Beiträge: 3972
Registriert: Sa 7. Dez 2002, 01:00

Neuer Moderator des DEUVET!

Beitrag von arondeman » So 15. Feb 2004, 21:15

Qualimob, Dein Bemühen um Glättung der Wogen in Ehren, aber Du verwechselst hier ganz entschieden Ursache und Wirkung! Lass Dir doch nochmals die folgende Äußerung des Youngtimerfetischisten Karmannfreak auf der Zunge zergehen:[Zitat: „Wir die Youngtimer sind der Nachwuchs der Szene, die Messingära stirbt doch langsam weg! Ich persönlich hab im Moment keinen Bock mich mit den Karren von meinem Alten rumzuschlagen. Damit hat er mich die vergangenen 15 Jahre häufig genug gequält!!! Ich will es wild,laut, schrill und bunt... Es leben die 70er!!“- Zitatende]Einfältiger geht’s ja wohl nimmer! Denn die Sache ist doch die: Extrem viel Junge, die sich nur für die Fast-noch-Gebrauchtwagen der Spätsiebziger und Achtziger interessieren (TAUSEND Dank an Euch, Radu, KW und Citroeni, die Ihr hier zeigt, dass es auch anders geht!! ), greinen in einer Tour fort, dass sie von den „Alten“ mit ihren Jungautos nicht für voll genommen werden (wieso eigentlich? Die Youngtimerfraktion ist doch längst allerorten etablierter Bestandteil der Szene). Und dann lassen sie aber solche Sprüche ab! Da fand ich bobs Antwort dann schon sehr angemessen, denn wie man in den Wald hineinruft, so schallt es bekanntlich zurück.Und man könnte die Youngtimerproblematik ja ganz überspitzt noch ganz anders zusammenfassen: Wir bewegen uns hier in einem Hobby, das mit ALTEN und nicht mit NEUEN (oder fast neuen ) Autos zu tun hat ; im Zweifelsfall haben Eure Autos also altersmäßig einen „Geburtsmakel“ gegenüber „meinen“ 50er-Jahre-Autos, den sie NIE aufholen werden, und meine Wagen haben nun wiederum den gleichen Geburtsmakel gegenüber 20er- oder 30er-Jahre-Autos und werden diesen ebenfalls nie aufholen.Ja, qualimob, Du wirst diese Aussage ungerecht bis abenteuerlich finden, aber es sollte doch klar sein, dass die (oft genug gehörte) Feststellung, dass der „Nachwuchs“ der Szene mit den Autos vor 1945 (andere würden vermutlich „vor 1960“ sagen) gar nichts anfangen KANN (und deswegen implizit das Recht hat, sich darüber zu mokieren), eben entsprechende Äußerungen über die ganze "Gebrauchtwagen"gilde im Hobby hervorbringt (und zwar aufgrund der obigen Feststellung, dass wir es hier mit einem ALTauto-Hobby zu tun haben, mit größerer Berechtigung als der Youngtimer-Standpunkt (@bob: Ja, ich weiß - ich habe wenig Hoffnung, dass jemand hier diese Frage der „ancienneté“ wirklich zu durchdenken vermag ). Wenn man dann trotzdem „friedliche Koexistenz“ praktizieren will, sind solche Sprüche wie die Obigen nicht dazu angetan, das zu erreichen – egal wie „ironisch“ das gemeint gewesen sein soll. Also, Karmannfreak, mit solchen Äußerungen erwirbst Du Dir jedenfalls nicht viel Anspruch auf die Toleranz, die Deine Youngtimerkollegen von den Besitzern älterer Oldtimer so gerne einfordern. Um es mit einer Abwandlung Deiner eigenen Worte zu sagen: „Leider wird uns, die wir im Hobby schon etwas länger dabei sind, die weitere Ausübung dieses Hobbys durch Persönlichkeiten wie dich, Karmannfreak, nicht gerade angenehmer gemacht.“ (GOTTSEIDANK gibt es unter den Youngtimerleuten aber auch noch genug andere, mit denen man wirklich sinnvoll kommunizieren und zusammenarbeiten kann! Mein Nachbar mit seinem 914er VoPo ist so einer – da können mir sehr viele angejahrte „Schraubenlasser“ in ihren Benz-Cabrios gestohlen bleiben... )Ansonsten, Bob - reg Dich doch nicht auf. Es hat gar keinen Sinn, z.B. Jochen Strauch oder andere Leute an entsprechender Stelle in der Szene zu fragen, ob sie nicht mit dieser Sorte Youngtimerfans auf das falsche Pferd setzen. Denn wer in der Oldtimerei eine Mark machen oder seinen Umsatz gar noch steigern will (egal ob in der Presse oder durch Dienstleistungen jedweder Art usw.), der muss auf jene Gruppen setzen, die am ehesten noch ausbaufähig und kommerziell verwertbar sind. Leute, die schon eine erhebliche Zeit im Hobby sind, die reichlich Erfahrung gesammelt haben, die sich ihre Connections aufgebaut haben, die also wissen, wo’s langgeht – die sind denkbar uninteressant, denn die sind schlicht und ergreifend werberesistent gegen irgendwelche altautomäßigen Effekthaschereien!Erwünschte Zielgruppe sind dann (neben den reinen Old- oder Youngtimerkonsumenten, die sich ein altes Auto halten, weil es „in“ ist) u.a. die Leute, die man aus dem Gebrauchtwagen und Spaßauto-Sektor mit ins Boot rüberzuziehen versucht (vornehm würden die betreffenden Kommerzleute sagen: „man versucht, sie ans Hobby heranzuführen“ ). Meinst Du, es war Zufall, dass auf dem MARKT-Titelfoto über den Ford Taunus ausgerechnet der Knudsen, jene letzte Zuckung vor dem endgültigen Exitus dieses Modellnamens, vorneweg fahren durfte? Da kam doch nur daher, weil die Herrschaften sehr vordergründig darauf schielten, dass bei den Besitzern solcher Autos noch am ehesten die Laufkundschaft am Kiosk ins Regal greift. Klar – Besitzer der wesentlich originelleren „Badewanne“ kaufen (oder abonnieren) das Heft ja eh, und wenn ein Barock-Taunus oder G4 vorneweg zu sehen gewesen wäre, hätte das ja die Jugend, die mit Mühe noch den Knudsen aus eigener Anschauung kennt, sowieso nicht angesprochen .... So läuft’s doch allenthalben in der Oldtimerei (nicht nur in der Presse), und da sollte man sich keine Illusionen drüber machen ... und eines führt dann zum anderen. Und wenn das so ist, folgt daraus doch – um zum eigentlichen Thema zurückzukommen – zwangsläufig, dass das Miteinander in Form der Vertretung durch eine Dachorganisation nur nach dem Prinzip des kleinsten gemeinsamen Nenners erfolgreich erfolgen kann . Und was ist dieser kleinste gemeinsame Nenner? Politische Lobbyarbeit zur Abwehr von allem, was einem die Ausübung des Hobbys erschweren könnte. Und darunter fällt der Youngtimerfahrer genauso wie der Messingwagen-Besitzer (klar hat der Messingwagenbesitzer auch ein neues Auto, aber ob ohne sein Hobby derart viele PS-starke Zugfahrzeuge und Anhänger gekauft worden wären? ). Und in allen anderen Bereichen unterhalb dieser politischen Ebene sollte jeder sein eigenes Ding machen dürfen (getrennt marschieren, vereint schlagen), und man sollte in der Tat nicht allzuviel in „Friede Freude Eierkuchen“ zusammenquirlen wollen. "Leben und leben lassen" wäre ein geeigneteres Motto.Soviel von einem, der an Jahren jünger ist als Qualimob, sich aber dennoch über den geradezu kindlichen Drang vieler Youngtimerleute nach Bestätigung durch alle und jeden im Hobby wundert Stephan[Diese Nachricht wurde von arondeman am 15. Februar 2004 editiert.]

bob
Beiträge: 4085
Registriert: Sa 20. Jan 2001, 01:00

Neuer Moderator des DEUVET!

Beitrag von bob » So 15. Feb 2004, 21:30

Danke Stephan für die Mühe dieses excellenten Beitrags, der alles formuliert,was auch ich empfinde.Chapeau... bob

ID19
Beiträge: 858
Registriert: Mi 18. Jun 2003, 00:00

Neuer Moderator des DEUVET!

Beitrag von ID19 » Mo 16. Feb 2004, 00:12

Hallo!Bitte kommt zurück zum Thema, auch wenn ich den Exkurs sehr interessant und bedenkenswert finde!Ich habe gerade den Bericht zum DEUVET in der Klassik gelesen.Dafür, dass Malte Jürgens und Merfels Clubkameraden sind, finde ich den Artikel durchaus neutral bis kritisch.Das zeigt, das Malte Jürgens Merfels nicht auf den Leim gehen wird.Schmunzeln musste ich auch über die bildliche Darstellung des „zerbrochenen DEUVET“.Es kommt im Artikel gut rüber, dass der derzeitige Vorstand nicht zu Änderungen und Reformen bereit ist und dass er Wert darauf legt, weiter Aufwandsentschädigungen zu erhalten und dafür gerne auf professionelle Arbeit durch einen Geschäftsführer verzichtet – im Prinzip eine Bankrotterklärung durch Maik höchst selbst.Leider ein wenig schlecht recherchiert ist der letzte Satz: „Die Homepage definiert den DEUVET als Verband für Auto-Konzepte. Die angeschlossenen Motorradclubs toben.“Außer dem VFV, der zum AK zählt, und den zahlreichen Rollern im Heinkel-Club (auch im AK) gibt es keine Motorrad-Clubs im DEUVET. Lediglich bei Adler und DKW gibt es auch Motorradfahrer. Hier ist also ganz sicher kein „Krach“ zu erwarten.Ein erschreckend schlechtes Bild gibt derzeit Maik Hirschfeld ab. Ganz davon abgesehen, dass er Merfels in keinster Weise im Griff hat und noch nicht einmal weiß, was dieser tut, betet er mit dem Rücken an der Wand wie ein Mantra immer wieder zwei Sätze: „Agieren statt reagieren“ (genau das Gegenteil tut er aber) und „Die Bonus-Card ist gut“. Reicht es nicht zu mehr? Thema erschöpft? Gibt es keine Zukunft?Im Text nennt er zudem grob falsche Zahlen: Der DEUVET vertritt lediglich noch rund 130 (statt 180) Clubs und die Mitgliederzahl geht auf 30.000 zu. Diese Zahl im Vergleich zu rund 800.000 Fahrzeugen im Alter von über 20 Jahren, die durch den DEUVET betreut werden könnten, eine „riesige Gruppe“ zu nennen, zeugt von einem ausgeprägten Realitätsverlust.Besonders spannend wird es, wenn Maik sich selbst aufs Heftigste wiederspricht. Oben wird er zitiert: „Der Vorstand will auf eine hauptamtlichen Geschäftsführer verzichten“ – weiter unten sagt er im Interview „In einem moderne Verband muss intensiver gearbeitet werden als es rein ehrenamtlich möglich ist.“Ja, was denn nun? Der derzeitige Vorstand ist ehrenamtlich tätig, einen Profi wollen sie nicht, aber das es ehrenamtlich nicht geht, wissen sie scheinbar.Puh, starker Tobak, Maik!Ich denke, einen derart orientierungslosen und angstgeleiteten Maik Hirschfeld hat der DEUVET als Präsident nicht verdient.Allem Anschein nach häufen sich die Indizien, dass innerhalb des Vorstandes ein erbitterter Machtkampf entbrannt ist. Peter Schneider möchte Präsident werden, Maik Hirschfeld ebenso. Beide leiden unter dem eigenmächtigen und von der Szene nicht gewollten Aktionismus von Merfels. Der Informationsfluss ist zum Erliegen gekommen – keiner weiß was der andere tut. Die Geschäftsstelle dümpelt in Kompetenzlosigkeit.Einen derartigen Verband ohne Ziele und Visionen, zerstritten und führungslos, kann sich die Szene nicht leisten.Hallo Ralf,ich bin doch arg erstaunt über Deine Argumente: Der DEUVET braucht einen Anwalt, um die Generalversammlung abzusichern? Das kostet Geld und der AK ist daran schuld? Ganz davon abgesehen, dass es nicht stimmt: Sollen sich der AK jetzt Asche auf sein Haupt streuen, weil Merfels und Maik nicht in der Lage sind, das Tagesgeschäft zu bewältigen? Verwechselst Du da nicht Ursache und Wirkung? Diese Argumente sind ja fast schon auf Merfels-Niveau! Schuld ist immer der andere ... Tritt bitte einen Schritt zurück, gewinne Abstand und finde wieder zu Deiner alten Form zurück. Ich freue mich darauf!Mit besten GrüßenMartinP.S. Nach der offiziellen DEUVET-Liste sind es genau noch 134 Clubs, die der DEUVET vertritt.[Diese Nachricht wurde von ID19 am 16. Februar 2004 editiert.]

Antworten