E10 Spritverträglichkeit

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julchen1969
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E10 Spritverträglichkeit

Beitrag von julchen1969 » Mi 8. Dez 2010, 14:39

Zitat:Habe mich mal durch andere Foren gelesen. Eine nicht geringe Zahl von Usern ist der Meinung, die schädliche Wirkung von Ethanol liesse sich durch 1%ige Beimischung von 2-takt-Öl neutralisieren.Da geistert jemand durch sämtlichen Foren um diese 2-Takt-Öl-Variante zu propagieren. Aber was stichhaltiges ist da wirklich nicht hinter. Im alfisti net gibt es dazu einen ellenlangen thread.Gruß IngoBeitrag geändert:08.12.10 13:37:58

1300VC
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E10 Spritverträglichkeit

Beitrag von 1300VC » Mi 8. Dez 2010, 21:16

Zitat:Original erstellt von kat am/um 08.12.10 13:00:33Ich halte die Aussagen in dem Oldtimer-TV-Beitrag bzgl. Vorkriegsfahrzeugen für fragwürdig, da man bis 1945 Alkoholkraftstoffe in Dtl. verwendet hat.Wer in seinem Vorkriegswagen noch originale Kraftstoffleitungen aus Gummi hat (also über 70 Jahre alt), braucht sich über Undichtheiten nicht zu wundern. Solche Elastomere sind nicht für unbegrenzte Lebensdauer ausgelegt.... ausserdem ist die Übersetzung aus dem englischen miserabel bis oberflächlich. Viel blabla; konkretes recht wenig.Chris.

Altopelfreak
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E10 Spritverträglichkeit

Beitrag von Altopelfreak » Mi 8. Dez 2010, 23:01

Wenn wir jetzt nicht geschlossen auf die Barrikaden gehen, dann haben wir für immer verloren!Solche Dinge sind wichtiger als Hakenzeichen!

kat
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E10 Spritverträglichkeit

Beitrag von kat » Do 9. Dez 2010, 05:05

Quatsch - nix ist verloren, laß Dich doch nicht verrücktmachen.

Mr. Hobbs
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E10 Spritverträglichkeit

Beitrag von Mr. Hobbs » Do 9. Dez 2010, 10:38

Guten Morgen allerseits,ein Clubkollege hat wegen der Verträglichkeit von E10 für Käfermotoren bei VW direkt nachgefragt und folgende Antwort erhalten:...Vielen Dank fuer Ihre Anfrage zur E10-Eignung Ihres Volkswagen Kaefer.Diese beantworten wir Ihnen gerne.Nach technischer Bewertung der Bestandsfahrzeuge von Volkswagen, produziertvor Maerz 2006, gilt, dass nahezu alle dieseraelteren Fahrzeuge fuer E10 Kraftstoff geeignet sind.Das trifft auch fuer Ihren Kaefer zu.Vielleicht sollte man einfach einmal die Ruhe bewahren.Viele Grüsse und schon einmal schöne WeihnachtenChristophPS: Ob diese Beimischung ökologisch wirklich sinnvoll ist und einen tatsächlichen Umweltbeitrag leistet, ist eine andere Frage. Hier sind Zweifel angebrachtBeitrag geändert:09.12.10 09:40:07

Cpt.KW
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E10 Spritverträglichkeit

Beitrag von Cpt.KW » So 12. Dez 2010, 23:13

Die ganze Diskusion ist lächerlich.Benzin ist auch aggressiv und kein Weihwasser... 1% Zweitaktöl im Benzin wird nichts nützen, aber auch nicht schaden.Es ist schön, dass man dies als Allheilmittel dem Ethanol zusetzt, man wird danach sicher auch keine übermäßigen Schäden am Kraftstoffsystem haben.Man wird aber auch wenn man sich dass Ganze klemmt, keine Schäden am Kraftstoffsystem haben.Es gibt seit 2004 einen Bioethanolmarkt in Deutschland und mitlerweile über 100 Tankstellen, welche Steuerreduziertes E85 (85% Bioethanol und 15% Benzin) verkaufen.Es gibt Leute, die fahren damit Auto...So Leute wie ich z.B.Als die Benzinpreise das erste Mal über die 1,50€ gingen, habe ich das auch in meinen P1 gekippt. Der lief wie hier berichtet total beschissen, was aber nicht daran liegt, das Ethanol Böse und Benzin gut ist, sondern das Ethanol 35% weniger Brennwert als Benzin hat. Also, Ethanol hat 35% weniger Brennwert. Super E10 nur 3,5% weniger, das liegt ohnehin in der Serientoleranz sämtlicher Fahrzeuge...Fahrzeuge mit Lambdaregelung gleichen Ethanolgehalte bis etwa 30% aus, danach gehen die meisten Lambdaregelungen auf "FEHLER". Deshalb gibt man bei MB z.B. die Autos mit G-Kat (und somit Lambdaregelung) für E10 frei.In der Realität machen sich aber Mischungen von 10-20% auch bei Lambdaregelungslosen Fahrzeugen nicht bemerkbar.Naja, ich stand da jedenfalls dann mit einem Tank voll Bioethanol in meinem 59er Rekord, nach aufreiben der Hauptdüse lief der den ganzen Sommer 2008 mit E85.Kollege hat seinen seit 4 Jahren mit einer Mischung von etwa E50 laufen.Außer einem höherem Verbrauch, einem ruhigerem Motorlauf und einer erheblich sauberen Verbrennung ist da nichts passiert.Weder aufgelöste Gummidichtungen, noch aufgelöste Korkdichtungen, noch zerfallene Membran, keine Motorschäden, in unseren Tanks hat sich nichts geändert, etc.Ich habe danach wegen des geringen Tankstellennetzes wieder umgestellt, auf Superbenzin, weil man auf weiteren Strecken schlecht an Ethanoltankstellen kommt und weil ich eh kaum noch mit dem Fahrzeug fahre.Die Studien sind alle ein totaler Witz. Es gibt Studien, in welchen die Verträglichkeiten von Ethanol mit verschiedenen Materialien getestet wurden und bei ettlichen Teilen kommt heraus, dass diese nur bedingt Ethanolfest sind. Das plakatiert dann die Presse, weil das gelesen wird und damit Geld verdienen lässt. Wenn sie die von mir angesprochene Studie komplett zitieren würden, müssten sie auch schreiben, dass auch sämtliche Benzinführenden Teile (Schläuche, Gummidichtungen, etc.) nur bedingt Benzinfest sind.Ich habe jedenfalls noch keinen Benzinschlauch gefunden, der ganz ohne Ethanolkontakt 50 Jahre hält... Bedingt Benzinfest heist aber für einen Gewebeschlauch 2 Lagig auch immer >15 Jahre, für einen 3 oder 4 lagigen locker >25 Jahre.Wenn bedingt Ethanolfest heist, dass die Benzinschläuche demnächst bei Ethanol auch nur >25 Jahre halten, also ich kann damit wahrscheinlich leben.Hier noch einmal ein etwas handfesteres Beispiel zum Thema Ethanol in der Presse:Ich habe z.B. noch eine Studie in Erinnerung, wo auf der Titelseite dann ganz dick draufsteht, das Ethanol zu erhöhtem Verschleiß an Steuerketten führt. www.oldtimer-info.deZitat:Das FVV-Forschungsprojekt 930 von TU Clausthal, Universität Kassel und IFOS Kaiserslautern zeigt auf, dass der Betrieb mit E85 die Lebensdauer des Motors verkürzt. Für die Steuerkette als Triboleitsystem erhöht sich die Verschleißrate um 20 %.Und? Erst einmal muss man erklären, was ein Triboleitsystem ist. Hört sich wichtig an, aber, Tribologie ist die Reibungslehre. Triboleitsystem könnte man für Normalbürger als Reibungssystem übersetzen. Also erhöht Ethanol den Verschleiß an der Steuerkette als Reibungssystem. Soviel dazu. So. Und jetzt sag ich dir, was drin steht, ich habe die Studie seinerzeit nämlich gelesen. Darin wird anhand zweier Versuchsmotoren ermittelt, wie sich der Betrieb mit Bioethanol E85 im Vergleich zu Super 95 auswirkt. Darin wird festgestellt, dass sich bei simuliertem Kurzstreckenverkehr mehr Ethanol im Öl ansammelt, als Benzin im Benzinmotor, aber auch, dass selbiges bei höherer Motoröltemperatur wieder verdampft. Es wird was zum Thema Leistung und bla bla bla geschrieben, Versuchsabläufe, Öladditive, usw. usf. Vor allem aber wird festgestellt, das in der Einfahrphase, welche nach 1.500km abgeschlossen ist, die sich im Motor abtragenden Partikel GRÖSSER sind, wenn man die Einfahrphase auf Ethanol durchführt, als auf Superbenzin. Es sammeln sich also in der Einfahrphase im Motoröl filtergänige Kleinpartikel an, die bei Ethanolbetrieb tendenziell größer sind als bei Benzinbetrieb und so zu einem erhöhtem Verschleiß vor allem an der Rollensteuerkette wärend der Einfahrphase führen. Wir denken jetzt nicht darüber nach, wie repräsentativ eine Studie mit nur je einem Versuchsmotor ist. Wir denken nur darüber nach, was in der Studie geschrieben steht, nämlich, das der Verschleiß an der Rollensteuerkette in der Einfahrphase des Motors auf den ERSTEN 1.500km um 20% größer ist, wenn man Ethanol statt Benzin tankt. Darüber hinaus steht in dieser Studie, dass sich nach 1500km keine weiteren Änderungen im Verschleißverhalten Ethanol vs. Benzin feststellen ließen. Auch steht darin, dass der Verschleiß der nun auf 1500km 20% größer war, eventuell schon in der Messtoleranzschwelle liegt und so gering ist, dass er auf das spätere Motorleben und die Haltbarkeit keinen weiteren Einfluss hat. Im Prinzip heist das, dass Ethanol bei einem Benzinmotor dessen Einfahrphase beendet ist, keinen größeren Verschleißt hervorruft als Benzin. Nur, wir erinnern und an die Überschrift: Zitat:Das FVV-Forschungsprojekt 930 von TU Clausthal, Universität Kassel und IFOS Kaiserslautern zeigt auf, dass der Betrieb mit E85 die Lebensdauer des Motors verkürzt. Für die Steuerkette als Triboleitsystem erhöht sich die Verschleißrate um 20 %.Tja. Das dies nur für die ersten 1500km gilt, und wenn man die auf Benzin gefahren ist, überhaupt nicht gilt, und ansonsten bei Ethanol kein höherer Verschleiß als bei Benzin vorliegt, steht da nicht drin. Das ist das, was ich mit dem Studiengelaber und Veröffentlichungen, usw. meine.Was das Thema Mercedesforen angeht, was wollt ihr höhren? Interessiert keinen? Dann schaut da rein:www.oldtimer-info.deOder wollt ihr höhren, dass ein W126 auf Grund seines Blechtanks, seiner Gummischläuche und seinem hochempfindlichen Kraftstoffmengenteiler der K/KE-Jetronic in welchem verschiedenste Materialien verarbeitet sind auf gar keinen Fall mit Ethanolhaltigem Kraftstoffbetankt werden darf?Dann guckt in das Forum:www.oldtimer-info.deIch kann über die ganze Situation leider nur laut lachen. Ganz ganz Laut.Hier ein Spritmonitorauszug von meinem Fahrzeug, 300TE, 1991, aktuell 346.000km, KE-Jetronic, Blechtank, Gummischläuche, alle möglichen Materialien sind im Kraftstoffsystem verbaut, von Blech zu Alu über Kupfer über Zink über Messing, verschiedene Gummisorten, Viton bis Chrom.Ein kleiner Auszug, mal so aus einem Jahr (habe das Fahrzeug jedes Jahr neu angelegt).www.oldtimer-info.deErstmalig im 1.11.2007 habe ich das Fahrzeug bei ca. 230.000km mit Bioethanol E85 betankt. Ich bin seit dem etwa 115.000km in über 3 Jahren damit gefahren und davon auch im Winter incl. Standheizungsbetrieb ca. 80.000km mit E85. Oft war das E85 auch E90, welches als E85 verkauft wurde.Was soll ich sagen?Die Nachteile von Ethanol liegen auf der Hand:- Ein schlechtes Tankstellennetz, was aber nicht am Ethanol liegt.- Eine auf Grund des höheren Verbrauchs geringere Reichweite.- Mischt sich nicht vernünfigt mit allen Zweitaktölen.Die Vorteile sind aber eindeutig:- Ethanol verbrennt erheblich sauberer, schont so Öl, alle von Öl durchströmten Teile, kann Wasser welches sich bei Benzin im Kraftstoffsystem (Benzinpumpensümpfe bei alten Membranpumpen, Vergaserschwimmerkammern, Benzintank, etc.) absetzt aufnehmen und der Verbrennung zuführen, - es stinkt nicht so schlimm (grade wenn man sich das beim betanken von Rasenmähern & Co über die Hände kippt, was dem Rasenmäher übrigends auch nicht geschadet hat, im Gegenteil), - Durch die höhere Verdampfungsendalphie sind die Verbrennungstemperaturen erheblich niediger, was grade der Motorthemik sowie der Haltbarkeit des Motors erheblich zu Gute kommt.- Man kann die Standheizung endlich in der Garage laufen lassen- Der Motor läuft durch die weichere Flammfront erheblich ruhiger- Das Motoröl wird deutlich weniger verdrecktDas wars soweit.So gesehen ist Ethanol als Treibstoff TOLL !Und das ganze andere dumme Gerede kommt von Leuten, die noch nie etwas mit Ethanol zu tun hatten, das ist wirklich blos zum Lachen...Ja, nun hat euch jemand etwas zum Thema Ethanol gesagt, der schon seit Jahren Ethanol fährt. Im Ethanol-tanken.com Forum ist übrigends auch noch niemandem etwas kaputt gegangen.Ist schon böse von mir, hier auf zu tauchen und sowas zu schreiben, was?Aber, was wollt ihr eigentlich?Autofahren? Dann tut das weiter.Oder wollt ihr euch Angst machen, in die Hose scheissen, einen imaginären Teufel erschaffen den ihr euch dann mit Zweitaktöl oder sonst irgendwie vom Hals schafft?

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E10 Spritverträglichkeit

Beitrag von alteschätzchen » Mo 13. Dez 2010, 08:57

Oh, KillerWolf ist wieder da. Kannst dich ruhig mal öfters zu Wort melden - wenn auch nicht unbedingt in der Art und Weise wie vor einiger Zeit. Beitrag geändert:13.12.10 07:56:25

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E10 Spritverträglichkeit

Beitrag von ventilo » Mo 13. Dez 2010, 11:51

Wer sich lieber auf wissenschaftliche Tests stützen möchte, dem empfehle ich das jünst erschiene SAE Papier 2010-01-2135: "The Effect of Using Ethanol-blended Gasoline on the Performance and Durability of Fuel Delivery Systems in Classic Automobiles".Dort wird in einem Langzeit Test detailliert der Einfluß von E10 auf Vergaser, Benzinpumpen und andere Bauteile beschrieben.Leider darf ich den kompletten Bericht aus urheberrechtlichen Gründen hier nicht einstellen, daher hier nur die Kurzform:SUMMARY/CONCLUSIONSTwo types of tests were conducted to determine if a low-level of ethanol in the fuel would damage the fuel systems of classic automobiles; a dynamic test that mimicked the operation of the fuel system and a static test that examined the effect of intermittent exposure. Both series of tests results indicated very little difference between the components tested in E0 and in E10. The dynamic tests indicated that the components were operating normally after 1600 to 2400 hours of testing (at a 25% duty cycle) with another 2600 hours of static soaking interspersed, resulting in a total exposure of 4200 hours. The static testing lasted for 3000 hours; after which visible inspection found very little damage. There was some very minor fuel residue build up and some minor staining of parts. Most likely this was a result of the decision to not replace the fuel periodically. The aged fuel darkened noticeably during testing as the more volatile liquids evaporated and the remaining fuel oxidized.Although this study was limited in scope, there does not appear to be evidence that common pump grade E10 will lead to imminent operational failure of the fuel system components in classic automobiles. Since, there is good reason to believe that ethanol can degrade gasket and seals over time, prudence suggests that owners regularly inspect their fuel systems for signs of leakage. This testing on the effects of E10 on the fuel systems of classic automobiles is a reasonable start, but additional testing is warranted. For example, another more definitive test could be to run the engines on a dynamometer using both types of fuel. Efforts are being made to locate funding and engines to continue this study.Beitrag geändert:13.12.10 10:50:27

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E10 Spritverträglichkeit

Beitrag von Rentner » Mo 13. Dez 2010, 12:17

Hallo !Also Passat Bauj .1998 läuft einwandfrei mit E85 . Die Lambda-Reglung schafft den direkten Sprung von Super auf E85 aber nicht sofort ,sondern muß sozusagen "angefüttert" weden. (Selbstlernendes System)Ein Nachteil: der Kaltstart ist schlechter .Sonst sind noch keine Fehler aufgetreten. Wenn dann das Auto noch einen Klopfsensor hat ,der nicht nur vom Serienzündzeitpunkt aus in Richtung spät ,sondern auch noch nach früher regelt ,können sogar Leistung und Verbrauch besser sein ,als Serie.Soweit mir bekannt ist , wurden Gummiteile im Vergaser schon nach der ersten Benzinkrise (1972) auf Betrieb auch mit Ethanol umgestellt.Gruß: Rentner 1

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E10 Spritverträglichkeit

Beitrag von ventilo » Mo 13. Dez 2010, 14:08

Der Vebrauch dürfte im E85 Betrieb drastisch ansteigen (20-30%)!Daher ist E85 bei uns nicht wirklich wirtschaftlich und wird vorerst nur in Ländern wie Schweden und Brasilien Verbreitung finden.Auf E85 Betrieb ausgelegte Fahrzeuge in Europa und Nordamerika haben meist einen Blockheizer um die Katstartprobleme zu umgehen.

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