Oldtimer-Foren

.Bin da heute durch einen Anruf eines DRK-Regional-Vorsitzenden auf einen ganz interessanten Aspekt aufmerksam geworden:Was machen bspw. die Behinderten, die aufgrund der geringenEinkommenssituation eben auf ihr vorhandenes, behinderten-gerecht umgerüstetes, altes Auto angewiesen sind und kein Geld für einen neueren Wagen oder eine Umrüstung haben?Müssen die jetzt auf die lebensnotwenige Mobilität vezichten?Die können jetzt doch nicht zehntausenden Behinderten, die gerade wegen der besseren Infrastruktur, Versorgung und dichterer, sozialer Netze in städtischen Regionen wohnen, das Auto als Lebensgrundlage nehmen (?)! In den bisher genannten und mir bekannten Ausnahmeregelungen ist von Behinderten-Autos auf jeden Fall keine Rede!Wie geht es dann für solche Menschen weiter, vor allem für Diejenigen, die keine öffentlichen Verkehsmittel wegen einem Rollstuhl oder/und fehlender Infrastruktur (ÖPNV) in Anspruch nehmen können?Wenn hier im Forum dazu Jemand Näheres weiss, bitte malantworten.Detlef K. .Beitrag geändert:24.01.07 19:40:15

Hallo Detlef,für gehbehinderte oder sonstwie beeinträchtigte Menschen sind Ausnahmen bereits festgelegt. Diese Mitmenschen werden automatisch in die "Härtefallklausel" mit aufgenommen.Viele Grüße,Mario

aber nur mit dem Kennzeichen aG, d.h. Unterschenkelamputierte etc.

.Wenn das so ist, schäme ich mich. Detlef Kupfer P.S. Habe übrigens vor ein paar Tagen von einem Regional-leiter eines karikativen Verbandes gehört, dass über dieHälfte der 'Transporter', mit denen u.a. auf den Rollstuhl angewiesene Menschen, Behinderte und Alte, gefahren wurden,nicht mehr 'umzurüsten' gehen. .Beitrag geändert:30.01.07 08:10:58