nicht schlagen II

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Fusca
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Beitrag von Fusca » Sa 13. Mär 2004, 00:43

Oi gente,hab mal wieder etwas aus dem Brasil-web " geklaut ":Der Ehemann kommt früher als geplant nach Hause und findet seine Frau mitten am Tag im Ehebett. Auf dem Nachttisch qualmt eine Zigarre. Der Ehemann brüllt: „Wo kommt die Zigarre her?“ Keine Antwort. Er brüllt noch einmal : „Wo kommt die Zigarre her?“ Wieder keine Antwort. „Ich frage zu letzten Mal: ‚Wo kommt die Zigarre her?’“ Da tönt es aus dem Kleiderschrank: „Aus Havanna, du Idiot!“ Zwei Frauen beim Kaffeeklatsch. Fragt die eine: „Sagst du deinem Mann jedes Mal, wenn du einen Orgasmus hast?“ „Ach nein, weißt du, er mag es nicht, wenn ich ihn zu oft im Büro anrufe?“ Eine Frau sagt zum Arzt: „Herr Doktor, immer wenn ich eine Zigarette rauche, bekomme ich Lust auf Sex.“ Der Arzt: „Ganz ruhig, setzen wir uns erst mal und rauchen eine!“ „Hast du deiner Frau schon mal die Meinung gesagt?“ „Klar! Soll ich dir mal die Narbe zeigen?“ Treffen sich zwei Freunde. Fragt einer den anderen: „Du, sag´ mal, hast du eigentlich schon mal mit meiner Frau geschlafen?“ Darauf der andere entrüstet: „Was soll denn das, natürlich nicht!“ „Solltest du aber, die ist viel besser als deine!“ Treffen sich zwei Männer. Beide sind über 10 Jahre verheiratet. Fragt der eine: „Du, hast du auch so wenig Sex wie ich?“ Antwortet der Freund: „Wenn meine Frau nicht mit offenen Mund schlafen würde, hätte ich überhaupt keinen Sex mehr!“ Eine kleine alte Dame ging zum Lebensmittelgeschäft und wollte Katzenfutter kaufen. An der Kasse meinte der Kassierer: "Tut mir leid, aber viele ältere Menschen kaufen Katzenfutter für sich, ich möchte bitte sehen, ob Sie wirklich eine Katze haben." Die alte Dame ging also ihre Katze holen und bekam das Futter. Am nächsten Tag wollte die Dame in demselben Geschäft Hundefutter kaufen. Wieder meinte der Kassierer: "Sie wissen ja, viele Ältere kaufen Hundefutter um es selbst zu essen, ich möchte gerne Ihren Hund sehen." Wieder ging die alte Dame heim und brachte diesmal ihren Hund mit. Den nächsten Tag brachte sie einen Kasten mit einem Loch im Deckel herein. Die kleine alte Dame bat den Kassierer darum, seine Finger in das Loch zustecken. Dieser wollte nicht: "Es könnte etwas drin sein, was beisst." Dies verneinte die alte Dame. Der Kassierer steckt also seinen Finger in das Loch und zieht ihn danach wieder raus. "iiigiiitt, riecht irgendwie wie Scheisse." Die alte Dame daraufhin: "So und jetzt hätte ich gerne vier Rollen Toilettenpapier!" 40 % der Frauen heiraten nicht mehr! Endlich haben sie begriffen, dass es sich für ein Stück Wurst nicht lohnt, das ganze Schwein zu nehmen. Hast du auch Smog in deinem Schlafzimmer? Wie meinst du denn das jetzt? Na ja, dicke Luft und keinen Verkehr?! Fragt ein Kumpel den anderen: „Hast du schon mal einen Italiener beim Sex gesehen?“ „Nein!“ „Dann fahr mal ´ne halbe Stunde früher als sonst nach Hause.“ Ein erboster Mann zu seinem Freund: „Du hast mit meiner Frau geschlafen! Dafür wirst du jetzt bezahlen!“ „So ein Blödsinn, ich zahl´ doch nicht zweimal?“ Fragt die Tochter ihre Eltern: „Mama, sag mal, warum hast du Papa eigentlich geheiratet ?“ „Siehst du, Peter“, sagt die Mama, „nicht mal das Kind versteht es“ Der junge Mann kommt aufgeregt zu seiner Frau: „Stell dir vor, eben hat mir der Schnösel im 8. Stock gesagt, er habe schon mit jeder Frau hier im Hause geschlafen, außer mit einer ....“ „Hmm,“ sagt das seine Frau, „das kann nur die eingebildete Müller vom 1. Stock sein....“ Zwei Frauen unterhalten sich. Fragt die eine: „Sagst du deinem Mann jedes Mal, wann du einen Orgasmus hast?“ Darauf die andere: „Ach nein, weißt du, er mag es nicht, wenn ich ihn zu oft im Büro anrufe ....“ Wie hält man einen Mann davon ab, Sex zu wollen ? Man heiratet ihn ! „Euer Baby ist deinem Mann ja wie aus dem Gesicht geschnitten!“ „Das macht nichts, wir mögen es trotzdem!“ Er klärt sie über seine Lebensgewohnheiten auf: „Morgens um sieben ist das Frühstück fertig, egal ob ich zu Hause bin oder nicht. Klar ?“ „Klar !“ „Mittags um halb eins ist das Essen fertig, egal ob ich zu Hause bin oder nicht. Klar ?“ „Klar !“ „Und um 19 Uhr ist das Abendessen fertig, egal ob ich zu Hause bin oder nicht. Klar ?“ „Klar ! Aber jetzt kommen meine Regeln, mein Schatz. Am Montag, am Mittwoch, am Freitag und am Samstag wird umd halb zehn und um halb drei gebumst, egal ob du zu Hause bis oder nicht, Klar, mein Liebling ?“ Ein Mann verbringt ein Drittel seines Lebens im Bett. Die anderen zwei Drittel versucht er, eine Frau ins Bett zu bekommen!Kommt eine etwas ältere Frau zum Arzt. "Herr Doktor, was soll ich nur tun, der Sex mit meinem Mann funktioniert nicht mehr so richtig." Fragt der Arzt: "Haben Sie schon Viagra probiert?" "Mein Mann nimmt ja nicht mal Aspirin!" "Sie müssen, das halt im geheimen machen, geben Sie das Pulver in den Kaffee oder so?" "Gut, ich probier das!" 2 Tage später kommt die Frau wieder in die Ordination: "Herr Doktor, das Mittel ist zum Vergessen, es war einfach schrecklich." "Wieso? Was ist passiert? Erzählen Sie!" "Nun ja, wie geraten, habe ich das Medikament in den Kaffee getan. Und plötzlich ist er aufgesprungen, hat mit dem Unterarm alles vom Tisch gefegt, sich die Kleider vom Leib gerissen, ist auf mich losgestürzt, hat mir die Kleidung vom Leib gerissen, hat mich auf den Tisch gesetzt und genommen." "Ja, und? War es nicht schön?" "Schön? Das war der beste Sex seit 20 Jahren, aber bei McDonalds können wir uns nicht mehr sehen lassen." Trainingstagebuch eines Mannes Liebes Tagebuch, zu meinem vierzigsten Geburtstag hat mir meine Liebste eine Woche mit einem persönlichen Trainer geschenkt. Dabei bin ich ja noch top in Form! Immerhin habe ich mit 20 ja Fußball gespielt, aber ein bisschen Bewegung wird ja auch ganz nett sein. Ich habe mit dem Trainingscenter telefoniert und einen Termin mit meinem persönlichen Trainer gebucht. Ich habe mich für Linda entschieden, die, neben der Tätigkeit als persönliche Trainerin, Leiterin eines Aerobic-Kurses ist und auch Modell steht für Bademoden. Sie ist auch der Grund dafür, weshalb ich dies hier schreibe, den siehat mich gebeten ein Tagebuch zu schreiben, damit ich meine Fortschritte besser verfolgen kann. Montag geht es also los... Montag: Ich bin um 06:00 Uhr aufgestanden. Das war schon ein bisschen schwer so früh aufzustehen, aber als ich bei dem Trainingscenter angekommen war, wurde es sehr viel leichter: Linda ist phantastisch! Sie ist Blond, hat wunderschöne blaue Augen und ein gewinnendes Lächeln. Wir begannen mit einem Rundgang auf der Anlage. Linda zeigte mir die Geräte und das erste, was ich machen durfte, war auf dem Laufband zu laufen. Nach 5 Minuten nahm sie meinen Puls und machte einen beunruhigten Eindruck, weil dieser ihr zu hoch war. Was sie nicht begriffen hatte war, dass ich ja nur ihretwegen einen solchen Puls hatte, immerhin stand sie ja ganz in meiner Nähe mit ihrem figurbetonenden Lycra-Outfit. Sonst bin ich ja in Topform! Danach machten wir sit-ups und Linda feuerte mich immer wieder zu Höchstleistungen an, obwohl mir mein Bauch vom Einziehen schon seit unserem Treffen an der Rezeption weh tat. Nach unserer Trainingseinheit schaute ich ihr noch bei ihrem Aerobic-Kurs zu und genoss die Geschmeidigkeit in ihren Bewegungen.Ich finde, sie macht diesen Job genauso gut wie den mit mir. Dies wird eine PHANTASTISCHE Woche werden! Dienstag: Ich brauchte heute Morgen zwei Kannen Kaffee, um aus dem Bett zu kommen, aber dann war ich endlich aus der Tür und auf dem Weg zu dem Trainingscenter. Linda zwang mich, auf dem Rücken zu liegen und eineschwere Eisenstange in die Luft zu drücken, dann legte sie auch noch Gewichte

Knutschkugel
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Beitrag von Knutschkugel » Mo 15. Mär 2004, 17:22

Moin MoinDas ist wohl die beste Anwaltsgeschichte des Jahres und wohl auch des Jahrzehnts! Sie ist wahr und hat den ersten Platz im amerikanischen Wettbewerb der Strafverteidiger Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen:In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teuren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf und forderte dann die Versicherung auf, (die erste Prämienzahlung war noch nicht einmal erbracht) den Schaden zu ersetzen. In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt aus, dass die Zigarren durch eine Serie kleiner Feuerschäden vernichtet worden sind. Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen, mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß verbraucht habe. Der Rechtsanwalt klagte... und gewann! Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, daß der Anspruch unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, daß die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien und Haftungsausschlüsse nicht bestünden. Folglich musste die Versicherung bezahlen, was sie selbst unterschrieben habe. Statt ein langes und teures Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 US-Dollar an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen "Feuerschäden" verloren hatte. Jetzt kommt’s! Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag in 24 Fällen von Brandstiftung verhaftet. Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht, wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe ohne Bewährung und zu 24.000 US-Dollar Geldstrafe verurteilt.

Mario
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Beitrag von Mario » Mo 15. Mär 2004, 17:50

Hallo Knutschkugel,ich brech ab ! Hättest Du nicht angemerkt, daß es ein amerikanisches Urteil ist, hätte ich Dich als Spinner abgetan Viele Grüße,Mario

Knutschkugel
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Beitrag von Knutschkugel » Di 16. Mär 2004, 11:07

Moin MarioSeit ich meinem rostigen Hobby fröne, werde ich regelmäßig als Spinner bezeichnet und das sehe ich mittlerweile sogar als Kompliment! Stichwort USA, dort ist eben alles besser, schöner und größer, sogar die Verrückten sind verrückter. Grüße, Detlef

Eintopf
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Beitrag von Eintopf » Do 18. Mär 2004, 20:21

ach vielen Jahren sah GOtt wieder einmal auf die Erde. Die Menschenwaren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen,genau so, wie er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte.Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz,so wie damals : 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ichwill eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen habennichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen undderen Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je einMännchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regenschicken."Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 TageRegen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tierenan Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, allesgenau so zu tun, wie GOtt ihm aufgetragen hatte.Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noahsaß in seinem Vorgarten und weinte und -- da war keine Arche. "Noah",rief der HErr, "Noah, wo ist die Arche?" Noah blickte zum Himmel undsprach: "HErr, sei mir gnädig und verstummte. GOtt fragte abermals: "Woist die Arche, Noah?Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "HErr, was hast du mirangetan?Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Diedachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Diekamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht; denn an einenSchiffbau wollten sie nicht glauben.Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung; weil niemand mehr weiß, wielang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Planentwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eineWerft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ichdann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nurnoch Probleme. Im Moment geht es z. B. um die Frage, ob die Archefeuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertankbenötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genugLöschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustigmachen. Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen,und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das denBesuch eines Arztes vom Psychiatrischen Landeskrankenhaus ein. Er wolltevon mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedemGewässer, solle.Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte jagern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächstengrößeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nichtrechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann riefmich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sieseien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen, unddarum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüsseleine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antragachtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufigesRechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel fürTierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag -mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen.Ich habe ihm schon zweimal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle.Er hört mir gar nicht zu, und das Verwaltungsgericht hat offenbar auchsehr viel Zeit.Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zederndürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im WaldBauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen unter Hinweisauf das Landesforstgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushaltund das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstungnachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben,und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völligsinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom PsychiatrischenLandeskrankenhaus ein.Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für dasnotwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einenBetriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für denHolzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weilwir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zumStreik. HErr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wiesoll ich denn das bezahlen?Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. AmAnfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind nochimmer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von derNotwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mirüberzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügtedie artwidrige Haltung. Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weiler auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält.HErr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der EuropäischenTierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schonauf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich alsTransportziel angeben soll.Und wusstest DU, dass z. B. Geweih tragende Tiere während der Brunftzeitüberhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sindständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde, und auch dergemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders diesüdlicheren!HErr, wusstest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepiacaliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den LethamusDiscolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nichtfinden können.Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften derBinnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen striktbeachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriftenauch für Hasen gelten.Übrigens: wenn DU es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggigesSchiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschenKüstenmeeres aufhält, dann bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. DUkönntest DIch doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer vonGreenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente undStallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst DU DIr daseigentlich vor? Damals ging es doch auch!Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldetund von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ichhabe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht,ich bereite meine Steuerflucht vor.Ich komme so nicht weiter HErr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht dochlieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?"Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarteauf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschönerRegenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "HErr, du wirst die Erde dochnicht zerstören?"Da sprach der HErr: "Darum sorge ich mich nicht mehr; das schafft schoneure Bürokratie!"(aus dem Teichforum)
Beste Grüße,

Peter

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mog
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Beitrag von mog » Fr 26. Mär 2004, 01:16

Ein Mann hat sich im Wald verlaufen. Nach vier Tagen ohne Bett und Essen findet er endlich ein kleines Haus im Wald. Er klopft an und ein kleiner, uralter Chinese öffnet ihm. Der Mann erklärt seine Notlage und der Chinese bietet ihm für eine Nacht ein Bett an und bittet ihn, gemeinsam zu Abend zu essen. Der alte Chinese stellt ihm jedoch eine Bedingung. Seine Enkelin wohnt bei ihm und er möchte auf keinen Fall, dass irgendein Gast sie auch nur berührt. Der Mann nimmt die Einladung an und geht auf die etwas wunderliche Bedingung ein. Der alte Chinese warnt ihn wieder und wieder - wenn er seine Enkelin auch nur berühren würde, so müsste er einen schrecklichen dreiteiligen Horrortest überstehe. Der Mann willigt nochmals ein und freut sich auf das Essen und sein Bett. Beim Abendessen kapiert der Mann, was es mit der seltsamen Drohung auf sich hat, die kleine Enkelin des alten Chinesen ist nämlich eine junge Dame und die hübscheste asiatische Perle, die er je gesehen hat. Während des Essens kann er seinen Blick nicht von ihr abwenden und auch sie scheint Gefallen an ihm zu haben, möglicherweise lebt sie schon seit Jahren allein mit ihrem Großvater im Wald. Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzieht, passiert, was passieren muss - der Mann hält es nicht aus und geht in das Zimmer des Mädchens, als er glaubt, der Großvater schliefe schon fest. Außerdem, auch wenn er es merken sollte, was ist schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau... Die Nacht ist dann auch tatsächlich die schönste Nacht in seinem Leben. Als er am anderen Morgen in seinem Zimmer aufwacht, hat er ein beklemmendes Gefühl auf der Brust. Er macht die Augen auf und sieht, dass ein großer Stein auf seiner Brust liegt, auf dem ein Zettel klebt mit der Aufschrift: "Erster chinesischer Horrortest: Felsbrocken auf Brust". Der Mann denkt sich, der alte Chinese hat es wohl doch mitbekommen, aber dieses Steinchen ist ja lächerlich. Er nimmt den Felsbrocken und wirft ihn aus dem Fenster. In diesem Moment sieht er, dass auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebt: "Zweiter chinesischer Horrortest: Felsbrocken mit Schnur am linken Hoden angebunden." Der Mann bemerkt die Schnur, aber er kann den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwärtig springt er zumindest dem Stein hinterher aus dem Fenster, um das Schlimmste zu verhindern. Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall ist, bemerkt er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift: "Dritter chinesischer Horrortest: Rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten angebunden..."

Hurvinek
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Beitrag von Hurvinek » Di 6. Apr 2004, 00:30

Verhör eines Gerichtsmediziners durch einen Rechtsanwalt: R: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen? A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor. R: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie? A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr. R: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot? A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn autopsiere. R: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen? A: Nein. R: Haben Sie den Blutdruck gemessen? A: Nein. R: Haben Sie die Atmung geprüft? A: Nein. R: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten? A: Nein. R: Wie können Sie so sicher sein, Doktor? A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand. R: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können? A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben ist und irgendwo als Anwalt praktiziert......Sorry, Gerrit...... [Diese Nachricht wurde von Blues Brother am 06. April 2004 editiert.]

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Beitrag von Eintopf » Di 6. Apr 2004, 11:46

Ein Mann in einem Heißluftballon hat die Orientierung verloren. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft: „Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen; und ich weiß nicht wo ich bin.“ Die Frau am Boden antwortet: „Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8. Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge.“ „Sie müssen Ingenieurin sein“ sagt der Ballonfahrer. „Bin ich“, antwortet die Frau, „woher wissen Sie das?“ „Nun“, sagt der Ballonfahrer, „alles was sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert.“ Die Frau antwortet: „Sie müssen im Management tätig sein.“ „Ja,“ antwortet der Ballonfahrer, „aber woher wissen Sie das?“ „Nun,“ sagt die Frau, „Sie wissen weder wo Sie sind, noch wohin Sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen Lage sind, wie vor unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!“
Beste Grüße,

Peter

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Tripower
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Beitrag von Tripower » Di 6. Apr 2004, 13:07

Zitat:Original erstellt von Blues Brother:Sorry, Gerrit...... Der Winter '82/'83 war so kalt, daß selbst die Anwälte die Hände in den eigenen Taschen hatten ....Mit spaßverstehendem GrußTripower
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Beitrag von Frankie » Di 6. Apr 2004, 13:25

Wieso stehen 16 Mantafahrer vor dem Kino? Sie warten auf die anderen 2 der Film ist nämlich erst ab 18!!

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