Parallelorganisation zum DEUVET
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- Dannoso
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- Registriert:Mo 28. Okt 2002, 01:00 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Zitat:Original erstellt von BentleyDriver:Hallo,...Zu dem Thema passt auch, dass sich immer mehr von den klassischen Vereinen abwenden. Die Verkrustung, die Vereinsmeierei, etc. scheint insbesondere für die jüngeren Generationen nicht mehr ansprechend zu sein. Schon dadurch werden sich Organisationen wieder der DEUVET langsam totlaufen. Früher wurde doch in den Clubs bzw. Vereinen das Fachwissen gehütet wie die Bundeslade und nur gegen "Mitgliedsgebühr" preisgegeben. Heute postet man eine Frage im Netz und bekommt Tipps, von denen man vor 10 Jahren nur träumen konnte. ...GrußBentleyDriverHallo,und genau da liegt ja das Problem!!!Durch diese ganze Internet Sch... glauben die aktiven Teilnehmer dieser Internet Foren das sich die Ganze Welt auch für diese Diskussionen interessiert!? Tut Sie aber nicht!Vereine, Clubs, Interessenvertreter bestehen aus MENSCHEN und nur die können mit anderen Menschen - also POLITIKERN - reden und Politik "machen". Mithin Gesetze für alle auf den Weg bringen.Das Internet ist hier eher hinderlich!Ihr "Jüngeren" macht nur die Vereine/Clubs usw. platt und verkriecht Euch hinter Euren Bildschirm... Grüsse
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- Registriert:Sa 26. Mär 2005, 01:00 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
Parallelorganisation zum DEUVET
Hallo,zum Thema Parallelorganisation wäre zunächst doch erst einmal zu klären, wer überhaupt wessen Interessen vertritt?Beim DEUVET haben wir gelernt, dass man annehmen könnte, dass er nur seine eigenen, wohl nicht aber die Interessen seiner Mitglieder richtig vertritt. Obwohl großspurig auf der DEUVET Internetseite behauptet wird, dass man sich als Interessenvertretung der gesamten deutschen Oldtimerszene versteht. Die dort hektisch einberufene Unterschriftenaktion richtet sich anscheinend auch an Nichtmitglieder, soviel zum Thema "Normalsterbliche" wenden sich an den DEUVET.Das sich hier lobenswerterweise das Team aus Castrop ins Zeug legt, wird bei allem dort vorhandenen Enthusiasmus am Ende des Tages auch nicht ganz uneigennützig sein, oder?Es ist daher fast anzunehmen, dass mittlerweile diese Angelegenheit bei den großen Organisationen (ADAC/AvD, etc.) wahrscheinlich weitaus besser aufgehoben ist als beim DEUVET oder sonstigen kleineren aktiven Gruppen. Bei diesen "Big-Boys" ist wahrscheinlich eh die Mehrheit aller autofahrenden dt. oldtimerbesitzenden Internetnutzer Mitglied, also sollte man sich an diese wenden. Entsprechende "Abteilungen" sind dort sicherlich vorhanden. Denn, wie Jochen Strauch richtig erwähnt hat, ist es zwecklos z.B. hier im Forum über Aktivitäten nachzudenken, wenn man sich schon im Ansatz über einen Treffpunkt größere/kleinere Gedanken machen muss.Ich habe mich mal durch verschiedene Markenforen im Netz bewegt und muß feststellen, dass die Resonanz auf die Veränderung zum 07er Kennzeichen eher gering ist. Teils aus Unwissenheit, teils aus mangelndem Interesse. DEUVET ist für viele kein Begriff. Schade, aber es ist so.Ein möglicher Alternativweg zu zuvor Genanntem ist immer noch das Internet. Zwar werden 90 Prozent der Old-/Youngtimer- bzw. Markenforen, auch dieses hier, immer nur von einem mehr oder minder kleineren Kreis Aktiver (die sich meist alle auch persönlich kennen) betrieben, aber in Summe ist diese "Macht" nicht zu unterschätzen. Hier müsste man ansetzen und die Massen mobilisieren. Denn, um die in Martins Beitrag so schön beschriebene Basisarbeit zu machen, benötigt man nicht nur Geld, eine große Portion Enthusiasmus und einen langen Atem, sondern auch den Rückhalt einer breiten Basis. Und mit dem ständig steigenden Anteil internetnutzender Autoenthusiasten wird die Basis eher größer als kleiner.Zu dem Thema passt auch, dass sich immer mehr von den klassischen Vereinen abwenden. Die Verkrustung, die Vereinsmeierei, etc. scheint insbesondere für die jüngeren Generationen nicht mehr ansprechend zu sein. Schon dadurch werden sich Organisationen wieder der DEUVET langsam totlaufen. Früher wurde doch in den Clubs bzw. Vereinen das Fachwissen gehütet wie die Bundeslade und nur gegen "Mitgliedsgebühr" preisgegeben. Heute postet man eine Frage im Netz und bekommt Tipps, von denen man vor 10 Jahren nur träumen konnte. Und zum Thema Ausfahrten/Rallyes, früher auch eine Domäne der Vereine, gibt es im Netz auch was für jede Interessenslage (siehe z.B. O.T.T.O.).Nur, solange sich der DEUVET z.B. aus Internetforen wie diesem hier raushält und sich Oldtimer-Info z.B. standhaft weigert Online-Marken-Foren in ihr Verzeichnis aufzunehmen (mehrmals selbst versucht) wird sich auch dort wahrscheinlich auch nichts tun.In der im vorhergehenden Beitrag angesprochenen Suche nach einer juristisch gangbaren Vorgehensweise sehe ich das meiste Potential und würde mich daran z.B. auch finanziell beteiligen, selbst wenn ich gar kein 07 Kennzeichen besitze.GrußBentleyDriver
- oldsbastel
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Zitat:Original erstellt von Jochen Strauch:Genau da sah ich auch die Probleme des Aschaffenburger Kreis. Es funktioniert nicht mit „Feierabendvorständen“. Man muss z.B. rund um die Uhr erreichbar sein. So wie wir heute, wenn jemand von der Presse oder ein Händler und Verbandsmitglied zum aktuellen Thema eine Frage hat.Wenn man sich noch nicht einmal über einen Treffpunkt einig wird, sorry, wie soll da der Rest funktionieren.Jochen,Die Treffpunkt-Sucherei war von meiner Seite mit Smilies versehen. Der Einzige, der das wohl richtig ernst genommen hat, war Stephan.Sei es drum. Die Frage der Erreichbarkeit lässt sich durch eine "Geschäftsstelle" auch hier ebenso einfach regeln, wie in anderen Vereinen. Da müssen ja nicht physisch 5 Leute für den Verein arbeiten. Es reicht ein Ansprechpartner, der ohnehin ständig erreichbar sein muss.
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Zitat:Original erstellt von BentleyDriver:[..]Es ist daher fast anzunehmen, dass mittlerweile diese Angelegenheit bei den großen Organisationen (ADAC/AvD, etc.) wahrscheinlich weitaus besser aufgehoben ist als beim DEUVET oder sonstigen kleineren aktiven Gruppen. [...]Ganz meine Meinung! Ich denke hier sollte der ADAC allerdings auch eher etwas mehr Aktionismus zeigen. Hat es sich in der Vergangenheit mit Rücksicht auf die DEUVET hier zu sehr zurückgehalten?Als größter europäischer Automobilclub ist er wahrscheinlich der einzige, dessen Einfluß auch über die FIA bis nach Brüssel reicht.Ein offizielle Stellungnahme seitens ADAC und auch Hübner/AvD sthet m.W. aber noch aus.ventiloFOMCC e.V. http://www.fomcc.de (immer noch kein DEUVET Mitglied)
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Zitat:Original erstellt von NattyDread:Hmm, Konurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft.Warum also nicht?Wäre doch toll, wenn sich zwei oder mehr konkurrierende Oldtimer-Interessenvertretungen mit für die Oldie-Gemeinschaft guten Errungenschaften überbieten würden... Träumen darf man doch noch? ;Theoretisch vielleicht ... und wer möchte da wen mit welchen Erungenschaften überbieten? Eine Interessenvertretung ("Lobby") ist kein reiner Servicebetrieb im herkömmlichen Sinne, der "Service" sollte in erster Linie aus der (rechtzeitigen) Interessenvertretung gegenüber Behörden bestehen. Alles andere können wir getrost reinen Serviceunternehmen überlassen, gegebenenfalls sogar in Kooperation.Mal ganz davon abgesehen, dass der Aufbau einer ähnlichen neuen Organisation Jahre in Anspruch nimmt und die Frist einer offiziellen Anerkennung eher in Jahrzehnten als in Jahren auszudrücken ist. Auf dieser Schiene funktioniert es nicht!Der richtige Schritt ist Europa, also Brüssel. Ich hatte es an anderer Stelle schon geschrieben, wir lassen uns eine Menge europäischen Unsinn (aber auch sinnvolles) aufdrängen, warum dann nicht auf die europäische 25 Jahre-Lösung hinarbeiten? Das ist nun wohl die einzig verbleibende reelle Chance eine Verbesserung für jüngere erhaltenswerte Fahrzeuge.Dass die dilettantische 07er Lösung (nur Verwaltungsvorschrift, keine Festschreibung des Kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes und z.B. Fahrzeugpass oder dergleichen, keine Vorgabe über technische Überprüfung) in ihrer ursprünglichen Form nicht von Dauer sein konnte, mußte eigentlich jedem klar gewesen sein.Klaus
- Th. Dinter
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Hallo Stephan,Deine Antwort hat mich etwas ratlos zurückgelassen, ich hatte bisher angenommen, daß Du in etwa den "general overlook " hast.Es geht mir nicht um 100Km hin oder her(aber um 500 schon).Und mit der Retroclassic ist es genau das: während einer solchen Veranstaltung "etwas aus dem Boden stampfen" zu wollen, ist m.E. genau nicht die Methode. Die Bremer Veranstaltung wäre also genauso falsch gewesen. Wie es hier schon geschieht, ist es wichtig, etwas Abstand(zeitlich) vom Ereignis zu bekommen. Aber nicht so wie der Deuvet, der erstmal garnichs macht.Auch ich bin der Meinung, daß man keinen "Gegenverein" gründen sollte. Deshalb habe ich auch in meinem Beitrag im anderen Thema gesagt, daß sich die Herren verabschieden sollten(selbst).grußthomas
......wir wollten nur das Beste, aber dann kam es wie immer..........
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Hallo zusammen,nach einigen Telefonaten und hektischem Blättern im Gesetzestext haben wir beschlossen, daß Oldtimer-Info in Zusammenarbeit mit dem BVOF in dieser Sache aktiv werden wird. Nach unseren jetzigen Erkenntnissen sieht es so aus, als ob dem Bundesrat bei seiner Zustimmung zur FZV das wahre Ausmaß seiner Entscheidung überhaupt nicht bewußt war. Ob es daran liegt, daß er vom Deuvet nicht mit aussagekräftigem Material versorgt wurde oder ob er die Bedenken des Deuvet schlichtweg nicht Ernst genommen hat, ist an dieser Stelle erstmal egal. Der BVOF wird in persönlichen Anschreiben an die Mitglieder des Verkehrsausschusses des Bundesrates sowie an den Bundesverkehrsminister die Situation erneut unter allen Aspekten darstellen und von den Befürchtungen der im Oldtimerbereich tätigen Gewerbebetriebe berichten - diesmal mit Zahlenmaterial! Flankierend hierzu wird Oldtimer-Info ein Presse- und Club-Echo erstellen, das diesen Schreiben beigelegt wird und natürlich die regelmäßige Pressearbeit konstant vorantreiben. Wenn ich mir allein meinen heutigen email-Eingang ansehe, dann ist der Bentleydriver wohl zufällig auf Clubs gestoßen, die die Bedeutung der Angelegenheit noch nicht recht verstanden haben oder die hiervon aufgrund ihrer Fahrzeugstruktur nicht betroffen sind.Auf der Suche nach Verantwortlichen (und damit Ansprechpartnern) muß man sich unser im Grundgesetz vorgegebenes Gesetzgebungsverfahren genauer ansehen und wissen, wie es in der Praxis läuft. Offiziell entscheidet zwar wie hier der Bundesrat, dieser bekommt aber vom jeweiligen Fachausschuß, in dem die eigentliche Beratung stattfindet, eine Empfehlung ausgehändigt. Diese Empfehlung bestand in Bezug auf Oldtimer kurioserweise aus lächerlichen zwei Sätzen: "Wir empfehlen der Verordnung zuzustimmen...Die bisherige unterschiedliche Zulassung von Oldtimer-Fahrzeugen wird einheitlich geregelt. Die Verordnung leistet damit einen Beitrag zur Verwaltungsvereinfachung und zur Deregulierung." Na wunderbar, alles wird einfacher! Welcher Politiker würde da nicht erfreut zustimmen? (Die Empfehlung kann als pdf-Dokument bei uns angefordert werden).Einer der Hauptverantwortlichen ist für mich daher der Vorsitzende des Verkehrsausschusses des Bundesrates, Jens Eckhoff (CDU).Wer jetzt glaubt, im Bundesrat würde nochmal intensiv über das Thema diskutiert, der sollte sich ansehen, wieviel Tagesordnungspunkte die Herren am 10. Februar an einem einzigen Arbeitstag durchzuhecheln hatten. 94 Stück, davon war TOP 78 die FZV. Macht bei einer großzügig angesetzten Sitzungsdauer von 9 Stunden pro TOP im Schnitt 5,7 Minuten! Das Sitzungsprotokoll liegt uns im genauen Wortlaut vor (für Interessierte ebenfalls als pdf erhältlich), es gab zu diesem Thema keine einzige Wortmeldung!! Es wurde aufgerufen, kurz die Hand gehoben und weiter im Text!Diese untragbare Vorgehensweise wird der BVOF in seinem Schreiben an den Bundesverkehrsminister nochmal deutlich machen. Einen kleinen Lichtblick bietet da Art. 82 GG, nach dem für das Zustandekommen eines Gesetzes noch die Gegenzeichnung durch die Bundesregierung erforderlich ist, der Bundesverkehrsminister hätte also auch jetzt noch die Möglichkeit, das Gesetz zu stoppen.Weitere Punkte, die man sich in einer stillen juristischen Stunde nochmal ansehen kann, sind Art. 14 GG (Eigentum), Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und Rückwirkungsverbot.Das von Martin beschriebene Prinzip der "Politikerbetreuung" ist für den Normalfall sicherlich richtig aber auch zeitaufwendig und viel Zeit haben wir jetzt leider nicht mehr.Frank[Diese Nachricht wurde von RA-Wilke am 22. Februar 2006 editiert.]
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komisch ist nur das viele Jüngere erst Durch das Internet von solchen Vereinen gehört haben die sich in irgendwelchen Hinterzimmern verkrochen haben
Helmut

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Zitat:Original erstellt von ventilo:Ganz meine Meinung! Ich denke hier sollte der ADAC allerdings auch eher etwas mehr Aktionismus zeigen.Hallo Thilo,ich habe heute vormittag den ADAC diesbezüglich angeschrieben und warte auf eine Stellungnahme. Wenn ich denn überhaupt eine bekomme Viele Grüße,Mario
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Hier muss ich Dannoso Recht geben! Das Internet ist gut, um sich über Probleme auszutauschen, lösen kann man sie damit nicht - das machen (zum Glück) immer noch Menschen. Und die müssen in gewissen Verhältnissen zueinander stehen. Mal eben irgendwo auftauchen und es richten wollen klappt ebensowenig wie eine Demonstration mit Oldtimern, spontane Unterschriftensammlung oder Ähnliches.Die Struktur der Clubs mit einem Verband an der Spitze als Interessenvertretung ist schon gar nicht so schlecht.Der von Frank beschrieben politische Weg wäre jetzt angebracht. Genauso gingen wir damals schon diesen Weg beim H-Kennzeichen. Der Ablauf ist vergleichbar. Minister Wissmann unterzeichnete die Veordnung damals nicht und es wurde erfolgreich nachverhandelt. Es geht also! Nur - es muss auch gemacht werden.Stellt sich folgende Frage: Tritt der Deuvet-Vorstand nicht mehr zu Wiederwahl im März an (was wohl von vielen aufgrund des Fiaskos erwartet wird), muss man jemanden anderes finden. Kann der es besser? Kann es aber der jetzige Vorstand überhaupt? Bleibt es beim gut dotierten Stillstand?Auf jeden Fall brauch der Deuvet einen Präsidenten, der dieses Amt auch ausübt.GrüßeMartin