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Oldtimer-Foren •Motorölanalyse
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Motorölanalyse

Verfasst: Sa 25. Jun 2005, 19:43
von Stöffi
Hallo,ist es tatsächlich möglich, durch eine Motorölanalyse festzustellen, wie weit der Verschleiß unserer Schätze fortgeschritten ist?Hat jemand schon Erfahrung auf diesem Gebiet bzw. eine Adresse?Viele GrüßeStöffi

Motorölanalyse

Verfasst: Sa 25. Jun 2005, 20:07
von KW
Ich glaube nicht, dass dies wirklich was bringt.Wie verschlissen der Motor ist sagt nur aus, wieviel er schon gelaufen hat, aber nicht wie viel er noch kann und für unsere Motoren dürften Vergleichswerte fehlen, anhand denen man Feststellen kann, wann Schluss ist.mfg, Mark

Motorölanalyse

Verfasst: So 26. Jun 2005, 11:33
von herminator
Hi!Ich kann zu dieser Frage soweit beitragen, dass verbrauchtes Motoröl dann "alt" und zu erneuern ist, wenn es einerseits mit Schwebstoffen und Verbrennungsprodukten gesättigt und andererseits über die Moleküstruktur fortgeschritten "zerhackt" ist. Durch Kurzstreckenfahrten wird das Motoröl durch unverbranntes Benzin und Wasserrückstände relativ schnell verdünnt - bei Vergaser- Oldtimern sicher schneller als bei Einspritzern. Die Färbung des öles sagt relativ wenig über den zustand aus. Weiters steigt bei überzogenen Wechselintervallen die Leitfähigkeit des Schmiersaftes über den Metallabrieb. Meines Wissens nach macht Mercedes-Benz die Wechselintervalle adaptiv von diversen Parametern (was ja auch schon ein alter Hut ist, siehe MFA bei BMW oder VW) zusätzlich vom Abriebanteil im Öl abhängig. All dieses Wissen ist aber rein theoretischer Natur- ich mach 2x im jahr einen Ölwesel mit günstigem 15W/40 und damit hat es sich. 1x pro Jahr wird der ölfilter erneuert (Fahrzeuge: VW Scirocco I GLI Bj.79, BMW 2002 Bj.75, Audi 80 GLS Bj.77, Peugeot 604 SL V6 Bj.81 und 504 ti Bj.73)mfg * herminator

Motorölanalyse

Verfasst: So 26. Jun 2005, 14:39
von ford64
Zitat:Original erstellt von Stöffi:Hallo,ist es tatsächlich möglich, durch eine Motorölanalyse festzustellen, wie weit der Verschleiß unserer Schätze fortgeschritten ist? Was kostet so eine Motorölanalyse? Sind die Messmethoden schon fein genug, um zwischen den einzelnen Motorentypen und ihren typischen konstruktionsbedingten Eigenarten differenzieren zu können? Wir reden hier von einem Riesenhaufen Parameter, der zu berücksichtigen ist... Laufleistung seit letztem Ölwechsel, Fahrweise, Ölsorte, wieviel Verbrennungsgase lassen die Ringe konstruktionsbedingt ins Kurbelgehäuse... ect...etc...ich denke, dass die altbewährten Methoden sicher ausreichen und nicht teurer sind:- Kerzenbild und Abgas- Kompression - Öldruck - ggf. den Motor öffnen, inspizieren und die vorgegebenen Toleranzen ausmessen.

Motorölanalyse

Verfasst: Mo 27. Jun 2005, 10:01
von oldsbastel
Zitat:Original erstellt von Stöffi:Hallo,ist es tatsächlich möglich, durch eine Motorölanalyse festzustellen, wie weit der Verschleiß unserer Schätze fortgeschritten ist? Das sollte mich wundern.

Motorölanalyse

Verfasst: Mo 27. Jun 2005, 17:40
von Stöffi
Wie kann ich ein Zitat einfügen ?Wie es so oft ist, jemand hat von jemanden gehört, dessen Kumpel....Es hörte sich sehr gut an, Dichtungssatz und Motorinstandsetzer sparen und trotzdem wissen, was los ist. Es wäre zu schön gewesen.Vielen Dank für die Antworten.GrußStöffi

Motorölanalyse

Verfasst: Mo 27. Jun 2005, 19:07
von bob
http://www.autobild.de/test/neuwagen/artikel.php?artik el_id=5218&artikel_seite=1&A_SESS=7b8709dba719edf7542a08b92f92077c www.wearcheck.de [Diese Nachricht wurde von bob am 27. Juni 2005 editiert.]

Motorölanalyse

Verfasst: Di 28. Jun 2005, 12:53
von alpinist
<<<Um den Verschleiß genau festzustellen, muss zerlegt werden<<<Zitat aus dem Artikel!