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Oldtimer-Foren •Gefüllte Batterie einlagern
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Gefüllte Batterie einlagern

Verfasst: Di 3. Mai 2005, 10:58
von Buckeltaunus
Hallo,ich muss im Mai und im Juni mit zweien meiner 6-Volt-Autos zum TÜV. Jetzt habe ich aber nur noch neue und ungefüllte 6-Volt-Batterien bei mir stehen. Nur ungerne würde ich bloß für den TÜV (das Auto wird danach wieder eingelagert) die Batterie füllen und sich dann kaputtstehen lassen, bzw. Hick-Hack mit Laden und Entaden betreiben...Genügt es nicht, nach den TÜV-Fahrten die Säure auszugießen (auffangen), die Batterie mehrmals mit destilliertem Wasser spülen und anschließend mit dest. Wasser aufzugießen? Was soll dann noch passieren??GrußBuckeltaunus

Gefüllte Batterie einlagern

Verfasst: Di 3. Mai 2005, 13:35
von Old Cadillac
Hallo,soweit ich weiß, dringt die Säure in die Platten ein. Deshalb dauert es auch einige Zeit bis eine neue Batterie nach dem Befüllen ihre volle Leistung hat. Ich schätze, daß Du auch mit spülen die Platten nicht wieder neutralisieren kannst. Wenn die Batterie dann so rumsteht, gehen die Zellen kaputt.GrüßeTom

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Verfasst: Di 3. Mai 2005, 14:03
von oldsbastel
Wieso fährst du dann überhaupt zum TÜV, wenn du die Autos danach wieder einlagern willst? Die Versicherung stört sich bei angemeldeten Autos an dem abgelaufenen TÜV nicht, solange nichts passiert. Die Zulassungsstelle auch nicht. Du musst nur zum TÜV, wenn du damit wieder fahren willst. Wenn der TÜV dann 5 Jahre überzogen ist, dann ist das hat so.

Gefüllte Batterie einlagern

Verfasst: Di 3. Mai 2005, 14:21
von Buckeltaunus
Aber wenn ich den TÜV jetzt ablaufen lasse, dann kann ich das Auto ja nicht einfach so wieder anmelden. Ich müsste dann mit einem Kurzzeitkennzeichen zum TÜV (wenn ich nicht durchkomme vielleicht sogar zwei Kennzeichen) und bei mehr als 18 Monaten Abmeldung gleich zur Vollabnahme. Dann wären die originalen Kennzeichen von 1957 auch futsch...So habe ich immer TÜV auf den Autos und kann jederzeit eines anmelden und fahren...GrußBuckeltaunus

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Verfasst: Di 3. Mai 2005, 14:40
von kat
Um mit abgemeldeten Auto zum TÜV zu fahren, brauchst Du kein Kurzzeitkennzeichen. Es reicht eine ausgefüllte Doppelkarte (oder wie das jetzt heißt).GrußStefan

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Verfasst: Di 3. Mai 2005, 14:57
von gta1969
hallo buckeltaunus,das problem verstehe ich auch nicht ganz.1. wieso brauchst du für 2 autos auch 2 batterien ?die kann man doch wohl umbauen. 2. welcher hick - hack mit laden - entladen ?selbst wenn - das "gematsche" mit der säure ist auch nicht besser.ganz abgesehen davon, dass es nichts nützt.tom hat - gaaaaanz grob - schon richtig gesagt das sich der zustand der batterie chemisch dann geändert hat.3. akku - jogger (neudeutsch), und zwar einen ordentlichen, gekauft, die batterie dran und vergessen.4. eine ordentliche batterie kann geladen durchaus (min.) ein halbes jahr herumstehen und ist danach noch funktionstüchtig.5. frage doch bitte mal die spezialisten, die die dinger herstellen. auf deren homepages sind i.d.r. ausführliche darstellungen hinsichtlich herstellung, aufbau, wartung und pflege.6. und schlussendlich, ich weiss ja nicht wie lange die autos eingelagert werden, aber eine batterie kostet auch nicht die welt.lamp in lamp outandreas(8 monate stand er - am 1.mai batteriehauptschalter umgelegt und brummmm.....)[Diese Nachricht wurde von gta1969 am 03. Mai 2005 editiert.]

Gefüllte Batterie einlagern

Verfasst: Di 3. Mai 2005, 15:07
von Buckeltaunus
Hallo Gta69,na, ich habe nichts von zwei Batterien gesagt, habe aber mehrere 6-Volt-Autos von denen zwei in naher Zukunft durch den TÜV müssen. Dann stehen sie wieder 18 Monate aufgebockt und abgedeckt in der Halle...habe ja eh nur einen Hintern zum Fahren und derzeit drei Autos angemeldet.Ich denke das einfachste wird es sein, eine Batterie für die Fahrt zum TÜV zu leihen, vielleicht gibt es ja in Köln noch jemanden mit 6 Volt Bordnetz ;-)Im nächsten Jahr wird dann der 12M wieder als Alltagsauto herhalten, dann lohnt sich auch die Befüllung der Batterie. Das jetzige Alltagsauto (Opel 1290- Vorgänger P4) läuft (leider) auf 12 Volt...habe ich aber nicht verbochen ;-)GrußBuckeltaunus

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Verfasst: Di 3. Mai 2005, 15:09
von oldsbastel
Zitat:Original erstellt von kat:Um mit abgemeldeten Auto zum TÜV zu fahren, brauchst Du kein Kurzzeitkennzeichen. Es reicht eine ausgefüllte Doppelkarte (oder wie das jetzt heißt).GrußStefanPlus die alten bzw. normalen Kennzeichen.

Gefüllte Batterie einlagern

Verfasst: Di 3. Mai 2005, 15:45
von arondeman
Dan pass aber auf, Buckeltaunus, dass bei dem langen Stehen der Wagen nicht ruckzuck eine Generalüberholung der Bremsen o.ä. fällig wird. Die werden doch vom Stehen auch nicht besser.Und kostenmäßig ist die Anschaffung einer neuen Batterie im Vergleich dazu vermutlich ein Klacks.So ganz verstehe ich es nicht, warum einer, wenn er schon mal einen geTÜVten Oldie hat, schon von vornherein den Vorsatz fasst, die Wagen gleich wieder 18 Monate am Stück stehen zu lassen. Schon allein gelegentliches Fahren kann den Wagen doch nur gut tun. Vom Rumstehen vergammelt jeder Oldtimer schneller als wenn er regelmäßig bewegt wird und dann halt auch mal was verschleißt.Also gönn den Wagen mal ab und zu ein bisschen Asphalt unter den Rädern!GrußS.

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Verfasst: Di 3. Mai 2005, 16:09
von Buckeltaunus
ja, wenn man nur 2 Oldies hat, kann man das ja auch machen, bei mir stehen aber 11 "TÜV-habende" Autos herum, da kann ich ja jeden Monat mit einem anderen fahren ;-)Aber ich gehe ja jeden Monat hin und drehe die Kurbelwelle bei jedem Auto eine halbe Umdrehung (die ohne Kurbel werden mit dem Ringschlüssel gedreht). Um die Bremsen habe ich mir noch nie Gedanken machen müssen - mechanische Teile haben MoS2 auf den beweglichen Stellen, und die Autos mit hydraulischen Bremsen haben Silikon-Bremsflüssigkeit - sorgenfrei...)Das Chassis steht sorsam unter Chassisöl und die Autos sind abgedeckt im Kühlhaus untergebracht. Nein, nicht tiefgefroren - völlig ohne Strom. Bei mir in der Gegend gibt es noch heute viele Apfelbauern, die haben alle Lagerräume für ihre Äpfel und Birnen. Und da ein Bauer seinen Betrieb zugemacht hat, konnte ich in das Kühlhaus rein. So ghut wie kein Staub, im Winter warm (nie unter Null) und im Sommer kühl - alles nur mit Kork-Isolation. Die Autochen halten da nahezu ewig ;-) GrußBuckeltaunus