Oldtimer-Foren

.....an einer Felge, rechts vorne.Hallo Freunde.Das Fahrzeug ist nicht mein Oldtimer sondern eines meiner Firmenwagen, aber vielleicht könnt ihr mir trotzdem einen Rat geben.....Bin gestern ans Bordsteinpflaster angefahren, noch dazu so unglücklich, daß es mir die Felge ein wenig beschädigt hatte. Leichte Eindellung auf so ca. 8cm. Spüre aber beim Fahren keine "Unebenheit", also kein eiern, dass sich ja auf die Lenkung überträgt, weder beim langsam noch schnell fahren. Wie soll ich mich verhalten, was meint ihr? Wäre es empfehlenswert eine neue Felge anzu schaffen oder nur mal die Spur vermessen um sicher zu gehen, dass keine Folgeschäden auftreten?Grüße -FRANZ911-

Hallo Franz,schau mal bei www.aluklinik.de nach.Ist zwar nicht ganz so in Deiner Nähe, aber vielleicht hilt´s Dir trotzdem.GrußYosemite

Hallo Franz,wenn die Felge beschädigt ist, ist meist auch die Spur oder der Sturz verstellt.Eine Fahrzeugvermessung ist sicher empfehlenswert.Oftmals spürt man die Abweichungen nicht am Lenkrad oder beim Fahren, machen sich unter Umständen durch ungleichmäßigen Abrieb der Reifen etc. bemerkbar.Wenn neue Felge, dann erst mit neuer Felge vermessen!Schöne GrüßePeter

hallo,wenn es eingedellt ist, scheint es wohl eine Stahlfelge zu sein. Das kann man (oder besser Reifendienst machen lassen) wieder ausbeulen und neu auswuchten. Hatte das auch mal, mir wurde empfohlen, den Reifen dann nur noch hinten zu verwenden.Grüße

Oi gente,wir hatten auf unserer " Gewalttour " ( 1800 km in 24 Stunden ) ca. 180 km vor dem Ziel ein ähnliches Problem. Das linke Vorderrad verlor die Füllung Schuld war aber kein Bordstein sondern die in Brasil üblichen leichten Strassenschäden (" Wie sehen denn bei Euch die grossen Schäden aus ? Da passt das ganze Auto rein " war eine Diskussion, wie ich das erste mal in BR war und die Freundin mir die Bedeutung der Hinweisschilder übersetzte )Das Felgenhorn hatte auch eine " schöne " Delle und die Luft einen Weg in die Freiheit gefunden.Ich zu Dodo: " Ab zur nächsten Tanke, vielleicht haben die einen Schlauch zum einziehen ". Sie wollte die restlichen 180 km nicht ohne Reserverad fahren.Einen Schlauch hatten die nicht, aber einen jungen Bengel, der mit dem Hammer umgehen konnte. Drei gezielte Schläge, Reifen aufgepumt, ins Wasserbecken getaucht --> DICHT !!!Hat die letzten 180 km und den ganzen Rückweg, müssen so ca 3000 km ( wegen einigen Abstechern, und das dann auch in drei Tagen ) gewesen sein, gehalten.Kostenpunkt 5 reais, damals auch so ca 5 DM.Um es mit den Worten von Yosemite zu sagen:"Ist zwar nicht ganz so in Deiner Nähe, aber vielleicht hilt´s Dir trotzdem "tchauUwe ( in 48 Tagen geht es wieder rueber )