Elektrik, Käfer-Cabrio, Ez. Feb. 1962

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Fusca
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Elektrik, Käfer-Cabrio, Ez. Feb. 1962

Beitrag von Fusca » Sa 14. Apr 2012, 23:27

Oi amigas , sou engenheiro eletrico, mas agora não sabe ...

Hallo Freunde, bin Elektroing. aber jetzt stehe ich auf dem Schlauch ....

Abblend- und Fernlicht funktioniert nicht mehr.

Im Herbst: kein Abblenddlicht mehr ( ach Du sch..., sind wohl neue, schwer zu findende 6V-H1-Lampen ( Porsche-356-Scheinwerfer mit jeweils einer" Birne " für Abblend- und einer für Fernlicht, ja, auch mit 2 Relflektoren, das Einstellen ist ein Spass, aber jetzt nicht das Thema ) fällig.

Nun zur Reaktivierung ( TÜV ist fällig ) geht auch das Fernlicht nicht mehr,Rücklicht funktioniert.

Hatte also den Fern-/ Abblend-Umschalter in Verdacht, da ein Scheinwerfer ausgebaut, Lampen durchgemessen ( Multimeter vorhanden ) und für ok befunden.
Und auch: im Herbst kein Abblendlicht mehr, aber noch Fermlicht, jetzt nur noch " schwarzes Licht, Kontrollampe für Fernlicht bleibt auch dunkel.

Konkrete Frage:
Welcher Draht führt wo vom Lichtschalter zum Fern-/ Abblend-Umschalter ? Denn da kommen keine 6 V an.
Auf dem Papier (Schaltplan) ist alles klar, aber in natura ( Kofferraum ) verschwinden die Drähte in Schläuchen oder unter Dämm-Matten :shock:

Gruß
Uwe ( dessen Käfer Fusca heißt und nun doch mit 50 !!! Jahren wieder die Straßen in Hamburg-Süd bereichern soll )

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Balilla38
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Re: Elektrik, Käfer-Cabrio, Ez. Feb. 1962

Beitrag von Balilla38 » So 15. Apr 2012, 09:49

Hallo
Hier müsstest du etwas finden, oder
http://www.google.de/#hl=de&sclient=psy ... 62&bih=644

Der Käfer ist ziemlich Unproblematisch.
Ich weis nicht ob dein Käfer schon ein Umschaltrelais hat, könnte auch der Übeltäter sein.

freundliche Oldtimer Grüsse
Erhard

Fusca
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Re: Elektrik, Käfer-Cabrio, Ez. Feb. 1962

Beitrag von Fusca » So 15. Apr 2012, 11:50

Im Prinzip ist mir die Schaltung klar. Ich finde nur nicht die Stelle, wo die Wege Front- / Hecklicht sich trennen.
Was mich zusätzlich verwirrt:
Erst fiel das Abblendlicht aus, dann das Fernlicht. Klingt also stark nach dem Fußschalter.
Aber am Fußschalter kommen keine 6 V an. Hatte dann die Sicherungen herausgenommen, aber kein eindeutiges Ergebnis mit den Ohmmeter erhalten. Wie dann beim Wiedereinstzen der Sicherungen eine weg sprang und ich sie nicht wider fand, hatte ich erst mal die Schnauze voll.

Gleich die nächste Frage: Hab keine Farb-Ampere-Tabelle gefunden. Die verschwundene Sicherung war blau, die anderen drei weiß, also stimmt was nicht. Ich weiß noch, das die Farbe auf die Ampere hinweist. Wo finde ich die Farb-Amper-Zuordnung ?
Muss mal im Keller suchen, ob ich von jeder Farbe noch ein Exemplar finde und mir dann die Tabelle selber zusammen stelle.
Minimum muss es eine 10-A-Sicherung sein ( 55W / 6V = 9,16... A )

Einschaltstrom / Trägheit der Sicherung ???
Im Haushalt kommt nach der 10A- die 16A-Sicherung.

An der Tanke findest heute ja alles, Zeitungen, belegte Brötchen, Getränke, und und und, nur kaum noch Autoteile.
Werde gleich mal Schmidt-Lorenz einen virtuellen Besuch abstatten.

Oder hat hier noch jemand einen Karton dieser alten Sicherungen rumliegen und könnte eine oder andere Sicherung entbehren ( Kostenerstattung ist klar ).
Heute komme ich leider nicht dazu, im Kofferraum und Fußraum herum zu turnen, um den Elektrik-Trick zu finden.

Fortsetzung folgt nächstes WE

Gruß
Fusca ( und dass Euch immer ein Licht aufgeht, auch nach der Winterpause )

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Re: Elektrik, Käfer-Cabrio, Ez. Feb. 1962

Beitrag von Balilla38 » So 15. Apr 2012, 20:36

Hallo
Also Trenung Vorne und hinten Erfolgt am Sicherungskasten, aber nur beim Standlicht.
Ablendlicht und Fernlicht gehen nur nach vorne.
Stromlauf müsste sein
Batterie, Zündschloss, Lichtschalter, Umschalter Fern/Standlicht, Sicherung, Leuchtmittel.

Masse Problemem haben deine Scheinwerfer nicht ODER?

Elektrik und Autoelektrik sind Welten.

Sicherungsfarben
Weis 8A
Rot 16A
Blau 25A

Erhältlich im KFZ Zubehörladen.

Wo bist du her?

freundliche Oldtimer Grüsse
Erhard

Fusca
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Re: Elektrik, Käfer-Cabrio, Ez. Feb. 1962

Beitrag von Fusca » So 15. Apr 2012, 22:18

Hallo Erhard,
ich zwar eine Masse Probleme, aber keine Masseprobleme.
Mir gehen irgendwo die 6 V verloren. Am Fußschalter fehlen sie bereits.

Deshalb die Frage: Welcher Draht geht von wo direkt zun Fußschalter ? Erst wenn ich dort wieder Spannung habe, kann ich den Weg weiter Richtung Scheinwerfer verfolgen.

Können ja durchaus zwei Fehler vorliegen, weil Abblend- und Fernlicht nicht zur selben Zeit ausfielen. Abblendlicht vor der Winterpause, Fernlicht nach der Winterpause.

Ausfall des Abblendlichtes war auch ein Grund für die Winterpause, hatte noch so einiges anderes um die Ohren... " OK, stell ihn in die Garage und kümmere Dich zum Saisonstart darum "... Und nu ???? Nu steh ich vollkommen im Dunkeln.

Also erst mal den Weg vom Lichtschalter zum Fußschalter finden und dann den Weg zu den Scheinwerfern.

Zu den Farben: Dann war die Blaue zu groß ( 25 A ) und die weißen sind zu klein ( 8 A bei 55 W an 6 V ). werde auf die roten ( 16 A ) umsteigen, Leitungsquerschnitt erscheint ausreichend, kein Klingeldraht vorgefunden.
Bin aus HH-Neugraben
gruß
Fusca

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Re: Elektrik, Käfer-Cabrio, Ez. Feb. 1962

Beitrag von schreyhalz » So 15. Apr 2012, 22:29

Moin Moin !
Folgenden Text habe ich mal in einem anderen Forum geschrieben,ich kopiere ihn mal hier rein ,alos wundere dich nicht ,dass hier nicht vom Käfer die Rede ist (dort hatte jemand Probleme mit der Lichthupe bei seinem Düdo),das Prinzip ist aber das gleiche ,vielleicht hilfts ja ! :



Da ich nicht weiss,wie man hier Zeichnungen reinstellt und womöglich auch der eine oder andere nicht in der Lage ist,diese zu verstehen,versuche ich mal ,den Stromlaufplan mit Worten zu erklären,zumindestens,was das Licht betrifft.


Also,was brauchen wir ? Erstmal eine Spannungsquelle,das ist die Batterie. Diese ist mit ihrem Minus-Pol an die Karosse angeschlossen ,die Karosse dient als Rücklaufleitung.

Was wollen wir haben ? Abblendlicht,Fernlicht,Rückleuchten ,der Gesetzgeber fordert zusätzlich Begrenzungsleuchten und der Fahrer hätte gerne eine Lichthupe (Sonderwunsch,vom Gesetzgeber nicht vorgeschrieben).

Der Gesetzgeber fordert aber einzeln abgesicherte Rückleuchten !

Wie ist das Ganze bei den älteren DB gelöst?

Nun,man hat einen Lichtschalter eingebaut ! Der muss natürlich sinnvoll und unter Berücksichtigung der geltenden Vorschriften angeschlossen sein ,andererseits hat gerade DB früher die billigste und gesetzlich gerade ausreichende Lösung gewählt.

Also verläuft ein Kabel vom Pluspol der Batterie zum Lichtschalter.Dieser hat beim Düdo 3 Stellungen : Aus ,Begrenzungsleuchten mit Schlusslicht an,Begrenzungsleuchten /Schlusslicht und Scheinwerfer an.

Der Schalter braucht also 3 Anschlüsse : Eine Stromzufuhr,einen Ausgang für Begrenzungsleuchten/Schlusslichter , einen Ausgang für Fahrlicht.

Die Stromzufuhr hätten wir geklärt ,kommen wir zum ersten Ausgang. Dieser soll die Begrenzungsleuchten und die Schlussleuchten versorgen. Aufgrund der vorgeschriebenen getrennten Absicherung führt das Kabel von diesem Ausgang also zum Sicherungskasten und versorgt dort 2 Sicherungen .Erst hinter diesen beiden Sicherungen ist die Anlage geteilt und überhaupt abgesichert ! Ein Kurzschluss davor würde den Kabelbaum abrauchen lassen ! Der Ausgang der einen Sicherung versorgt die linke Seite,der andere Ausgang (also die zweite Sicherung) die rechte. Schlusslicht und Begrenzungsleuchte jeweils einer Seite hängen also an einer gemeinsamen Sicherung . Das zu wissen, erleichtert die Fehlersuche ,wenn also eine Begrenzungsleuchte (fälschlicherweise oft als Standlicht bezeichnet) ausfällt,aber die Schlussleuchte auf der gleichen Seite leuchtet,kann der Fehler nicht an der Sicherung liegen ,sondern erst dahinter !

Bleibt noch das Fahrlicht. Dieses wird mit dem Lichtschalter in der zweiten Stufe eingeschaltet ,dabei bleiben die Begrenzungsleuchten /Schlussleuchten an. Das fordert der Gesetzgeber,zusätzlich fordert er auch Abblendlicht und Fernlicht.
Also müssen wir einen weiteren Schalter installieren,der dieses Kabel aufteilen kann.das macht der Abblendschalter . Heutzutage meist als Lenkstockschalter ausgeführt ,es gibt jedoch auch andere Bauarten ,so findet man bei Fzgen bis in die 60er Jahre häufig den Schalter im Fussraum ,wo er mit dem linken Fuss betätigt wird.
Das Stromkabel für das Licht führt also vom Lichtschalter zum Abblendschalter ,dieser hat keine An-Aus Stellung ,sondern kann nur verteilen ,entweder wird das Eingangskabel mit dem einen oder mit dem anderen Ausgang verbunden. (Soll natürlich das Abblendlicht bei Fernlicht mitleuchten ,ist hier lediglich ein einfacher Schalter verbaut,der nur das Fernlicht zuschaltet ,das ist aber beim Düdo nicht der Fall).

So,nun können wir das Licht einschalten und auf einen Fernlicht- und einen Abblendlichtstrang verteilen,wie gehts nun weiter ?
Wir haben nun also 2 Kabel ,erst diese führen zum Sicherungskasten.Jedes Kabel versorgt wiederum 2 Sicherungen ,macht also 4 ! Von jeder dieser Sicherungen führt also ein Ausgang zu einer Glühwendel ,ab hier erfolgt also erst die Aufteilung zwischen links und rechts ! Damit gilt das gleiche wie schon bei den Begrenzungsleuchten/Schlusslichtern : Erst ab hier ist das System abgesichert !
Von dem Ausgang einer der beiden Fernlichtsicherungen führt noch ein Kabel zur (vorgeschriebenen ) Fernlichtkontrollampe.
Bis hierhin ist das System die absolute Minimallösung zur Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften.

Nun möchte noch jemand eine Lichthupe haben ! Diese soll das Fernlicht betätigen und natürlich auch ohne eingeschaltetes Licht funktionieren. Wie löst man das am einfachsten und damit am billigsten ?
Wir brauchen also eine Spannungsquelle und müssen diese Spannung über einen Taster zur Fernlichtglühwendel leiten. Taster deswegen ,weil ein Taster im Gegensatz zum Schalter nicht einrastet ,die Lichthupe soll nur solange wirksam sein ,so lange der Taster betätigt wird.

Am einfachsten wäre es jetzt ,einfach das Kabel,welches zum Lichtschalter führt,anzuzapfen und über einen Taster mit dem Ausgang für das Fernlicht am Abblendschalter zu verbinden. So würden praktisch diese beiden Schalter überbrückt und ansonsten alle weiteren Komponenten der bereits vorhandenen Lichtanlage mit genutzt.

Unerklärlicherweise hat DB hier den einfachen Weg verlassen und eine kompliziertere ,daher teurere und unzuverlässigere Lösung gewählt.
Die Stromversorgung erfolgt über eine weitere Sicherung (und ist damit abgesichert) . Es wird also eine eigene Sicherung eingebaut oder wie beim Düdo eine bereits vorhandene mit benutzt. Von dieser Sicherung führt das Kabel zum Taster ,von dort zum Fernlichtausgang des Abblendschalters . Damit ist die Lichthupe quasi doppelt abgesichert ,der Strom durchfliesst also erst die Versorgungssicherung ,anschliessend den Taster und dann die beiden Sicherungen für das Fernlicht !

Eine Leitung direkt zu den Fernscheinwerfern ist technisch nicht möglich ,da diese die beiden Fernscheinwerfer verbinden würde.In diesem Fall wäre die Trennung zwischen Links und Rechts für das Abblend/Fernlicht im Sicherungskasten unwirksam !

mfG Volker

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Re: Elektrik, Käfer-Cabrio, Ez. Feb. 1962

Beitrag von Fusca » So 15. Apr 2012, 23:34

Hallo Volker, Lichthupe hatte Fusca auch mal, ist so ein kleiner Wipp-Taster auf der Rückseite vom Blinkerhebel. Hatte ich vorher beim Käfer noch nie gesehen. Ist aber stillgelegt worden ( noch vor meiner Zeit ), wahrscheinlich wegen mechanischem Defekt, irgendwie fehlt die für einen Taster charakteristische Federspannung.

Hab aber noch einen dreistufigen Kipphebelschalter gefunden, von der normalen Sitzposition nicht sichtbar, dessen Funktion mir nicht klar ist . Der ist wirklich gut versteckt, vielleicht diente der zur Hupenumschaltung. Hatte damals nach Übernahme des Autos eine Fanfare in der Reserveradmulde vorgefunden. Die sah schon " leicht mitgenommen " aus, funktionierte auch nicht, also raus damit.

Monate später ... daurend Startprobleme nach längerer Standzeit... Batterie ab, Labornetzgerät ran.. ca 100 mA ohne erkenbaren Verbraucher.. Relais gefunden, was auch nicht Serienausstattung gewesen sein kann, so wie das geschaltet war, hätte jede Sicherung den Dienst quittiert. Glücklicherweise übernahmen das die Relaiskontakte selber ( waren verschmorrt ), auch rausgeflogen. Nach intensiver Kontaktpflege funktionierte der Blinker auch wieder bei Regen ( mit Licht und Scheibenwischer blieb nicht genug Spannung für das Blinkrelais über ).
Dann hatte ich 10 Jahr Ruhe mit der Elektrik. Nun eben das Problem mit dem schwarzen Licht ( für die nicht Seefahrer: "scwarzes Licht" steht für "kein Licht" ).

Nächstes Wochenende geht es weiter. Vielleicht schreibt ja noch einer, wo genau der Draht zum Fußschalter verlaufen sollte. Bin auch schon ein paar Tage älter wie Fusca, die Turnewei im Kofferraum ... Die geöffnete Haube wirft ja mehr Schatten wie sie Licht freigibt, schon mal Handlampe bereit legen..

So viel für dieses WE
Gruß
Fusca

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Re: Elektrik, Käfer-Cabrio, Ez. Feb. 1962

Beitrag von Balilla38 » Mo 16. Apr 2012, 11:16

Hallo
Blos mal so eine Frage.
Die Leuchtmittel Birnen hast du Überprüft das diese in Ordnung sind.?????

freundliche Oldtimer Grüsse
Erhard

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Re: Elektrik, Käfer-Cabrio, Ez. Feb. 1962

Beitrag von Fusca » Mo 16. Apr 2012, 21:41

Jo, damit bin ich angefangen, dabei dann festgestellt: Keine Spannung

gruß
Fusca

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Re: Elektrik, Käfer-Cabrio, Ez. Feb. 1962

Beitrag von Fusca » Sa 21. Apr 2012, 19:05

Neue Erkenntnisse:

Lichtschalter defekt (Kabel zum Abblend- / Fernlicht-Schalter gefunden).

Habe etliche Kartons im Keller ( " Ach, Du hast doch einen alten Käfer, ich räume meine Garage auf" ).

Hab also etliche Käferteile im Keller, "Vergaser, diverse Relais ( meist 12 V ), " Glühobst ", überwiegend 12 V, und und und ...

Aber was nicht dabei ist, ist ein Lichtschaler.

Hat wer noch wo einen Lichtschalter nutzlos rumliegen ? ( Anfrage an Schmidt-Lorenz Dieter VW-Oldtimer-Ersatzteile ist auch schon raus )

Ich brauche dringend einen neuen Lichtschalter, um mit der Fehlersuche weiter zu kommen.

Warum fiel vor der Winterpause NUR das Abblendlicht aus, jetzt aber AUCH das Fernlicht ? Total-Ausfall ist nach den heutigen Messegebnissen klar.
Der Teil-Ausfall ( Fernlicht geht, Abblendlicht geht nicht) ist noch unklar.

obrigado
Fusca ( HH-Neugraben, 040 701 35 53 oder 0151 17 34 96 39)

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