Buckelvolvo bleifrei in den USA ???

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Alter Schwede
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Buckelvolvo bleifrei in den USA ???

Beitrag von Alter Schwede » Mi 20. Jun 2001, 07:22

Hallo an alle Oldtimerfans.Ich bin neu hier und würde mich freuen, wenn mir der eine oder andere einen Tip geben kann.Ich wohne zur Zeit in den USA und möchte mir bei meinem nächsten Deutschlandaufenthalt einen Volvo PV 544 oder PV 444 aus den Jahren 1955 - 1965 zulegen.Da es in den USA ausschließlich bleifreies Benzin gibt und ich des weiteren noch nichts von einem Bleiersatz, den es in Deutschland an fast jeder Tankstelle gibt ,gehört habe, bin ich auf andere Möglichkeiten angewiesen.Ich möchte hiermit natürlich in erster Linie die Volvo Profis ansprechen und freue mich über jeden erdenklichen Tip.Bis dann erst einmal und warme Grüße aus der Wüste von New Mexico / USAP.S. wie anfällig ist denn eigentlich das Kühlsystem der B16 und B18 Maschinen ?

Old Cadillac
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Buckelvolvo bleifrei in den USA ???

Beitrag von Old Cadillac » Mi 20. Jun 2001, 08:56

Hallo Alter Schwede!Also Bleifrei Additve gibt es auch in USA! Frag mal nach in einem NAPA Auto Parts Store. Gibt es ja an jeder Ecke. Die wiisen das bestimmt und werden das vermutlich sogar selber haben.Mir ist nichts von einer besonderen anfälligkeit des Kühlsystems beim Buckel bekannt. Hatte selber schon ein paar. Es gibt aber zwei verschiedene Thermostate für warme und kalte Regionen.Viele GrüßeThomas

Roland Kunz
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Buckelvolvo bleifrei in den USA ???

Beitrag von Roland Kunz » Mi 20. Jun 2001, 16:05

HalloBei NAPA werden meist nur Oktanbooster angeboten. Gibts aber auch in jedem Wall oder K-mart ( in der Ecke wo die Benzinkanister stehen meist zwischen Tool & Riffle ). Chevron Tankstellen sind oft auch gut eingedeckt.Bleifreizusätze sind nicht nötig weil teilweise noch immer "leaded" zu Zapfen ist, zur Not das "AVGAS" ( Aviation Gas ). War aber das letzte mal vor 5 Jahren vor Ort.Ausserdem ist US Benzinqualität vergleichbar mit Deutschem Benzin plus TBE ( Ventilschutzzusatz ) deswegen stinkt die Brühe auch so fürchterlich und greift alles mögliche an. Zudem wird der Motor "verschleimt".Wenn du Kühlungsprobleme hast dann liegt das eher an verschlampter Wartung/ schlechter Zündung oder an den TBE Rückständen.Grüsse

Old Cadillac
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Buckelvolvo bleifrei in den USA ???

Beitrag von Old Cadillac » Mi 20. Jun 2001, 22:53

Hi Roland.Also ich habe schon lange keine "leaded" Zapfsäule gesehen. Dafür soll es jetzt welche geben die 10 % Ethanol im Sprit haben. Thomas[Diese Nachricht wurde von Old Cadillac am 20. Juni 2001 editiert.]

festus
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Buckelvolvo bleifrei in den USA ???

Beitrag von festus » Do 21. Jun 2001, 01:15

Hi Roland,also ich habe noch nie leaded in den USA gesehen, habe aber auch nicht drauf geachtet.@Alter Schwede: Bleiersatz bekommst Du auf jeden Fall, nicht nur Oktanbooster. Habe diesen während eines mehrmonatigen Aufenthalts immer auf meinen 72er LTD augefüllt. Versuch es doch nicht nur bei NAPA (mE. haben die übrigens die beste Qualität bei Werkzeug und Teilen) mal bei pep boys (2.Beste), Discount Autoparts (billig) oder Western Autoparts. Viel Spaß beim Stöbern (Neid)Andreas

Alter Schwede
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Buckelvolvo bleifrei in den USA ???

Beitrag von Alter Schwede » Do 21. Jun 2001, 07:10

Ja Hallo erst einmal,danke für die Tips. ich werde mich mal näher mit den NAPA Stores diesbezüglich auseinandersetzen. Ich war da schon öfter mal , da ich meine 4 Lambdasonden bei meinem 98 Ford Taurus ( !!!!! ) tauschen durfte.Speziell von "Old Cadillac" möchte ich noch mal wissen , ob er mir vielleicht ein paar gute Tips geben kann , wo ich beim Buckelvolvo zuerst hinsehen sollte , um keine böse Überraschung zu erleben. Ich bin zwar absoluter Volvo Fan und hatte in Deutschland auch einen V40 , aber bei dem alten Buckel , obwohl er ja als absolut robust gilt , gibt es bestimmt auch Schwachstellen , die man als erstes checken sollte.In Bezug auf das Benzin kann ich nur sagen , daß es wirklich nur bleifreies Benzin hier gibt. Was kann ich denn noch "in den Tank kippen" , um den Motor des Volvos nicht unnötig zu belasten ?Die Oktanwerte sind hier auch ein wenig anders und reichen von 86 ( oder 87 ) über 88 bis hin zu 91 als absoluten Höchstoktanwert. Ich habe nun aber allerdings auch schon Stimmen gehört , die meinten, das die amerikanischen Oktanwerte jewals von der Abstufung her den deutschen Oktanwerten entsprechen. also 86 = 91 bei uns , 88= 95 bei uns und so weiter.Wiederum andere Meinungen wollten mir sagen , daß bei 86 Oktan hier auch nur 86 Oktan "drinnen" sind und man die tunlichst nicht mit den deutschen Werten vergleichen sollte , da eben die Oktanwerte in Deutschland tatsächlich höher liegen.Vielleicht sollte ich aber da mal Esso ( Exxon ) eine Mail schreiben in der Hoffnung , daß die mir weiterhelfen können.Oktanbooster gibt es ansonsten hier auch wirklich an jeder Ecke.Allerdings ist es ja immer ein wenig umständlich. Welches Benzin benötigt denn eigentlich der B16 oder B18 Motor ?Naja....vielleicht habt Ihr ja noch ein paar Tips. Ich habe noch nie einen Oldie gekauft , liebäugele aber schon sehr lange mit einem Buckelvolvo. Ausgeben wollte ich so 12000 - 15000 DM. Was meint Ihr....bekomme ich dafür etwas zu bieten ???So Leute...dann macht es man gut...und bis demnächst ...der alte SchwedeP.S....Roland, was kann man denn für Additive einfüllen , damit der Motor durch den Ventilschutzzusatz nicht "verschleimt" ?Danke für jeden Tip im voraus

DEUVET
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Beitrag von DEUVET » Do 21. Jun 2001, 15:43

Der Buckelvolvo kann auch ganz gut ohne Blei leben!

Old Cadillac
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Buckelvolvo bleifrei in den USA ???

Beitrag von Old Cadillac » Do 21. Jun 2001, 17:25

Hallo Alter Schwede.Zunächst müsste man mal das klären: Willst Du das Auto in Deutschland kaufen, um es dann nach USA zu bringen oder soll es in Deutschland bleiben? Für den Betrag kannst Du schon ein gutes Auto bekommen aber der Transport nach USA und dann noch der Inlandstransport ist nicht gerade billig. Wenn Du den Wagen in USA haben willst, solltest Du Dich dort umsehen. Es gibt sie zwar nicht an jeder Ecke aber es gibt sie.Wichtige Stellen an der Karosserie sind die unteren Schwellerecken vorm Hinterradausschnitt. Da rostet es gerne. Auch die Türböden sind durchaus anfällig. Auch die unteren Aufnahen der vorderen Schraubenfedern sind rostgefährdet und für die Sicherheit enorm wichtig. Nicht wenigen Leuten ist die Feder nach unten hin durchgeschlagen. Kommt gar nicht gut. Wichtig ist auch, daß der Kofferaumdeckel zum Heckfenster hin nicht hochsteht. Falls ja wurde vermutlich mal der Deckel einfach zugedrückt ohne den Deckel vorm Schließen anzuheben. Dann kann die Aufhängung verbiegen. Ergebnis: Wasser läuft in den Kofferaum. Die Lenkung kann mit unter ausgeschlagen sein, wenn die 5,5 Zoll Felgen der Amzone drauf sind. Die Bremsen sind von aus Haus nicht besonders leistungsfähig. Die Motoren sind langlebig wobei der B18 langlebiger ist bzw. höhere Drehzahlen aufgrund der Lagerung mit 5 Kubelwellenlagern besser verkraften kann. Getriebe und Hinterachse sind relativ unproblematisch. Ab 1961 kam der 544 mit B 18 Motor und 12 Voltanlage. Buckelvolvo mit B 20 Motor hat es nicht gegeben vom Werk aus, wurden aber öfter mal umgebaut. Vom 544 gibt es drei Modelle: Favorit, Special und Sport. Da die Verdichtung relativ (!) hoch ist würde ich Superbenzin empfehlen bzw. Premium. Oktanbooster brauchst Du dann glaube ich nicht. Wie sich deutsche Oktan zu US Octane verhalten, weiß ich leider nicht. Evtl. handelt es sich in USA um den MOZ Wert, der ja niedriger liegt als der ROZ Wert? Habe da auch nie drauf geachtet. Bleifreizusatz solltest Du nehmen, andere Zusätze halte ich für unnötig.Thomas

festus
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Buckelvolvo bleifrei in den USA ???

Beitrag von festus » Do 21. Jun 2001, 21:32

Hi,noch was, laß Bremsen, Stoßdämpfer, Fahrwerk ets. drüben überholen wenn es nötig ist. Trotz des hohen Dollarkurses ist es immer noch deutlich billiger als hier.Eine Versicherung bekommst Du in der Regel beim AAA (entspricht ADAC). Kann sonst manchmal schwierig sein für Ausländer. Und kein Auto ohne title kaufen, sonst gibt es Schwierigkeiten bei der Ausfuhr. In manchen Staaten, etwa Georgia, gab es in den 50ern noch keine title. Dann mußr Du erst einen besorgen. Ist bestimmt nicht einfach.Andreas

Roland Kunz
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Buckelvolvo bleifrei in den USA ???

Beitrag von Roland Kunz » Fr 22. Jun 2001, 12:36

HalloZuerst mal ein Paar Volvo links: http://www.164club.org/volvlink.html http://www.frontiernet.net/~pvpickup/page1.html Hier ist eine gute survey site. Dort findest du auch einen Werkstättenvergleich und den Wrench of the month: http://cartalk.cars.com/Survey/Results/ ... index.html Wegen Bleisprit: http://www.289register.de/unleaded98.html So wies aussieht ist wohl das letzte verbleit in den 49 Reststaaten auch beseitigt worden. Da werden einige Musclecars wohl den Motortot sterben. Nun ja da freuen sich die Briten weil die noch weiterhin Bleisprit haben.Volvo brauchen kein Blei und sind nicht so hochverdichtend ( Es sei denn es wurde daran gedreht ). ROZ und MOZ darf man halt nicht verwechseln. Mal sehen ob vorher schon der Nagel eingetroffen ist.Sludge Problematik kommt später. Die Porsche Jungs empfehlen nur Q8 oder Chevron tanken und ab und zu einen Reiniger rein oder den Motor "durchblasen". Sonden fressen ?Ja mei wenns ein Taurus SHO ist ? Grüsse

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