Flüssigmetall als Zinnersatz!?

Th. Dinter · Beitrag von **Th. Dinter** » Di 3. Jun 2008, 14:43

@ Eckhard,über die Methode kann man sicher streiten.Allerdings über Deinen Einleitungssatz nicht: Karosseriebauer haben heute technisch so viele Möglichkeiten/Werkzeuge, daß es (fast) keine "nicht ausbeulbaren Dellen" mehr gibt.Nur man muß das halt können.Ich kenne einen Karosseriebauer, über dessen Arbeit man keinen Spachtel braucht. Wenn tatsächlich etwas nicht geht/oder zu lange dauert, wird verzinnt.Aber grundsätzlich geht alles nur mit Füller und Lack.Leider habe ich weder die Fertigkeiten dieses Mannes, noch das Geld, sie zu bezahlen, denn Zeit kostet es schon, s.o.......grußthomas

Roverrob · Beitrag von **Roverrob** » Di 3. Jun 2008, 22:25

Hallo Thomas,unbestritten gibt es auch wirklich gute Leute im Karosseriebau! Leider kenne ich nur solche, die großzügig Blechteile austauschen. Das könnte ich dann mittlerweile auch, wenn auch mit etwas mehr Schleifarbeit. Aber ich möchte so viel wie irgend möglich Originalsubstanz erhalten. Deine Bemerkung über die "nicht ausbeulbaren Dellen" ist auch richtig. Für mich sind sie es! So einem von Dir erwähnten Blechkünstler hätte ich gern meine Frogeye-Motorhaube anvertraut. Sowas von Unfallschäden, Dellen und Verzug!Schönen Gruß,Eckhard

Th. Dinter · Beitrag von **Th. Dinter** » Mi 4. Jun 2008, 11:08

....ist das Schönebeck bei Magdeburg??grußthomas

Roverrob · Beitrag von **Roverrob** » Mi 4. Jun 2008, 13:01

...genau!Mein(e) Fahrzeug(e) steht allerdings in der nordöstlichen Altmark.Gruß, Eckhard