Aluminiumoberfläche nach Politur "versiegeln"

bob · Beitrag von **bob** » Fr 2. Jan 2004, 21:28

Hi mogVery british,indeed.Scheint ein interessantes Produkt zu sein;hast Du es selbst schon ausprobiert oder bloß "rumgegoogelt" ...?Grußbob

mog · Beitrag von **mog** » Fr 2. Jan 2004, 22:09

Nein, nicht ausprobiert, mein Moggie ist lackiert. Ich bin beim surfen in Morgan-Seiten drüber gestolpert.Gruß Mog

Th. Dinter · Beitrag von **Th. Dinter** » Fr 2. Jan 2004, 23:39

......jou, sieht gut aus.Und ich habe mich gewundert: vor ca. 15 Jahren bin ich mit "Continental" mit einer DC10 nach Amerika geflogen, die war auch vollständig auf Hochglanz.In Markt u.ä. gibt es auch Annoncen von Spezialisten, die Alu polieren.grußthomashab´ noch was vergessen: german silver, ist damit Weißblech gemeint?? [Diese Nachricht wurde von Th. Dinter am 02. Januar 2004 editiert.]

bob · Beitrag von **bob** » Sa 3. Jan 2004, 00:53

Hi ThomasJa,könnte man fast so sagen;German Silver ist auch bekannt unter dem Namen Nickel Silber.Es handelt sich hier um ein vernickeltes Material, welches Sterling Silber äußerlich sehr ähnelt, aber den Vorteil besitzt, in Verbindung mit Sauerstoff nicht schwarz zu werden. Google weiß alles:German silverEnglischsprachige Bezeichnung eines Münzwerkstoffs, der hierzulande als Neusilber bezeichnet wird. Trotz des Namens enthält die Metall-Legierung kein Silber, es handelt sich vielmehr um eine Kupfer-Nickel-Zink-Legierung, die gewöhnlich 55-60% Kupfer (Cu), 18% Nickel (Ni) und 22-27% Zink (Zn) enthält. Das anfänglich hellgelbe Aussehen der Legierung verändert sich bald zu einer stumpfen, weißen Farbe, die mit einem gelben Stich versehen sein kann. Eine besondere Zusammensetzung ist in den USA unter der Bezeichnung Feuchtwanger´s metal bekannt, nach dem Metallurgen und Entdecker der Zusammensetzung Dr. Lewis Feuchtwanger benannt. Dieser versuchte den Kongress der Vereinigten Staaten um die Mitte des 19. Jh.s zu überzeugen, die Kupfermünzen durch Münzen in seiner Legierung zu ersetzen. Nach einigen 1-Cent-Versuchsprägungen 1853/54 scheiterte das Experiment.

don.qui.shot · Beitrag von **don.qui.shot** » Sa 3. Jan 2004, 11:39

Danke, wirklich interessante Infos! Das hilft weiter.Ich will übrigens mit dem BSA Vee Twin keine Rennen fahren. Ich finde das Auto nur total originell und selten (2 Hauptkriterien bei der "Konkretisierung" meines Oldtimer-spleens) und werde es irgendwann einmal - wenn es mal durchgesehen und ein wenig aufgearbeitet ist - bei der einen oder anderen Oldtimer-Rallye einsetzen, wo es bekanntlich nicht so "hart" zugeht. Meine Renn-Erfahrung beschränkt sich bisher auf den Besuch z.B. des Goodwood Revival. Dort fahren wirklich die phantastischsten Autos (auch die ganz kleinen, die aber den größten Lärm machen...), ganz im englischen Sinne - bei einer Super Stimmung. Mit einem solchen mini-car (rd. 400kg) könnte ich sowieso keine Rennen fahren, denn ich als Fahrer würde das Leistungsgewicht dramatisch verschlechtern...

Rene E · Beitrag von **Rene E** » Mo 5. Jan 2004, 11:19

Zitat:Original erstellt von don.qui.shot:Mit einem solchen mini-car (rd. 400kg) könnte ich sowieso keine Rennen fahren, denn ich als Fahrer würde das Leistungsgewicht dramatisch verschlechtern...Du könntest mich ja als Fahrer engagieren Ich muß immer mal wieder "Currywurst-Pommes"-Diät machen um wenigstens auf 60 kg zu kommen. Sonst liege ich darunter.