E-Type , Getrag

Lynne · Beitrag von **Lynne** » Mi 28. Nov 2001, 12:37

PS. Willi + Frank sind von den Klugscheissern natürlich ausgenommen!Aber,wer hat denn nun einen E-Type und hat ein Getrag selbst eingebaut?????Grüsse Lynne

Lynne · Beitrag von **Lynne** » Do 29. Nov 2001, 18:47

Jawoll Herr Administrator,da haben Sie natürlich recht!Ich werde mich mässigen,hatte halt nicht so viel dummes Zeug erwartet.Ihre pers.E-Mail-Adresse geht nicht.Und wie ist das nun mit dem Getrag im E-Type???????Einige Grüsse Lynne

bob · Beitrag von **bob** » Do 29. Nov 2001, 20:34

Schade,Du bestätigst mal wieder die Meinung der Leute,die denken,dass Menschen,die etwas teurere Wagen fahren,eingebildete,arrogante Dummköpfe sind (sic!)Ohne lieben Grussbob

Th. Dinter · Beitrag von **Th. Dinter** » Do 29. Nov 2001, 23:17

Hi Bob,hier muß ich Dir widersprechen: außer dem 2+2 ist der Serie 2 einer der billigsten E. Aber es gibt natürlich auch Leute, die meinen, der billigste E sei immer noch besser als alles andere, und sie daher auch... Da treffen wir uns, glaube ich, wieder.So neu ist die Sache mit dem Getrag übrigens auch nicht: die Fa. Starcke in Münster hat die m.E. schon vor 10 Jahren in Es nachgerüstet.grußthomas

bob · Beitrag von **bob** » Do 29. Nov 2001, 23:48

Ich meine selbstverständlich nicht den Moderator;Ich finde es nur deplaziert hier hereinzuschneien,die Forumsteilnehmer als Klugscheisser,die nur dummes Zeug reden zu titulieren und ....ach Gott,was soll's? Ich hoffe nur,dass wir überhaupt noch ein bisschen fahren können.Habt Ihr ausserdem die Asbest -Story ,die aus Frankreich auf uns zukommt, mitbekommen;alle Autos,die vor 1997 gebaut sind,sollen nachweisen müssen,dass alle asbesthaltigen Teile ausgetauscht sind!Ansonsten Stillegung.Brüssel arbeitet dran.Fröhliche Party!

DEUVET · Beitrag von **DEUVET** » Fr 30. Nov 2001, 00:04

Ganz so wild ist es nicht. Die Asbest-Gesetze sind schon lange in Kraft und nach unserem dafürhalten in Deutschland unproblematisch.Allerdings ist man wohl in Frankreich auf den Trichter gekommen, dass Fahrzeuge mit Asbestbestandteilen nicht mehr gehandelt werden dürfen. Und die Regierung macht nun Nägel mit Köppen und verschrottet ausrangierte Militär- und Beghördenfahrzeuge, statt sie auf dem freien Markt anzubieten.So sind unsere derzeitigen Informationen vom französischen Dachverband.Martin Kraut, DEUVET

bob · Beitrag von **bob** » Fr 30. Nov 2001, 00:43

Herr KrautSie sagen ganz locker,dass Autos mit( einem noch so geringen )Asbestanteil nicht mehr gehandelt werden dürfen,resp.,dass man nachweisen muss,dass das Auto keinen Asbestanteil hat.Heisst das aber nicht im Klartext,dass alte Autos generell nicht mehr gehandelt werden dürfen,da sie wie wir ja alle wissen,in Zylinderkopfdichtung oder Bremsbelägen z.B. Asbest haben.Die französische "La Vie de l'Auto",die Nummer 1 der französischen Fachpresse für klassische Fahrzeuge, macht sich allerdings grosse Sorgen und wenn das Gesetz erst einmal europaweit durch ist ohne Ausnahmegenehmigung für klassische Wagen,ist es zu spät.Es ist allerdings anzunehmen dass die Garagistenlobby stark genug ist,dies zu verhindern,immerhin ist das Stichdatum 1997,man bedenke die finanziellen Verluste...was die ganz normalen "Gebrauchten" angeht.Also wie gesagt,ganz so locker wie Sie sehen das nicht alle,aber ich hoffe Sie behalten Recht.Mit leichter Beunruhigungbob

DEUVET · Beitrag von **DEUVET** » Fr 30. Nov 2001, 08:56

Hallo bob,die Beunruhigung ist durchaus gerechtfertigt, trotzdem wird gerne etwas aufgebauscht.In La vie de l´auto sieht es wohl etwas dramatischer aus, als es wirklich ist (Leider habe ich aber keine wörtliche Übersetzung des Artikels und muß mich derzeit noch auf "Informanten" verlassen).Auf jeden Fall stehen wir in Kontakt mit der FIVA und Präsident de Thomasson zeigt auch eine gewisse Besorgnis. Wir werden noch mal das deutsche Gesetz durchforsten, ob uns hier eine Gefahr droht.Zielrichtung ist jedoch, das Asbest aus dem Handel zu nehmen, was hier ja schon seit Jahren der Fall ist. Der Privat-Handel von Autos ist nicht betroffen, auch ist mir kein Fall bekannt, wo im professionellen Kfz-Handel nach Asbest gefragt wurde. Man geht auch davon aus, dass das Asbest in Bremsen und Kupplung schon allein dadurch verschwindet, dass dies Verschleißteile sind. Und in den Kopfdichtungen wird es uns kaum gefährlich. Für asbesthaltige Fahrzegteile gibt es Entsorgungsvorschriften.Im Grunde kann ich nur beipflichten: Holzauge, sei wachsam! Immer wieder drohen der Oldtimerei aus den unglaublichsten Ecken gefahren!In diesem SinneMartin Kraut, DEUVETP.S. Und bitte keine alten Trommelbremsen ausblasen, bitte mit Wasser reinigen!

bob · Beitrag von **bob** » Sa 8. Dez 2001, 22:34

@Herr KrautClaude Delagneau,Präsident der FFVE in "La Vie de l'Auto" vom 8.Dezember:*Neues,abgeändertes Dekret, Asbest betreffend "erst" im Sommer 2002.*Besondere Bedingungen für Fahrzeuge,die vor dem 1. Januar 1977 gebaut wurden;man hofft,dass sie ganz davon ausgenommen bleiben.*Auslieferung eines "Entasbestisierungs-Zertifikats" (vom Tüv..???)*Nur Teile,die einer Reibung unterliegen sollen betroffen sein,also Bremse und Kupplung , keine Dichtungen.So weit das Neueste von der Asbestfront aus Strassburg / Brüssel.