Historie der Autos der Mitglieder,

[bob]

Hallo er kaBeim Herrn Knolle tippe ich mal auf einen Vetter 2.Grades von Peter Äppelbösch;was die Historie anbetrifft,glaube ich eher die Histerie ist gemeint,aber wie Du schon sagst,....erstaunlich,diese Evolution,in höchstem Maße erstaunlich......Erinnert mich auch wieder entfernt an ein "Dies und das"-Thema, aber das ist eine andere Geschichte.. bob

[er ka]

Hallo bob,wie wäre es mit einem leckeren Roten, in Ruhe im Schaukelstuhl sitzend, den Monitor an und den Spass geniessen, den man uns bietet?Wir werden dann erleben was genau gemeint ist(hoffentlich) und an was wir dabei erinnert werden.Ich fahre(Evolution, wenn möglich geniessend)freundlich grüssender ka

[bob]

Du hast Recht,er ka,halten wir's mit Darwin.... bob

[Aeppelboesch Peter]

ErKa und Bob,Grad beim Nachlesen, was seh ich da??????????Ich bin weder verwandt noch verschwägert mit Oswald.Ihr werft mich wirklich mit allem und allen in ein Depen.Euer Peter

[bob]

Hallo Peter ÄppelböschEntschuldigung;ich habe nur gemeint,weil Du ein bißchen so schwätzt wie er,könnte es sein.Pardon,hä...de bob

[KW]

Zitat:Original erstellt von bob:Ist dies unser neues Opel-Forum...? bobJA

[Aeppelboesch Peter]

Was für eine Geschichte!!!

[Rene E]

Auch wenn die Histerie unserer Fahrzeuge zu einem Dossier über den HISTOrischen MATerialismus verwendet wird.Ich schreibe trotzdem was dazu.Käfer Bj. 59. Erstzulassung in Essen. Damals mußte man noch Zahnarzt sein um sich mit über 60 endlich einen Käfer leisten zu können Nach einem halben Jahr kam bereits ein leichter Frontschaden in den Wagen. Da der Herr Doktor in Begleitung seines besten Freundes Jonny Walker gefahren ist, entschied der Verkehrsrichter daß der Herr Dr. in Zukunft doch besser den ÖPNV nutzt.Der Wagen stand dann noch fast zwei Jahre rum, während Herr Dr. versuchte den Lappen wiederzubekommen.Er verkaufte dann den Wagen für relativ wenig Geld an seine Sprechstundenhilfe.1961 fast unmöglich für eine Frau sich ein so neues Auto leisten zu können. Aber der Herr hatte im Hinterkopf das 1. sein Wagen immer noch vor der Praxis parkte und 2. seine Sprechstundenhilfe auch als seine Chaffeuse arbeitet.Die Dame hat den Wagen dann bis 1984 gefahren. Dann ging er 2 Jahre zu einem Maschinenschlosser, den ich jetzt mal für die schlimmsten Reparaturschweißungen und Frickeleinen verantwortlich mache, die ich im Zuge der Restaurierung beseitigen durfte.Dann kaufte ihn ein Student der ihn das erste Mal restaurierte (eher Reparatur mit Garagen-Neulack).Ich kaufte dann den Wagen von ihm Ende 1991.Und habe ihn bis Ende 1996 als einzigen Wagen quasi im Alltag gefahren. Da ich aber viel Fahrrad und Bahn fahre waren das auch immer nur 10.000 - 12.000 km im Jahr.Von 1997 - Juli 2000 habe ich ihn ordentlich restauriert.Die Geschichte mit dem angetrunkenen Arzt hat mir seine ehemalige Sprechstundenhilfe erzählt. Sie wohnte 1995 immer noch in Essen an der Adresse die im alten Pappbrief eingetragen war und hat sich sehr gefreut ihren Wagen mal wieder zu sehen.