Projekt Daihatsu Charade G10

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Rainer
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Beitrag von Rainer » Sa 15. Sep 2007, 19:00

Einwintern nenn ich es deswegen weil er über den Winter dort bleibt, mit "sehen wollen" hat das nichts zu tun, er ist mir einfach nur zu schade zum draußen rumstehen bei Regen, Wind und vielleicht Hagel.Wegen der Feuchtigkeit brauchst keine bedenken haben weil die Fenster jeweils 1 cm offen sind (alle 4) und "untenrum" ist das Auto ja sowieso offen. Die Schutzhülle ist da um eventuellen Vogelkot nicht auf den Lack kommen zu lassen und außerdem um den Staub und vor allem den Wind vom Auto fern zu halten (damit ich die Fenster 1cm offen lassen kann) damit keine kondenzfeuchtigkeit entsteht zwischen innen und außen.Die optimalste Lösung wäre NATÜRLICH eine beheizte, trockene Garage, aber die steht mir leider noch nicht zur verfügung....

Rainer
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Beitrag von Rainer » Mo 22. Okt 2007, 21:22

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Rainer
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Beitrag von Rainer » Do 29. Nov 2007, 13:20

[video width=425 height=355]http://www.youtube.com/v/-uZ...-uZktZz4r50&rel=1[/video]Das ist die Hardcore version des restaurierungsvideo's.Speziell für technik interessierte

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Beitrag von Rainer » Do 17. Jan 2008, 17:22

Hab mein Baby heute besucht, ihn lieb gestreichelt, Scheibenwischer montiert UND die Reifen wieder auf Druck gebracht plus 1 meter nach hinten geschoben....

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Beitrag von Rainer » Fr 4. Apr 2008, 21:15

ARGLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL Ich krieg die krise......Diese Stelle befindet sich auf dem Dach da wo früher mal das Loch für die Antenne war.Muß wohl NOCHMAL zum lackierer schauen, so gefällt mir das gar nicht....

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Beitrag von Rainer » Di 22. Apr 2008, 20:44

Nachdem mein "toller" Lackierer jegliche Gewährleistung von sich gewiesen hat mit dem Hinweis "was willst denn bei einem alten Auto, da kommt immer wieder was durch" hat meinen Zorn erheblich gesteigert und mich dazu gebracht das ich erstmal "nur" Hohlraumschutz ganz fest in die 2 Risse eingeblasen habe und aussen dann drüberpoliert.

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Beitrag von Rainer » Do 24. Apr 2008, 17:50

uiuiuiui Vergaser die 1000ste *KLAPPE*Ich hab ja immer wieder recht lustige spielereien mit dem Vergaser angestellt, letztens, vor dem 4,8 Liter verbrauch hatte ich ihn draussen weil die eine kleine manschette an der beschleunigerpumpe rissig war.Vergaser rein , ergebnis bekannt, läuft super, nur der Choker tut nicht so wie ich es von einem Choker gewohnt bin (Motordrehzahl hoch wenn gezogen), aber die gemischanreicherung hatte funktioniert weil er mit gezogenen Choke in kaltem zustand besser lief, das war merklich, aber warum er das standgas nicht erhöhte war mir bis vor 1 Woche noch unklar.Ihr kennt ja das "Kaltstartvideo" ( http://www.youtube.com/watch...m/watch?v=6sLEbaSIF_k )Da sieht man, okay, wenn er kalt ist muß man halt die ersten 200 meter gas geben wenn man stehen bleibt, das wollte ich dann auch nicht, perfektionistendrang halt, da ich dann auch noch das "problem" habe dass das Gaspedal NICHT GANZ zurückgeht sodass er bei etwa 1200 RPM "hängen" bleibt hab ich mir das auch noch angeschaut.Vergaser raus, alles noch mal angeschaut, im verdacht die Umlenkungsachse / drosselklappenachse wo das Gasseil hängt weil dort ist auch der Choke.Das hier: AHHHHHH wunderbar, ich depp hatte diesen einsatz falsch drinnen :wall:DEN Einsatz: Da da auch noch eine Schraube ist für die Vorspannung dachte ich suuuuper hab ich das mit dem Gaspedal auch gleich erledigt.Vergaser rein, orgeln bis er wieder sprit hat und dann BRUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUMM steht bei 4000RPM bei gezogenen Choke (egal wie weit rausgezogen).:help: DAS kanns ja auch nicht sein, schauen wir mal...AHAAAAAAAA die vermeintliche Schraube für die vorspannung scheint wohl doch eher die Kaltlaufdrehzahl zu sein, drehen wir sie mal wieder ein bisschen raus, Drehzahl mit choke geht runter wie gewünscht.Super denk ich mir, jetzt haut ja echt alles hin, FEIN.....Also fahren wir mal ne ausgiebiege runde (in die Arbeit)....Wie sich manch einer vielleicht denk, WAS kommt jetzt....Er beginnt auf der Stadtautobahn leicht zu rucken wenn man nicht DEUTLICH gas gibt, dazu kommt wenn stehen bleibt stirbt er plötzlich ab, man muß ihn mit dem Gaspedal "bei laune" halten. :wall: :motz: :evil:Unterbrecherkontakt getauscht, neuen ZK rein, man weiß ja nie (bevor ich wieder von der Arbei zuhause war). Aber keine besserung..... :angry:Jetzt nochmal, diesmal im eingebauten zustand, dieses Stück links beim Gasseil runter, ahhhhh da gibts noch eine 3. möglichkeit dieses ding "falsch" einzubauen. Verdreht, zusammengebaut und mal gestartet.HUIIIIIIIIIII goil, er läuft auf stand OHNE absterben zu wollen :grinsevi:Aber wie er jetzt tut wenn ich den Choke zieh hab ich vergessen zu testen, naja, morgen fahr ich eh zum Papa in die Werkstatt um mir alles vor dem Oldtimerrennen nochmal anzuschauen, einen Ölwechsel machen und alles durchschauen, dann werde ich es sehen wie der choke tut....ABER, das gute an der Sache ist, DEN Vergaser kenn ich jetzt echt gut! :lol:

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Beitrag von Rainer » Di 29. Apr 2008, 09:15

übrigens mein Problem konnte ich gestern/heute lösen (Daniel und Martin wissen was ich meine, nämlich das Vergaserproblem das vermeintliche mit zu hoher Drehzahl unrundem Leerlauf wenn man die Drehzahl auf "normal" runterdreht...) Es war NICHT die unterdruckdose, die 2. die ich noch hatte die ist wirklich defekt, Grund war einfach der das im Verteiler unter der Platte auf der der Unterbrecherkontakt sitzt "fliehkraftelemente" eingebaut sind die eigentlich nur machen sollen das bei höherer Drehzahl sich die Zündung verstellt. Diese waren von inzwischen harzigem Fett und Staub derartig fest das diese sich nicht mehr wirklich gut bewegen liesen. Achso vielleicht sollte ich dazu sagen das ich mittlerweile (eben seit gestern/heute) wieder den originalen G10 / CB20 Verteiler drinnen hatte, der den ich bis jetzt hatte war von einem G100 / CB23, da sind diese Fliehkraftelemente teilweise anders aufgebaut und scheinbar für andere Drehzahlen ausgelegt, deswegen hab ich ihn gestern (den alten) zerlegt, meine bislang verwendete Unterdruckdose am Verteiler verwendet und den alten Verteiler wieder auf vorderman gebracht, jetzt hat er 850 Umdrehungen Standgas und läuft superseidig echt eine freude. Jaaaaaaa, ich weiß ich hab den Verteiler getauscht deswegen kann ich jetzt nicht so wirklich sagen es waren die fliehkraftelemente die meine probleme verursacht hatten... Aber irgendwie waren sie es doch denn mit dem richtigen Verteiler und richtig gewartet läuft das ganze system wunderbar sauber. Das EINZIGE was ich jetzt noch habe ist das ab und an das gaspedal nicht ganz zurück geht und so die drehzahl solange auf etwa 1200 RPM steht bis man von unten am Gaspedal "anzieht". Meine Vermutung ist dass die welle auf der die beiden Drosselklappen drauf sind leicht verzogen/verbogen ist eventuell werde ich dann doch noch auf den Vergaser unterteil (den mit den Drosselklappen) vom CB23 umrüsten werde, das einzige was mich DARAN stöhrt ist das dieser CB23 Vergaser unterteil noch 2 Wasseranschlüsse hat die dann ins leere ragen und das ganze so nicht mehr original ist/wäre......

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Beitrag von Rainer » Mi 14. Mai 2008, 19:54

Ich krieg echt noch die Kriese mit der Kiste *ARGLLLLLLLL*Nachdem die Zündung / der Verteiler und der Vergaser jetzt ENDLICH wieder so funktionieren wie es soll und der YRV momentan nur eingeschränkt nutzbar ist (siehe: http://www.daihatsu-forum.de...owthread.php?p=295140 ) bin ich die letzte Woche mit dem G10 in die Arbeit gefahren. Es begann ganz klein und leise und wurde immer lauter und immer nerviger, ein quietschen immer dann wenn leichte einfederungen kamen. Das quietschen kommt von hinten. Es klingt wie wenn gummi auf blech quietscht.x) Reserverad aus der Mulde genommen in der Hoffnung dies wäre die ursache für das quietschen (wars aber nicht).x) Die Auspuffgummi's hatte ich auch noch leicht eingefettet und gewackelt, von dort kommt KEIN Geräusch (mehr).x) Tank kontrolliert, und Schrauben nachgezogen (keine besserung)x) Fahrwerksschrauben nachgezogen (keine besserung)x) Silent Gummis und alle beweglichen teile an der Hinterachse eingefettet (keine besserung)x) Die Fahrwerksfedern am unteren Rand eingefettet in der Annahme die würden vielleicht quietschen (keine besserung)Was bliebt also über?Hatte ich vielleicht die Sicherungsschrauben der Federbeine nicht angezogen???Nachdem es mich jetzt beim nachhause fahren so derartig genervt hat, aber ich gleich am Parkplatz die Kofferraum verkleidung ausgebaut.Jetzt habe ich diese 2 Sicherungsschrauben nachgezogen, ging ja recht leicht, ich denk schon heyyyyyyyyyyyyyy GEIL ich habs gefunden, und dannKLONK1 Bolzen (von 2) vom linken Federbein abgerissen ARGLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLIch hab heute beide Federbeine hinten ausgebaut.Bei dem linken Federbein bei dem ich eh auch schon einen Bolzen abgerissen hatte, habe ich den 2. Bolzen auch gleich noch zerstört eigentlich (ist schon gedehnt und gezogen). Am Samstag werd ich die beiden mitnehmen und sobald ich mit dem YRV fertig bin und die undichtheit beseitigt ist (Material habe ich heute bekommen) kommen diese Federn dran.Die Gummilager (die letzten beiden Fotos) des Stossdämpfers schaut mich allerdings in der tat nicht mehr so wirklich gut an und ich werde versuchen hier neue Gummis zu bekommen.

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Beitrag von Rainer » Sa 17. Mai 2008, 23:11

Alsoooooooo die Simmeringe waren 100%ig in Ordnung, ich habe sie also daher auch nicht getauscht. Es war wirklich nur die Getriebeölwanne, vermutlich durch falsches Dichtmittel war soviel ausgetreten.Ich habe alles gereinigt mit Bremsenreiniger das "neue" Dichtmittel von ThreeBond scheint echt ein Hammer zu sein, es ist geil zu verarbeiten und 100% dicht.Hier die Bilder:

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