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B18 auf 2,0l aufbohren
Verfasst: Mo 9. Jun 2008, 23:46
von Pe Dru
Hallo zusammen,ich meine mich zu erinnern, dass da schon mal drüber diskutiert wurde, kanns aber nicht finden - wars im alten Forum?Macht es Sinn oder Blödsinn, einen B18 auf 2,0l aufzubohren? Was kanns da für Probleme geben (Hitze da jetzt weniger Material zw. den Kolben ...)?Ich hätte da grad einen PV 544 Sport (Modell 62/63) angeboten bekommen, bei dem das gemacht wurde.Danke und GrüßePeter
B18 auf 2,0l aufbohren
Verfasst: Di 10. Jun 2008, 09:04
von rennelch
peter ,es macht eigentlich keinen sinn ,da es genug B 20 blöcke gibt.ich bin ehrlich gesagt kein freund davon .es wird da der block um rund 4,5 mm aufgebohrt .und das ist (gemessen an der wandstärke der zylinder),ne menge holz.bei der weiterentwicklung vom b18 zum B 20 wurde ja auch die wandstärke analog zur grösseren bohrung vergrössert.es kann gut gehen . bei dem geringsten gussversatz(verschieben der kerne aus der mitte vorm guss des blocks ) kann jedoch schon die wandstärke zu gering sein .wenn der aufgebohrte motor schon ne zeitlang ohne probleme läuft ,gehts in ordnung.da es jedoch jedesmal ein glücksspiel ist,empfehle ich ,das zu lassen und nen B20 zu überholen .da ist mann immer auf der sicheren seite und hat auch die grössere bohrung für die ölfalle der kurbelgehäuseentlüftung .grüsse uli
B18 auf 2,0l aufbohren
Verfasst: Di 10. Jun 2008, 09:12
von Pe Dru
Hall Uli,vielen Dank für die Antwort. Der B18, den ich meine, wurde gerade erst neu aufgebaut, sprich hat noch sogutwiekeine km drauf, wird aber auf eigener Achse nach D überführt.Hmmm.... mal schaun!Schöne GrüßePeter