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H4-Licht

Verfasst: Sa 18. Mär 2006, 12:34
von oldsbastel
Es gibt ja reichlich H4-"Leuchtmittel" (bevor wieder irgendein Klugstuhlgänger kommt und erzählt, dass wären keine "Birnen" ), die eine höhere Lichtausbeute von 30% bis XX% versprechen.Grundsätzlich funktioniert das ja, aber worauf kommt es für eine maximale Lichtausbeute an? 3700K Farbtemperatur? 4000K Farbtemperatur? Oder was anderes? Worauf sollte man bei dem "Leuchtmittel" auchten?

H4-Licht

Verfasst: Sa 18. Mär 2006, 16:42
von Karl Eder
Hallo oldsbastel,es dürfte sehr stark von einer exakten Anordnung des Leuchtmittels im Reflektor ankommen (Brennpunkt). Ich habe da in letzter Zeit Messungen (wegen "oldtimerkompatibler" Tagfahrleuchten) durchgeführt und da war die Lichtausbeute oft mit relativ schwachen Lampen besser als mit stärkeren, die sich auf Grund ihrer Größe wahrscheinlich nicht exakt in den Brennpunkt (oder sonstigen optimalen Punkt) positionieren ließen.Viele GrüßeKarl

H4-Licht

Verfasst: Sa 18. Mär 2006, 17:39
von oldsbastel
Hallo Karl,mir geht es um den reinen Austausch der Birnen an meinen beiden XS 1100 von H4(alt) auf H4(neu).Ich weiß, dass nicht alle von diesen "Superfunzel"-Birnen das halten, was auf der Packung steht. Andere bringen aber wirklich einen deutlichen Gewinn an Ausleuchtung. Die Frage ist nur, welche?

H4-Licht

Verfasst: Sa 18. Mär 2006, 18:11
von matthias_p
Es gab mal einen Test, wieviel da wirklich rauskommt. Leider habbich den verbummelt .Im wesentlichen stand da aber drin, daß ein Großteil der Noname-TopLight-AntiDark-Wurstbirnen gar nichts taugt, im Gegenteil: Die waren richtig schlecht, unabhängig vom Packungsaufrduck. OSRAM war wohl Testsieger, die haben auch wirklich soviel Licht wie draufsteht. Philips ebenfalls gut.Grüsse MP