Oldtimer-Foren

Du kannst auch nochmal hier nachfragen: http://www.sternschuppen.de/html/foren.html Links in der Leiste entweder bei den Heckflossen oder beim vdh.

Moin,ich suche nach Trommelbremsbelägen, also Kleber und den Belag selbst oder komplette Beläge für die Vorderräder meiner Heckflosse 190c Bj. 63 mit Trommelbremse vorne. Der Bremsbelagträger ist aus Alu. Auch habe ich einen 220 Sb Bj. 65 mit Scheibenbremsen. Dafür benötige ich Bremsbeläge. Ich habe mir welche gekauft, aber die sind viel zu klein. Der Hesteller der Belage ist ATE und W111 bis Bj. 67 ist auf der Packung aufgeführt. Ich benötige aber fast doppelt so grosse Beläge. Wer weiss da die Unterscheidung?

Hallo,es gibt Firmen, die die Beläge auf die vorhandenen Backen aufkleben, z.B. Kapus (er kann normalerweise auch die Klötze für die Scheibenbremsen liefern) www.kapus.at - selber aufkleben ist zu unsicher - wurde hier schon ausführlich behandelt.Viele GrüßeKarl

Zitat:Original erstellt von Karl Eder: www.kapus.at Der Link geht leider nicht Zitat: - selber aufkleben ist zu unsicher - wurde hier schon ausführlich behandelt.[/B]Das wollte ich aber mal heraus finden.Wenn ich mir schon zutraue, die Bremsanlage instand zu setzen, warum sollte ich nicht entscheiden können, ob es gut verklebt ist oder nicht.

Hallo,das mit dem Link dürfte ein momentanes Problem sein (Serverüberlastung).Such Dir die Diskussionen zum "selber aufkleben" heraus, es ist meiner Meinung nach einfach das Risiko zu groß (ich habe schon genug durch Oxidation unterwanderte Klebungen erlebt), weil es - im Gegensatz zu anderen Reparaturen an der Bremse - nicht überprüfbar ist wie gut es wirklich gemacht ist.

Zitat aus einem anderen Beitrag über Bremsbeläge kleben:======================================Mein Alheilmittel in solchen Fällen lautet:UHU Endfest 300Original Text UHU:Beim Verbacken des Klebstoffes mit 180 Grad erreicht der Kleber eine Festigkeit von 3000N/cm²Ich habe mit diesem Kleber vor ca. 10 Jahren schon Blech und Alu zusammengeklebt, (nein, nicht bei Oldtimern), hält heute noch.Bremsende Grüße,hugo===========================================Ich habe mir mal die Mühe gemacht und bei UHU Deutschland nachgefragt. Als Antwort bekam ich ein eindeutiges NEIN, nicht damit kleben. Es wird zwar bei Aufzügen verwendet (Bremsbeläge verklebt), aber die werden wenn, dann nur einmal beansprucht im Fall der Fälle. ABER danach wird die komplette Bremseinheit ausgewechselt. Der Kleber vermag es wohl einmalig zu halten, aber mehrmals ist äusserst fraglich. Er rät dringend davon ab !!!!!!@ Edgar, danke. Nach dem Gespräch mit dem Profi werde ich wohl in den sauren Apfel beissen. Und das mit der Suchfunktion, darauf hätte ich selber kommen können. Sorry

Mal wieder am Rande gefragt:Sind Bremsnietgeräte für den Do-it-Yourselfer denn mittlerweile wirklich ein derart "weißer Elefant" geworden?Ich habe mir so ein Ding in den 80ern mal von J.C.Whitney besorgt (wird in den Schraubstock eingespannt, die passenden Dorne für die Formgebung der Belagniete gehörten mit dazu) und damit schon zig Bremsbeläge auf die Backen aufgenietet. Erfordert am Anfang etwas Nachdenken und Konzentration, ist dann aber völlig easy ... Die so genieteten Beläge haben auch im Fahrbetrieb oder beim TÜV nie Grund zu Anständen gegeben.GrüßeStephan

Zitat:Original erstellt von 280 SEC:Du kannst auch nochmal hier nachfragen: http://www.sternschuppen.de/html/foren.html Links in der Leiste entweder bei den Heckflossen oder beim vdh.Na dann gugg mal da:[URL=http://f25.parsimony.net/forum63002/messages/14241.htm [/URL]

Hallo Stephan,vielleicht durch die räumliche Nähe zur erwähnten Fa. Kapus lasse ich seit 25 Jahren alle Beläge aufkleben. Genietet wird nur wenn ich zufällig den genau richtigen Belag lagernd habe (geht übrigens auch ohne spezielles Gerät), ich würde aber keine Beläge zum Aufnieten neu kaufen - sind im Regelfall gleich teuer wie die aufgeklebten.Viele GrüßeKarl

und das http://f25.parsimony.net/forum63002/messages/13886.htm