P1800E B20F aus USA - bleifrei oder nicht?!?!?
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- Registriert:Do 27. Mär 2008, 13:25 [phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/vendor/twig/twig/lib/Twig/Extension/Core.php on line 1275: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable
kurz zum öl...wie kommst du auf 20w50?in der betriebsanleitung (E) steht auch 10w40ist das erfahrung? besser für den motor?da frank sich hier nicht sicher war, was drin ist, werde ich sowieso n wechsel machen müssen.. und dann natürlich gleich richtig!sorry, dass ich so bohre.. aber wenn ich besser verstehe warum manche dinge wie sind, dann verstehe ich auch langfristig mehr von dem auto und seinen eigenheiten
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carolin ,ganz einfach .die betriebsanleitung lässt die wahl (je nach aussentemperatur)zwischen 10 -w 40 ,15 w 40 oder 20 W 50 .geforderte spezifikation ist SD oder SE.die in meinem handbuch genannten öle (technische daten p1800 E /es )gibt es heute fast gar nicht mehr ,da sich sowohl die spezifikationen als auch die viscositäten geändert haben .heute min .SJ .da der B 20 bei hohen öltemperaturen mit 10 w 40 etwas problemem mit dem öldruck bekommen kann ,(die kontrolleuchte fängt im leerlauf an zu flackern ),ist speziell für die warme jahreszeit 20 w 50 die beste viscosität.kann auch als ganzjahresöl gefahren werden ,wenn wenig winterbetrieb .sonst bei temperaturen unter 0 grad besser auf 10 W40 wechseln .der motor hat dann durch bessere durchölungschnellere schmierung beim kaltstart .absolut nicht geeignet sind die dünnen synthetiköle .da zuwenig öldruck .denn mit den ersten synthetikölen in den 70ern(veedol 5 W 40 ) haben wir in dietzenbach absolut negative erfahrungen gemacht.nicht vergessen !nach dem kaltstart vor dem losfahren den motor ca ne minute durchlaufen lassen .veringert die mischreibung von nockenwelle und stössel ,da die nur vom rücklauföl vom kopf her geschmiert werden .und e s dauert etwas ,bis da an der kipphebelwelle das öl angekommen ist und zurückläuft .grüsse uli (der jetzt wieder den schabbes schänden geht )
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noch was vergessen .wenn du dich über die D-jetronic informieren willst ,siehe D wie d-jetronic im oldie A-z beim alten-schweden .grüsse uli
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aha! verstehe.. klingt einleuchtend immer besser was zu verstehen, als es nur so hinzunehmen...ich habe antwort von frank:reifen 195er mit erhöhtem druck... werde mal den normalen wert (welcher ist?!) ausprobieren...zu bleifrei: frank sagt, laut usa vorbesitzer wurde der umgebaut.sicher gehen und ab und an additiv zugeben? der aussage aus usa vertrauen?kann additiv wirklich nicht schaden, wenn er tatsächlich umgebaut wurde?
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...herrje was macht man / frau nur, wenn leute unterschiedliche meinungen hier haben uli,mit allem verlaub, finde ich das 20W50 zu "dick", ich würde auch mal tippen, dass sich hier in der "szene" das 15W40 durchgesetzt hat. gibt es überall, auch die markenprodukte haben einen fairen preis....die 20W50 sind eher die präferierten produkte von "miller oil" für die permanent inkontinenten engländer. bei meinem tr3 etwa, steckt 20w50 drin....kitty, am ende des tages ist es aber wurscht, welches der beiden drin steckt, solange die ölpunmpe noch fit ist. wo steht denn bei warmen motor und deinem jetzigen öl der öldruck im leelauf? sofern die pumpe nicht fertig ist, sollte es selbst nach heisser autobahnfahrt und entsprechend hoher öltemp in ordnung sein.ich fahre meinen "etwas aufgepeppten" motor mit 5W40 (wünscht der tuner aus duisburg so) und die standardpumpe hat auch im leerlauf mit hoher öltemp überhaupt kein problem damit....grussoliver
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schwierig schwierig, wenn alle was anderes sagen... wie gesagt, ich weiss nicht, was drin ist.im leerlauf relativ niedriger druck bei 1/4 ca. und bei gas geht es richtung halb.
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...das klingt aber normal. gefährlich wird es, wenn das rote lämpchen leuchtet
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Moin Carolin, tja diese ewige Diskussion mit dem Luftdruck Der Reifen hat mehrere Funktionen:-Immer Kontakt mit der Fahrbahn haben-selbst ein Teil der Federung sein, damit er immer Kontakt zur Fahrbahn hatDie Luft im Reifen ist der Federbalg, je höher der Luftdruck, desto härter wird er Ball. Kennt jeder vom Fuß- oder Handball.Nun ist das Luftvolumen auch ein entscheidender Teil der Federung. Und nun kommt’s: Je breiter der Reifen, desto geringer sollte der Luftdruck sein, damit der Reifen seine Federungsfunktion übernehmen kann.Schau mal ins Gandbuch von einem Alltagswagen, da wird bei den breiteren Reifen (bei gleichem Durchmesser der Felge!) ein geringerer Luftdruck angegeben.Dann stellst Du mit dem Luftdruck das Fahrverhalten ein, je niedriger desto mehr übersteuert die Achse, in Relation zur anderen. (Vorne ist ein übersteuern der Achse gleichzusetzen mit einem untersteuern des Autos)Bei höheren Geschwindigkeiten sollte der Luftdruck erhöht werden, da durch das walken der Reifen diese ansonsten überhitzen würden.Try and error, anders findest Du "deinen" Luftdruck nicht heraus. Eigentlich erst nach zigtausend Km, indem der Verschleiß sichtbar wird, ob der Reifen in der Mitte(zuviel Luftdruck) oder an den Rändern(zuwenig Luftdruck) verschleißt.Die Hersteller haben für so etwas eine Glasplatte über die das Auto fährt, oder rast. Unter der Platte ist eine Hochgeschwindigkeitskamera, und die filmt den "Latsch". Höchst interessant, ich war danach etwas schlauer.Zu den Ventilsitzen:Du kannst sehr wohl herausfinden ob dein Motor(der Zylinderkopf) bleifreitauglich ist, oder nicht.Doch dies bedarf elendiger Schrauberei.Ventilspiel kontrollieren - ohne Additiv 1000km moderat fahren -Ventilspiel kontrollieren, wenn es sich verringert: ALARM, der Kopf ist nicht bleifrei tauglich, wenn es gleich bleibt: alles bestens.Doch dieses Spiel musst Du über ca 15 000 km, also ca 15x machen um sicher zu gehen, dann alle 10 000 wieder kontrollieren.Und vor allem: wenn am Anfang, nach den ersten 3-5tkm alles ok scheint, einmal volles Rohr auf die Bahn und wieder kontrollieren, Es gibt Motoren die Du immerzu ohne Additiv fahren kannst, doch einmal auf die Autobahn und schon war’s das.Hast Du Lust auf Empirie?Ansonsten Additiv rein, überdosieren kannst Du nie, nur dein Portmonee merkt es.Viel Freude und viele Grüße, Kay