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Am Auto hab ich bisher noch nicht abgebeizt, allerdings das Kart meiner Tochter. Mir wurde damals ein Produkt empfohlen namens Rabe oder Krähe, weiss das nicht mehr so genau. Einfach im Lackhandel fragen, die wissen das schon, da diese Beize weitverbreitet ist. Von der Handhabung war das recht einfach, mit einem speziellen Pinsel auftragen, einwirken lassen und abschaben. Das Kart war Kunststoffbeschichtet, auch das ging wunderbar. Die o. g. Beize ist biologisch abbaubar, man sollte jedoch trotzdem Gummihandschuhe tragen.Viel Spaß dabei wünscht Matthias
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				Frank the Judge
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Hallo,schon die aktuelle Oldtimer-Markt (10/03) gelesen? Dort ist ein fünfseitiger Bericht über Strahlen mit Trockeneis. Hört sich äußerst interessant an. Auf jeden Fall nicht die Probleme mit Beizen (wie kriege ich die Chemie vor dem lackieren wieder aus den Ritzen?) oder Negerkeks (Silikon).Gruß
			- Th. Dinter
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Hallo,ich arbeite schon seit Jahrzehnten mit Negerkeksen (der Begriff wurde in der Lackiererbranche geprägt), aber (zumindest die vom Erfinder 3M) an Silikonproblemen haben die jedenfalls keine Schuld.Die Silikonproblem macht man sich dadurch, daß man die Teile vor dem Abschrubben nicht richtig sauber macht (Entfetten). Weil natürlich alles was an "Dreck" auf und in der Lackierung sitzt, durch Druck und Wärme richtig schön in die Blechoberfläche eingearbeitet wird. Die Negerkekse sind "sauber".grußthomas
......wir wollten nur das Beste, aber dann kam es wie immer..........
			