Nun doch noch "Hoeneß"
Verfasst: Fr 14. Mär 2014, 16:34
Hallo, alle haben hier vermieden, zu diesem Thema was zu schreiben, und nun mache ich das einfach mal.
Klar ist, dass GELTENDES Recht verletzt wurde und das Urteil hiernach korrekt gefällt wurde.
Aber ich sehe die Sache von der Gesetz-GEBUNGS-Seite (fast aller Länder) ganz anders, als es die Mainstream- Diskussionen bisher aufgezeigt haben. WIR ALLE wären im Prinzip OPFER so wie Hoeneß.
1. Wenn jemand in der HEIMAT bereits versteuertes legales Geld in ein anderes Land bringt, ist das bekanntlich völlig rechtskonform.
2. Wenn jemand mit DIESEM Geld im Ausland "zockt" etc. und dieses Geld sich DORT verfielfacht/es hohe Erträge auf einem Auslandskonto erzielt, welches MORALISCHE Recht hat eigentlich der "verdammte Heimatstaat" auf eine Versteuerung, wenn solche Gewinne die Grenze zurück NICHT überschreiten?? Weder Bildung noch sonstige Leistungen des Heimatlandes haben das ermöglicht. (Was hat "die Erde" mit Gewinnen "auf dem Mars" zu tun?)
3. Insofern verstehe ich völlig, wenn gut verdienende Leute ihren Wohnsitz z.B. in die Schweiz verlgegen, damit sie dieser unsinnigen Rechtslage ausweichen. Das hat Herr Hoeneß fälschlicherweise aus bavarial-patriotischen Gründen nicht gemacht.
4. Dass im INLAND erzielte Einkünfte rechtskonform zu deklarieren sind halte ich ausdrücklich für in Ordnung, wobei ich lieber die Einkünfte/Gewinne "kaum" zu versteuern sähe zu Gunsten höherer VERBRAUCHSsteuern, die aber auf LÖHNE auf 5% gesenkt werden sollten und auf "goldene Wsserhähne" dafür mehr. (KEINE LUXUS-Steuer, da Beamte nicht entscheiden dürfen, was hierunter zu verstehen ist). Nicht inhaftierten Gruß. Rolf
Klar ist, dass GELTENDES Recht verletzt wurde und das Urteil hiernach korrekt gefällt wurde.
Aber ich sehe die Sache von der Gesetz-GEBUNGS-Seite (fast aller Länder) ganz anders, als es die Mainstream- Diskussionen bisher aufgezeigt haben. WIR ALLE wären im Prinzip OPFER so wie Hoeneß.
1. Wenn jemand in der HEIMAT bereits versteuertes legales Geld in ein anderes Land bringt, ist das bekanntlich völlig rechtskonform.
2. Wenn jemand mit DIESEM Geld im Ausland "zockt" etc. und dieses Geld sich DORT verfielfacht/es hohe Erträge auf einem Auslandskonto erzielt, welches MORALISCHE Recht hat eigentlich der "verdammte Heimatstaat" auf eine Versteuerung, wenn solche Gewinne die Grenze zurück NICHT überschreiten?? Weder Bildung noch sonstige Leistungen des Heimatlandes haben das ermöglicht. (Was hat "die Erde" mit Gewinnen "auf dem Mars" zu tun?)
3. Insofern verstehe ich völlig, wenn gut verdienende Leute ihren Wohnsitz z.B. in die Schweiz verlgegen, damit sie dieser unsinnigen Rechtslage ausweichen. Das hat Herr Hoeneß fälschlicherweise aus bavarial-patriotischen Gründen nicht gemacht.
4. Dass im INLAND erzielte Einkünfte rechtskonform zu deklarieren sind halte ich ausdrücklich für in Ordnung, wobei ich lieber die Einkünfte/Gewinne "kaum" zu versteuern sähe zu Gunsten höherer VERBRAUCHSsteuern, die aber auf LÖHNE auf 5% gesenkt werden sollten und auf "goldene Wsserhähne" dafür mehr. (KEINE LUXUS-Steuer, da Beamte nicht entscheiden dürfen, was hierunter zu verstehen ist). Nicht inhaftierten Gruß. Rolf